Yukos - Anschauen - überlegen
Seite 27 von 46 Neuester Beitrag: 25.07.06 18:19 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.04 13:05 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 2.132 |
Neuester Beitrag: | 25.07.06 18:19 | von: hhsjgmr | Leser gesamt: | 89.696 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 38 | |
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Bis gestern waren Feiertage und die newslage war auch eher mau.
also, abwarten und Tee trinken :)
Bin heute vormittag nicht on, bleibe auf jeden Fall drin, habe kein SL platziert, heute ist in USA der Gerichtstermin, ich setze drauf, daß es Yukosfreundlich ausgeht, bis dann
Namensverwechslung führt zu Boom der falschen Aktien
Neuss – Die letzten beiden Wochen des Jahres 2004 brachten noch ein geradezu bilderbuchartiges Beispiel davon, wie „exotische“ Aktienmärkte Anleger mit Hoffnung auf Spekulationsgewinne dazu verleiten, sogar die völlig falschen Aktien zu kaufen. Das Beispiel betrifft die Aktie des russischen Pipeline-Bauers Rosneftegazstroy und den Boom um Rosneft im Zuge der Yukos-Auflösung. Bei Rosneftegazstroy handelt es sich um eine Holding, die rund 30 Unternehmen der Pipeline- und Öl-/Gas-Infrastrukturtechnik umfasst und an etlichen weiteren Firmen der Branche beteiligt ist. Hans Geldmacher, Vorstand der Stratega-Ost Beteiligungen AG http://www.stratega-ost.de mit Sitz in Neuss, die seit 1990 existiert und seit 1995 auf den russischen Markt spezialisiert ist, erläutert den Vorgang: „Nach der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegas an die Baikal-Finanz gingen die Spekulationen um die Yukos-Aktie los. Das Papier erfuhr innerhalb kurzer Zeit Veränderungen von über 100 Prozent. Als dann am 23. Dezember bekannt wurde, dass Rosneft hinter der Übernahme steckt, kam es aufgrund einer Namensähnlichkeit zu der Verwechslung von Rosneft und deren börsennotierter Tochter Roseneftegaz mit der Holding Rosneftegazstroy. Spekulanten wollten auch auf Rosneft setzen. Obwohl bereits am gleichen Tag, am 23. Dezember, in den einschlägigen Internet-Foren auf diese Verwechslung hingewiesen, zog das Papier von Rosneftegazstroy bis zum 27. Dezember von 0,22 Euro auf 2 Euro in der Spitze an“.
Hintergrund der Spekulationen um Rosneftegaz ist die Zerschlagung des Yukos-Konzerns. Rosneft ist der letzte Ölkonzern, siebtgrößter Russlands, welcher sich komplett in staatlichem Besitz befindet. Das Unternehmen hatte in 2003 knapp 20 Millionen Barrel gefördert. Die Tendenz der russischen Regierung, Rosneft mit dem halbstaatlichen Konzern Gazprom zusammen zu legen, ist deutlich erkennbar. Die staatlich angeordnete Versteigerung von Yukanskneftegas, das plötzliche Auftauchen der Baikal-Finanz als Käufer, und die angekündigte Klage von Yukos-Aktionären vor amerikanischen Gerichten haben die Spekulationen genährt. Daraufhin sind viele Anleger kurzfristig in die russischen Aktien eingestiegen, getrieben von der Hoffnung, dass die Rosneftegaz-Aktien durch den Vorgang deutlich wertvoller werden. Immerhin würde durch den Übergang Yukanskneftegas über Rosneft zu Gazprom ein Konzern entstehen, der täglich 1,6 Millionen Barrel Öl fördert und damit zu den großen Ölkonzernen der Welt gehört. Obwohl aber zwischen Rosneft und Rosneftegazstroy kein Zusammenhang besteht, und diese Tatsache bereits schon im Spätsommer 2004 in Anleger-Foren dargestellt wurde, brach am 23. Dezember trotz aller Warnungen ein Run auch auf das Rosneftegazstroy Papier aus. Mit dem Motto „viele Käufer können nicht irren“ wurden sogar die Hinweise auf die Verwechslung beiseite geschoben. Der Rosneftegazstroy-Kurs stieg enorm an und schloss am 27. Dezember mit einem Schlusskurs, der über dem fünffachen des Kurses vom 22. Dezember lag. Und alles aufgrund einer Verwechslung. Erwartungsgemäß gab der Kurs des Rosneftegazstroy-Papiers anschließend sofort wieder nach, lag am 30. Dezember noch bei 0,60 Euro.
