KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar
Seite 260 von 392 Neuester Beitrag: 04.01.25 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.06 09:57 | von: PrivateEquity | Anzahl Beiträge: | 10.778 |
Neuester Beitrag: | 04.01.25 11:01 | von: VerlustExpe. | Leser gesamt: | 3.477.910 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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Pulverisierung. :)
Im ersten Monat des Jahres, 40% über dem ersten Quartal 2020. Das ist auch dahingehend extrem, da ja Q1/2020 kein "normales" Quartal gewesen war, sondern "das Corona-Panikquartal" mit dementsprechend hohen Handelsumsätzen.
"Offenbar gewinnen die an der TRADEGATE EXCHANGE angebundenen Online-Broker in der Breite neue, jüngere Kunden, die entweder über Aktien- oder ETF-Sparpläne für den Vermögensaufbau an steigenden Märkten partizipieren wollen, oder aber in hoch spekulativen und volatilen Nebenwerten Handelsgewinne erzielen wollen. Entsprechend ist im Januar ein deutlicher Rückgang des durchschnittlichen Handelsvolumens je ausgeführter Order auf 5.281,- EUR zu beobachten, das im Jahresschnitt 2020 noch bei 5.984,- EUR lag."
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...ahresstart/?newsID=1420610
20 eher für den Fall, dass das Wachstum nun abrupt aufhört. Denke aber, dass man eher von weiterem Wachstum ausgehen muss. Für den Fall wären selbst 30 noch nicht die Grenze.
Würde mich nicht wundern, wenn wir dieses Jahr noch einen Aktiensplit 1:10 sehen.
Ich glaube ich geh' auch noch was gamestoppen, solange es noch erlaubt ist.
;-)
Von mir kriegt der Finanzminister vermutlich mehr Steuern als von den Hedgefonds.
:-)
Aber die Prognosen für 2021, die hier gepostet werden, sind Euphorie.
Wer den IPO-Boom in 1999/2000 mitgemacht, kann sich vielleicht erinnern, wie stark damals innerhalb kürzester Zeit die gehandelten Volumina an allen Börsenplätzen zurückgegangen sind. Das kann hier auch passieren und daher kann man die Zahlen für Januar nicht einfach in die Zukunft fortschreiben, so sehr man sich das auch wünscht.
Denn es gibt halt Beispiele, wo sich die Anlegerscharen genauso schnell wieder verdünnisiert haben, wie sie zuvor Depots eröffneten und wie wild tradeten. Damit die 20 Euro/Aktie wahr werden, gibt es viele Pfade: Einige davon werden verbrannte Erde zurücklassen, mit entsprechenden Folgen für das Handelsvolumen in 2022 und für den Aktienkurs von L&S.
Ich habe bei 110.- ein letztes Mal nachgelegt.
Auch wenn nicht alle Newbies dauerhaft an der Börse bleiben und viele andere ihr Anlage/Tradingverhalten ändern sollten, was ich ein wenig hoffe, sollte man dennoch nicht den Fehler machen die Situation heute der Einfachheit halber mit einer aus der Vergangenheit gleichsetzen.
Bedingungen des Handelns an der Börse sind andere und sie verändern sich gerade weiter rasant und auch die Motivation der Anleger ist vielfach eine andere, weil die Möglichkeiten des Vermögensaufbaus und der Vorsorge fürs Alter stark eingeschränkt wurden durch die Politik und die niedrigen Zinsen.
20 Euro EPS und 10 Euro Divi sind für mich die Untergrenze in 2021. Denn hier gibts auch noch ne schöne Steuererstattung inkl. Zinsen.
Aktuell preist der Markt bei der niedrigen Bewertung trotz explodierendem Wachstum ja ein deutlich geringeres "Normalniveau" ein. ob das nicht zu pessimistisch ist? ich sehe daher das Rückschlagspotential falls Q2/Q3 wirklich so schlecht werden sollte als sehr begrenzt an...
heut war mit 60.857 auf xetra gehandelten stk (6.652.540 EUR) der wohl höchste tagesumsatz der L&S-aktie aller zeiten; auch auf flatex (TRG) wurden über 40.000 stk gehandelt; man konnte am nachmittag mühelos hintereinander 10 x die losgröße 100 stk kaufen/verkaufen
Moin, schön zu lesen, dass es auch mal ein paar Zeilen zu lesen gibt, die nicht nur so EUPHORISCH sind.
