Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 258 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.766.911 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 16 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 256 | 257 | | 259 | 260 | ... 286 > |
(im letzten Posting funktioniert der Link nicht, weil er verkürzt eingegeben worden ist).
Weiterhin sollte bei Wahlplakaten davon ausgegangen werden, dass den Auftraggebern deren weitere Verbreitung - im Interesse erfolgreicher Parteiwerbung - sogar am Herzen liegt.
Aber gut, wenn Ariva - und nicht nur Ariva - diese Wahrheiten im Vorfeld wegzensiert, dann kann man natürlich erst hinterher schlauer sein.
Eine neue Umfrage hat gezeigt, wie sehr das politische Ansehen einiger aktueller ukrainischer Politiker seit dem Beginn der russischen Invasion gestiegen ist, während eine ältere Generation von Politikern weiter an Popularität und Bedeutung verliert.
Der ukrainische soziologische Dienst des Rasumkow-Zentrums hat vor kurzem die Ergebnisse einer neuen, im Mai durchgeführten Umfrage veröffentlicht, in der die ukrainische Öffentlichkeit gefragt wurde, welchen politischen und öffentlichen Persönlichkeiten sie vertraut und welchen sie nicht vertraut. Wenig überraschend wurde Präsident Wolodymyr Zelenskij mit 83 % als vertrauenswürdigste Person eingestuft, eine Zahl, die seit dem Einmarsch in die Ukraine aufgrund seiner Führungsrolle stark angestiegen ist.
Vor dem Krieg ergab eine Umfrage aus dem Jahr 2021, kurz nachdem er Präsident geworden war, dass 60 % der Ukrainer ihm nicht vertrauten.
übersetzt mit deepl.com
Ramaphosa nannte 10 Prinzipien, darunter Deeskalation, die Anerkennung der Souveränität der Länder, Sicherheitsgarantien für alle Länder und ungehinderte Getreideexporte durch das Schwarze Meer. Einen Tag, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenski Gespräche mit Moskau ausgeschlossen hatte, legte seine Delegation eine Reihe von Grundsätzen vor, die der Kreml als "sehr schwer umsetzbar" bezeichnete.
....übersetzt mit deepl.com
darf ich darauf hinweisen dass die Kyivpost die ukrainische Tageszeitung ist, bevor hier wieder gelöscht wird
OPINION: Biden Must End Putin’s War Against Humanity in Ukraine
Nach Angaben des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) wurden bisher 8.983 zivile Todesopfer und 15.442 Verletzte gezählt. In Anbetracht der Tatsache, dass Moskau immer noch etwa 17 % der Ukraine kontrolliert - etwa 132.000 Quadratkilometer - und der gut dokumentierten Berichte über die Entdeckung russischer Folterkammern in Cherson und Massaker wie in Bucha, ist die Zahl aller Wahrscheinlichkeit nach weitaus höher.
Putin hatte Recht, als er laut Michael McFaul, dem ehemaligen US-Botschafter in Russland, 2011 dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden sagte: "Ihr seht uns an und ihr seht unsere Haut und nehmt dann an, dass wir so denken wie ihr. Aber das tun wir nicht." Nein, Vladimir, das tun wir nicht..
Das tun auch nicht alle Russen, wie McFaul zu Beginn des Krieges feststellte. Und dennoch ist die "Denkweise" Putins die vorherrschende Denkweise in Russland, was einen eklatanten Verstoß gegen die Genfer Konventionen darstellt, und die ukrainische Zivilbevölkerung stirbt infolgedessen.....
Wenn Mütter und Großmütter in den USA irgendwo von russischen Raketen oder Drohnen angegriffen würden, würde Washington DC den Kampf gegen denjenigen aufnehmen, der sie abgeschossen hat, wo auch immer sie abgeschossen wurden.
Doch unerklärlicherweise und in der Tat skrupellos wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij von der Regierung Biden seit Beginn des Krieges daran gehindert, genau das zu tun.
Indem sie Putins Streitkräften innerhalb Russlands und im größten Teil der von Russland besetzten Krim wirksame Zuflucht gewähren, sorgen Washington und die NATO nur dafür, dass dieser Krieg länger als nötig andauert und dass noch mehr ukrainische Zivilisten wie die 84-jährige Frau unter Beschuss geraten.
Es ist unsere "Weigerung, ATACMS zur Verfügung zu stellen", wie Generalleutnant a.D. Ben Hodges, ehemaliger Befehlshaber der US-Armee in Europa, treffend feststellt, die "Russland einen sicheren Hafen für diese Angriffe auf ukrainische Zivilisten bietet". Hodges fuhr in seinem Tweet fort, die gleiche Sorge zu teilen wie wir, indem er sagte: "Ich weiß nicht, wie die [Biden]-Administration dies rechtfertigen kann." Zumindest forderte Hodges, "der Ukraine die Möglichkeit zu geben, die russische Marine und Luftwaffe auf der Krim anzugreifen."..........
Bei den heftigen Kämpfen in der Ukraine erleiden nach Einschätzung britischer Geheimdienste sowohl die ukrainische als auch die russische Seite derzeit hohe Verluste. Das geht aus einem am Sonntag veröffentlichten Bericht des britischen Verteidigungsministeriums hervor. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.