Hatten spekulationswütige Laien die Kurse genährt, so lag der eigentliche und unerwartete Vorteil bei den Profis. Auf dem Höchstkurs vom 27. Dezember, welcher den Höchststand des Papiers seit dem Jahr 2000 darstellte, konnte die Beteiligungsgesellschaft Stratega-Ost hohe Gewinne durch den Verkauf von Aktien realisieren. „Das Rosneftegazstroy-Papier war in unseren Büchern mit 0,34 Euro bewertet. Angesichts der völlig unbegründeten, aber von uns beobachteten rasanten Entwicklung am 27. Dezember konnten wir sehr gute Gewinne mit dem Verkauf der Aktie realisieren. Das wirklich erstaunliche dabei ist, dass die spekulierenden Anleger immer wieder alle Bedenken wegen der Verwechslung Rosneftegazstroy mit Rosneft ignoriert haben. Alleine die These ‚andere kaufen, also muss daran was sein’, hat viele dazu verführt, in das Papier einzusteigen“, erläutert Geldmacher. Für Stratega-Ost war das Geschäft ein erfreulicher Zufall außerhalb der Reihe. Die Beteiligungsgesellschaft mit der Börsennotierung WKN 733 130 ist damit auf dem besten Wege, ein sehr positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Das Portfolio von Stratega-Ost umfasst zu etwa zweidrittel russische Papiere mit dem Schwerpunkt Energie und Rohstoffe. Dank nun zehnjähriger Aktivitäten in diesem Markt gehört die Gesellschaft zu den führenden Russland-Experten der deutschen Börsenszene.
Die Geschichte um das Rosneftegazstroy zeige aber auch, so Geldmacher, wohin sich spekulierende Anleger ohne wirkliche Kenntnisse des betreffenden Marktes gegenseitig treiben. „Im Grunde ist das eine Warnung für alle ernsthaften interessierten Anleger. Emerging Markets wie Russland sind börsentechnisch kein Feld für Laien. Langjährige Kenntnisse des Marktes, Kontakte zu einheimischen Insidern und natürlich auch die sprachliche Kompetenz, sich aus primären Informationsquellen direkt zu informieren, sind Grundvoraussetzungen für erfolgversprechende Börsenaktivitäten. Das muss jeder für sich selbst bewerten und dann für sich entscheiden, ob er selbst an der Börse Roulette spielen will oder lieber in Fonds einsteigt, die von Profis gemanaged werden“, so Geldmachers Resümee.
Yukos erhebt Vorwürfe gegen Deutsche Bank
Katja Tichomirowa
MOSKAU, 5. Januar. Der russische Ölkonzern Yukos beschuldigt die Deutsche Bank, an seiner Zerschlagung beteiligt gewesen zu sein. Robert Amsterdam, der Anwalt des seit November 2003 inhaftierten ehemaligen Chefs des Yukos-Konzerns, Michail Chodorkowski, sagte der britischen Tageszeitung Independent, die Deutsche Bank habe im Auftrag der Bundesregierung dem russischen Gaskonzern Gasprom einen Milliardenkredit für den Kauf der Yukos-Fördertochter Yuganskneftegas bereitstellen wollen. Die deutsche Regierung habe "ihren guten Ruf in internationalen Finanzkreisen" genutzt, um der russischen Regierung bei der Zerschlagung des Yukos-Konzerns zu helfen, sagte Amsterdam und verwies auf die enge und freundschaftliche Beziehung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin.
Botschafter verteidigt Verfahren
Die Hilfe habe vor allem darin bestanden, der umstrittenen Zwangsversteigerung von Yuganskneftegas den Anschein von Legalität zu geben. Dies sei ein "gewaltiger Skandal", so Amsterdam. Yukgansneftegas war am 19. Dezember auf Betreiben der russischen Regierung versteigert worden, um die angebliche Steuerschuld des Yukos-Konzerns zu begleichen.