Dennoch, denke ich, dass der Kurs die 60er Marke nicht mehr erreichen wird, da die Zahlen in diesem und im nächsten Jahr doch recht stabil bleiben werden.
ob es ein EPS jenseits der 20 wird , werden wir sehen, ich persönlich wäre auch schon mit jeweils 12-15 zufrieden was dann ja auch Dividenden zwischen 6 - 7,5 wären damit darf Mann/Frau auch mal zufrieden sein. Obelisk hat im vorigen Post einen Split ins Gespräch gebracht, dass würde ich auch begrüssen, vieleicht nicht gleich 1:10 , aber 1:4 wäre doch super um L&S auch ein wenig liquider zu machen und den Kurs ein wenig zumindest optisch wieder ein wenig günstiger aussehen zu lassen: Leider ist L&S bei mir nur ein kleiner Wert (100 Stücke) , aber hauptsache ist für mich überhaupt seit Anfang 2019 zu ca. 19 € dabei zu sein und ja ich hatte leider KEINE TRAUTE gehabt zwischen 12-15 nachzukaufen und nun geniesse ich nur noch und lasse laufen.
Allen weiterhin viel Erfolg und beste Gesundheit
Mein Depot ist nun total überproportional mit l&s. Und ich freu mich auch.
Aber seht ihr den Ausstieg?
Wenn man von einem EPS von 20 ausgeht (wie ihr schreibt), dann sind doch Kurse von 240 eur locker möglich, sogar 360 EUR.
Wie seht ihr das?
https://youtu.be/Ls9_9KRCwo0?t=2000
2 Minuten anschauen :-)
- Es wurde schon angesprochen, dass starke Kursrückgänge die Leute wieder aus dem Markt treiben könnten
- Bei anziehender Inflation und etwas steigenden (Nominal)Zinsen (und fallendem Gesamtmarkt) bin ich mir auch nicht sicher wie attraktiv die Anlageklasse Aktie für den deutschen Bürger in Zukunft erscheint
- Zudem zeigen Statistiken, dass in Deutschland die Sparquote stark gestiegen ist in der Krise, eigentlich verkehrte Welt: es ist Krise und die Leute haben Geld zu sparen. Das liegt eben daran, dass der angestellte Normalbürger im Schnitt entweder nicht von der Krise getroffen wurde oder durch Kurzarbeit weitestgehend aufgefangen wurde. Mangels Anlagealternativen ist wohl deshalb etwas Geld in den Markt geflossen und die Leute haben auch den Lockdown dazu genutzt, um zu investieren. Die Frage ist was passiert, wenn alles wieder aufmacht: Werden die Leute das Geld wieder auf dem Oktoberfest versaufen? Nach Malle fliegen? Verböllern etc... oder bleibt das Geld im Markt und wird munter gehandelt?
Wir werden sehen was die nächsten Quartale bringen. Q1 wird Bombe und danach sieht man weiter ...
https://www.youtube.com/watch?v=Fv6EgP7Q5Fo&feature=youtu.be
Man muss schon sagen, innerhalb von 7 Tagen vom Markt derart overruled zu werden, ist schon die Höchststrafe. Die beiden Burlis werden aber nach dem Motto "Was kümmert mich heute der Blödsinn, den ich gestern abgesondert habe, bestimmt weitermachen.
Er verhandelt gerade mit seinem SP×-Ortsvorsitzendem ab welcher Parteispende ein l&s Verkauf ein steuerfreier cum-ex Deal ist.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...n-645932-wikifolio-nun
In solchen turbulenten Börsen-Zeiten braucht LuS schon aus regulatorischen Gründen viel mehr Eigenkapital. Also könnte es sein, dass die 50% Ausschüttungsquote, vielleicht einmalig, unterschritten wird. Dann solltet ihr aber nicht traurig sein, denn das Geld kommt in den Folgejahren zurück.
Ich will ja nicht langweilig werden, aber....
......meine Sorgen, ihr wisst ja welche, werden immer größer.
Ich verlass Euch darum jetzt mal, denn ich muß noch was auspaldovern.
Bleibt brav und vor Allem, verkauft nicht Eure LuS -Aktien!
Das ist fundamental wohl kaum berechtigt - auch wenn man L&S mit den long KO-Scheinen auf z.T. hochriskante Aktien ein vermutlich sehr gewinnträchtiges Geschäftsmodell bescheinigen muss.
Die Blase wird platzen.