Ursprünglich beabsichtigt war offenbar, dass Gasprom den wichtigsten Produktionszweig von Yukos ersteigern sollte. Für den Kauf von Yuganskneftegas hatte ein internationales Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank Gasprom zunächst einen Kredit über zehn Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Diese Zusage wurde aber zurückgezogen, nach dem Yukos vor einem US-Gericht ein Insolvenzverfahren angestrengt und erreicht hatte, dass die zuständige Richterin die Zwangsversteigerung zunächst aussetzen wollte. Zwar fühlte sich die russische Regierung fühlte sich an die Entscheidung des US-Gerichts nicht gebunden und ließ die Versteigerung stattfinden. Die kreditgebenden Banken allerdings fürchteten, ihre US-Geschäfte könnten durch Sanktionen des Gerichts gefährdet sein und zogen ihre Kreditzusagen zurück.
In die Diskussion um die Rechtmäßigkeit des Verfahrens gegen Yukos mischte sich am Mittwoch auch der Deutsche Botschafter in Moskau, Hans-Friedrich von Plötz, ein. Entscheidend sei, erklärte von Plötz, dass der ganze Vorgang im Rahmen des Gesetzes geblieben und das Vorgehen transparent gewesen sei und alle Beteiligten die Möglichkeit gehabt hätten, ihre Rechte zu verteidigen.
Die Rechtmäßigkeit des Verfahrens gegen Yukos hatte zuletzt der Wirtschaftsberater des russischen Präsidenten, Andrej Illarionow, in Zweifel gestellt. Er wurde jedoch am Dienstag seiner Aufgaben entbunden. Während einer Pressekonferenz hatte Illarionow die Zwangsversteigerung von Yuganskneftegas als "Betrug des Jahres" verurteilt und dem Kreml vorgeworfen, er bringe kritische Stimmen zum Schweigen. Illarionow zählte zu den wenigen unabhängigen Stimmen im Beraterkreis des Präsidenten.
Berliner Zeitung
ArchieSmith, Alliance CEO and John Lush, Petroval CEO sign membership agreement
Yukos will become first Russian oil producer with global oil spill response
Petroval S.A., the leading Swiss-based oil trader for crude and refined products originating from the Russian Federation and Oil Spill Response Limited (OSRL), the world’s largest international oil spill response company, today signed a landmark agreement confirming Petroval as a full participant member and shareholder in the Global Alliance.
The agreement which guarantees 24 hour, 365 days a year global response to an oil spill incident covers Petroval and also embraces Yukos, the leading fully-integrated Russian oil-and-gas company, and its subsidiaries including Lithuanian oil refinery, Mazheikiu Nafta. Through this membership Yukos becomes the first Russian oil company to join the OSRL/EARL Global Alliance which provides the highest level of expertise and the largest stockpile of international resources that can be deployed to mitigate the effects of a major oil spill or incident. The service covers all major marine and land-based spills including the Russian river system.
The OSRL/EARL Global Alliance is the world leader in preventing and dealing with oil spills on land or sea and is operated as a not for profit cooperative owned by 27 of the major international oil companies covering all parts of the globe. Yukos is the first Russian Company to join this cooperative.
The agreement was signed at OSRL’s Southampton headquarters by John Lush, Chief Executive of Petroval and Archie Smith, Alliance Chief Executive.
Commenting on importance of the agreement, John Lush, CEO of Petroval, said: "This is a ground breaking agreement for both Petroval and Yukos and confirms the commitment of both to work to the highest possible standards of safety and environmental protection in the extraction, production and distribution of oil. OSRL/EARL Global Alliance is the global benchmark for dealing with an oil spill should this ever occur and we are delighted to become a member and shareholder and be able to call on the Alliance’s expertise in prevention, preparedness and oil spill recovery."
The Alliance’s CEO Archie Smith said that: "It is pleasing to see Yukos, a major Russian oil company, and its trading company, Petroval, taking their environmental responsibility seriously by joining the rest of the world’s major oil companies in this cooperative. The OSRL/EARL Global Alliance reflects the oil industry’s commitment to the environment."
For further information, please contact Claire West.
Email: clwest@osrl.co.uk or Tel: +44 (0) 2380 331551
True or not, fortune tellers' predictions for 2005 reflect a disappointment in the ideals of a free market, a desire for a caring social state and widespread public trust in Putin, who has gained almost supernatural powers in the eyes of many people.
"2005 is the year of both the Blue Wooden Rooster and the White Wolf, meaning that good and evil will be desperately fighting against each other," Yury Longo, one of the country's best-known fortune tellers, said Thursday.
Russia will pass through a period of political instability that will result in the emergence of a new political elite, he said. "These will be totally new faces -- dark horses like Putin himself was several years ago," he said, adding that Putin's popularity will remain high in 2005.
The volatile period will begin in April or early May and will force the dismissal of the Cabinet and a change in Russia's economic course, renowned astrologer Alexander Zarayev said.
"The new government will strive to accommodate the interests of a larger segment of the population than the current one does now," he said. "The new Cabinet will most probably do this by strengthening the state's control over the economy and increasing its paternalist approach toward society."
§
Putin -- whose zodiac sign is Libra -- will find himself weighing his options as both a man and president in the second half of 2005, said Zarayev, who is Izvestia's staff astrologer. At the same time, cosmic forces will set off a huge economic and political crisis in Ukraine -- but Putin will find a way to handle the situation that will secure a stable future for himself, Russia and Ukraine, he said.
Zarayev recalled that in 1990 Khodorkovsky, then a rising star of nascent Russian capitalism, had invited him to draw up his horoscope, and that he had predicted that the wealth and power of the man who later became Russia's richest billionaire would grow until 2002 and then collapse. Khodorkovsky was jailed in 2003 and is now on trial on fraud and tax evasion charges.
"He will be released in the second half of 2005," Zarayev said.
Another astrologer, Sergei Pimenov, who is not connected to Zarayev, was more precise in his forecast of the fate of Yukos' founder. "Khodorkovsky will be amnestied next December," he said.
Pimenov also predicted a shakeup of the political elite, but said this could happen as early as February. He promised additional political turmoil in August -- perhaps the most unlucky month in post-Soviet history. During that month, the ruble collapsed in 1998, the second Chechen war began in 1999, the Kursk nuclear submarine sank and the Ostankino television tower caught fire in 2000, and a military helicopter crashed killing more than 100 people in 2002. A series of terrorist attacks that killed more than 400 people started in August this year.
Pimenov said August 2005 will see a power crisis followed by public upheaval, but Putin will settle the crisis by changing the government's political and economic course.
Despite political instability, the economy will do fine as oil prices stay high and the ruble rate remains steady, the three astrologists agreed.
"And don't expect that we will start producing good cars and watches in Russia," Longo said.
Combined Reports
State oil firm Rosneft will replace stricken oil major Yukos as Russia's key supplier to China next year after it bought Yukos' core oil unit last week, the head of Russian Railways, or RZD, said Wednesday.
Gennady Fadeyev told a news conference Rosneft would supply 4 million tons of crude to China by rail in 2005.
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Khristenko: China May Buy 20% of Yugansk
By Dmitry Zhdannikov
China emerged Thursday as a dark horse contender for the assets of Yukos as the company's state-driven breakup took yet another abrupt twist.
Amid intense speculation over who will become the ultimate owner of Yukos' million-barrel-per-day oil unit, Yuganskneftegaz, Industry and Energy Minister Viktor Khristenko said Chinese oil giant CNPC may end up with a one-fifth stake.
Khristenko's comments came after President Vladimir Putin's chief of staff said Yugansk, bought at auction by state oil firm Rosneft for $9.4 billion, would not be included in Rosneft's planned merger with Gazprom.
"The assets of Yuganskneftegaz will be spun off and transferred to a separate company, 100 percent owned by the state," Khristenko said in a statement. "Up to 20 percent of the shares in this company may be acquired by the Chinese National Petroleum Corp. Such an option was mentioned in documents signed earlier with CNPC."
CNPC, parent of New York-listed PetroChina, could not be reached for comment.
The Yugansk auction was the climax of a Kremlin campaign to crush Yukos' politically ambitious principal owner, Mikhail Khodorkovsky, and seize control of strategic sectors of the economy sold off in the chaotic privatizations of the 1990s. Yugansk, which pumped 1 million barrels per day or 60 percent of Yukos' output, was sold to help recover back taxes owed by Yukos of more than $27 billion.
§
Yukos, which filed for bankruptcy in the United States in a bid to block the Yugansk sale, accused Khristenko of shielding Rosneft and Gazprom from legal responsibility for the "illegitimate and dim-witted sale of Yukos' core asset." Yukos earlier placed newspaper ads vowing to use all available legal avenues to recover damages it puts at $20 billion from any person or entity involved in the Yugansk sale.
Bringing in China, hungry for Russian oil to fuel its booming economy, could "help Russia legitimize the nationalization of Yugansk in the eyes of the international community," said Steven Dashevsky, oil analyst at Aton brokerage.
But Putin's outspoken economic adviser, Andrei Illarionov, did not buy that theory.
"Actions are being taken that are bringing colossal damage to the country," said Illarionov, a critic of the Yukos breakup who appears to have been frozen out of the Kremlin inner circle.
"This is being done by monstrously unqualified and unprofessional people and ... the basis for this is nothing other than a desire to expropriate private property," he told Ekho Moskvy radio Thursday.
Earlier, Gazprom chairman Dmitry Medvedev, who also heads the Kremlin administration, said Gazprom's $7 billion to $8 billion takeover of Rosneft would go ahead as planned in January -- minus Yugansk's Siberian oilfield assets.
His statement came a day after Economic Development and Trade Minister German Gref said the merger, originally targeted for this year, would have to be put on hold until the structure of the Yugansk purchase was clear.
The conflicting signals reflected possible confusion as the Kremlin reworks its strategy for building a national energy champion to rival Western oil majors and big OPEC producers.
"Unfortunately, the whole mess that is the Yukos affair seems destined to spill over into 2005," said Matthew Thomas, an oil analyst at Alfa Bank.
It is still unclear how Rosneft, which had debts of $4.4 billion at mid-year, will pay for Yugansk. It has so far raised just $1.7 billion by selling joint venture assets to Gazprom and must pay the full sale price by early January.
Gazprom had been the initial favorite to win the Yugansk auction, but pulled out at the last minute after Western banks syndicating a 10 billion euro ($13.60 billion) loan, led by Deutsche and ABN Amro, got cold feet.
In the merger, Gazprom will take over Rosneft in return for 10.7 percent of its treasury stock, enabling the state to regain control of the world's largest gas company and paving the way for restrictions on foreign share ownership to be scrapped.
n Gazprom confirmed reports that it had obtained substantial stakes in two joint-venture projects to develop major gas and oil fields, The Associated Press reported.
The company said in a statement that it had bought a 49.95 percent stake in a joint venture to develop offshore fields in the Barents and Pechora seas from Rosneft and a 50 percent stake from a Rosneft subsidiary in a joint venture to develop the Shtokman gas and condensate field in the Barents Sea and the Prirazlomnoye oil field in the Pechora Sea. Other partners in the joint ventures are Rosneft subsidiaries.
Belgian gas trader Distrigas said Thursday that it has signed a contract with a Gazprom unit for the transit of gas to the growing British market, Reuters reported.
Distrigas said Gazprom's Gazexport unit will transit up to 2.5 billion cubic meters per year of gas from Eynatten at the German border with Belgium to the port of Zeebrugge.
The contract is effective until 2018.
Achja, nachgedacht habe ich auch bei Yukos und nicht gekauft - kann mich auch nicht beklagen.
Und auch Nokia läuft.....
So long,
Calexa
www.investorweb.de
World - Reuters
YUKOS Keeps Up Publicity, Legal Battle in West
26 minutes ago World - Reuters
By Deepa Babington and Matt Daily
NEW YORK/HOUSTON (Reuters) - Russian oil company YUKOS will go before a U.S. bankruptcy judge on Thursday, seeking to keep alive its claims to the empire now dismantled by Moscow in the ongoing tax dispute there.
The hearing in front of Judge Letitia Clark is expected to focus largely on scheduling issues in YUKOS' bankruptcy proceedings, but the larger questions -- including the company's tenuous links to the United States -- continue to loom in the bank ground.
Brought to its knees by the Kremlin because of disputes over $27 billion in back taxes, the Russian oil major has shifted its strategy to public and legal appeals in the West, where it has repeatedly issued statements and published advertisements in newspapers like The New York Times.
The company made its surprise Chapter 11 filing last month in a Houston federal bankruptcy court, which granted it a temporary restraining order to prevent state-run gas monopoly Gazprom from taking part in last month's auction of YUKOS' main production unit, Yuganskneftegas.
The move forced Western banks behind Gazprom's bid to back away from the 10 billion euros ($13.6 billion) in loans to the gas giant, but did not prevent the Yugansk's sale to state- controlled oil company Rosneft for $9.4 billion.
Gazprom is being merged with Rosneft this month, but its chairman has said Yugansk would not be a part of that deal, which would give the Russian government a controlling stake in the new company.
Yukos has warned it would seek up to $20 billion in damages because the Yugansk sale occurred far below the unit's value and, although Yukos' survival is in jeopardy, that threat has caused concerns among the bank consortium, lead by Germany's Deutsche Bank AG .
"Do we have an ability to influence what happens? We think we do," said Mike Lake, a Yukos spokesman.
TEXAS TUSSLE
Analysts say that, while YUKOS may have lost its prized production unit with limited hopes of ever recovering it, it has shown it can continue to put pressure on the Kremlin by keeping the legal battle alive in Houston.
"The litigation risks are real and people in the (Russian) government are trying to minimize them," Vadim Mitroshin, a Moscow-based Credit Suisse First Boston analyst said on a conference call with investors and clients.
In particular, the Russian government will be looking to avoid class action lawsuits from YUKOS minority shareholders, who could ultimately see some residual value for their stake from the drama, Mitroshin said.
Judge Clark is expected to set a date to hear arguments in a motion filed by Deutsche Bank asking the court to dismiss the bankruptcy case because of Yukos' thin claims to U.S. jurisdiction.
Yukos lawyers have admitted the company had no business interests in the United States before the early December arrival of Chief Financial Officer Bruce Misamore, who had long resided in Moscow.
Misamore returned to a house he has owned for more than a decade in Houston, where he filed to create a U.S. arm of the YUKOS and established two bank accounts containing $7 million.
Bankruptcy experts have said it was not clear how the judge would rule on the jurisdictional issues and that she would likely have to consider whether her rulings would be enforceable.
Despite the legal uncertainties, the company is not letting up on its public campaign to win sympathy for its treatment at the hands of the Russian authorities.
"Part of their strategy is to grab attention in the West to what's been happening to YUKOS," said Alex Brideau, Russia analyst for research and consulting firm Eurasia Group. "Judging from their statements, it sounds as if they've given up on any recourse from Russian courts." (Additional reporting by Gerard Wynn in London)
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weiterer Zukauf getätigt, ich bleibe hier drin.
Tamer, mußt Du selbst wissen, aber ich bin nachwievor zuversichtlich. Denke , da haben vorhin welche das Fracksausen bekommen und eben geschmissen.
Und das bei dem Kursverlauf - ich sag Euch, die Masse von denen ist raus.
Für mich nachwievor , ein klarer Kauf.
Wißt ja, wenn die Angst am größten und soweiter.......
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
930 1,90
400 1,97
500 1,98
1 000 1,99
5 280 2,00
2 000 2,01
6 500 2,05
2 000 2,08
13 680 2,10
700 2,17
2,22 800
2,26 450
2,28 900
2,30 3 400
2,33 500
2,35 1 000
2,38 1 200
2,39 1 000
2,40 4 000
2,43 4 542
32 990 Ratio: 1,854 17 792
daß hier einige kaufen wollen !
Die 13680 auf 2,10 sind kein Fake, da wurde vorhin ein Teil bedient, Order blieb stehen.
Briefseite sehr dünn, alle Abgaben ins Bid, die Luft ist bald wieder rein, dann gehts in Richtung........ ich schreibs nich....
Muß aber jeder selbst wissen.