An dem Treffen nehmen mehr als tausend Regierungsvertreter aus 61 Ländern sowie Wirtschafts- und Unternehmensvertreter teil. Deutschland wird von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) vertreten.
https://web.de/magazine/politik/...he-verluste-ukraine-krieg-38334664 12:07
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...treit-war-ein-Geschenk.html
Eine weitere Festnahme gab es in Gujrat. Regierungschef Shebaz Sharif kündigte ein hartes Vorgehen gegen Schlepper an. Diese sollten „hart bestraft“ werden.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...per-fest-18972474.html
Loriot
- https://gutezitate.com/zitat/188563
https://de.euronews.com/green/2023/05/24/...abers-absetzung-gefordert
Mehr als 130 politische Vertreter:innen aus Europa und den USA fordern die Absetzung von Sultan Ahmed Al Jaber als Präsident der UN-Klimakonferenz in Dubai. Al Jaber ist nicht nur Minister für Industrie und Fortschrittstechnologie der Vereinigten Arabischen Emiraten, sondern auch Geschäftsführer des staatlichen Ölkonzerns. In einem gemeinsamen Brief an die UN, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden warnen sie vor einem möglichen Einfluss der Öl-Industrie auf die Verhandlungen der Klimakonferenz.
Die Entscheidung, den Leiter eines der größten Öl- und Gasunternehmen der Welt als Präsident der COP28 zu ernennen, riskiere, die Verhandlungen zu untergraben, heißt es in dem Schreiben. Das Unternehmen Al Jabers habe angekündigt, die Öl-Produktion in den kommenden Jahren um 7,6 Millionen Barrel zu erhöhen – das sei der fünftgrößte Produktionsanstieg weltweit.
Es ist üblich, dass die austragende Nation der COP den Präsidenten der Klimakonferenz auswählt. Al Jaber ist ein enger Vertrauter der Regierungsfamilie. Bisher haben die europäischen Regierungen und die USA Al Jabers Ernennung verteidigt. Ein Sprecher der Klimakonferenz verwies auf seine 20-jährige Karriere als Ingenieur, während welcher Al Jaber Erfahrungen in der ganzen Energie-Industrie gesammelt habe.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...ten-soll-18968988.html
https://de.euronews.com/2023/06/18/...westen-f-16-jets-werden-brennen
Kampfjets vom Typ-16 auf ukrainischem Gebiet würden brennen, sagte Putin. Und: Die Lieferung dieser Flugzeuge werde die Nato in den Konflikt hineinziehen, warnte er: "Panzer brennen in der Ukraine, mehrere Panzer wurden in letzter Zeit bei ukrainischen Operationen in Richtung Wremiwka und Saporischschja zerstört, darunter auch Leopard-Panzer. Und gestern war es dasselbe, gestern waren es Leoparden. Sie brennen. F-16 werden auch brennen, kein Zweifel."
BEIJING, 18. Juni (Reuters) - Als erster amerikanischer Spitzendiplomat seit fünf Jahren hat US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag Gespräche in Peking begonnen. Die bilateralen Beziehungen sind frostig und die Aussichten auf einen Durchbruch bei den zahlreichen Streitigkeiten zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt sind gering.....
Der chinesische Außenminister Qin Gang begrüßte Blinken und seine Gruppe an der Tür einer Villa auf dem Gelände des Pekinger Diaoyutai-Staatsgästehauses und nicht, wie sonst üblich, im Inneren des Gebäudes.
Die beiden unterhielten sich kurz, als sie hereinkamen, und Qin fragte Blinken auf Englisch nach seiner langen Reise aus Washington. Dann schüttelten sie sich vor einer chinesischen und einer amerikanischen Flagge die Hände.
Nachdem sie in einen Besprechungsraum gegangen waren, äußerten sich weder Blinken noch Qin vor den Reportern, die kurzzeitig eingelassen wurden.
Die stellvertretende chinesische Außenministerin Hua Chunying, die an dem Treffen teilnimmt, twitterte ein Bild, auf dem Qin und Blinken sich die Hände schütteln: "Ich hoffe, dass dieses Treffen dazu beitragen kann, die Beziehungen zwischen China und den USA wieder auf den Stand zu bringen, auf den sich die beiden Präsidenten in Bali geeinigt haben".
Während seines Aufenthalts bis Montag wird Blinken voraussichtlich auch mit Chinas Spitzendiplomaten Wang Yi und möglicherweise mit Präsident Xi Jinping zusammentreffen.
US-Beamte haben seit letzter Woche die Aussicht auf einen größeren Durchbruch während der Reise heruntergespielt, sagten aber, Blinkens Hauptziel sei es, offene und dauerhafte Kommunikationskanäle zu schaffen, um sicherzustellen, dass die strategische Rivalität zwischen den beiden Ländern nicht in einen Konflikt ausartet.
"Damit nach der Miete noch was bleibt."
Die meisten Wähler, die sich durch dieses Plakat inspiriert fühlten, dürften sich unter "was bleibt" Geld bzw. Kontoguthaben vorgestellt haben.
Indes: Weit gefehlt!
Was stattdessen geliefert wurde, u. a. an Emotionen, kann ich hier leider nicht "einfach so" aufzählen. Aufmerksame Mitleser können es sich eh denken. Vielleicht kann auch der eine oder die andere seine persönl. Erfahrungen zu diesem Reizthema beisteuern?
.
Mit zweistelligen Inflationsraten beispielsweise dürfte kein Wähler, der sich dieses Plakat zu Herzen nahm, gerechnet haben.
Erfüllt wurde zwar eine Umsteuerung in eine grüne (Plan-)Wirtschaft. Aber eben um den Preis der Horrorinflation - die fast zwangsläufig kommt, wenn man der Wirtschaft und den Bürgern preisgünstige Energie entzieht.
Schon am Dienstag und Mittwoch war der Streit schrittweise eskaliert, bis er am Donnerstag nur noch durch ein Polizeigroßaufgebot halbwegs kontrolliert werden konnte. Am Freitagabend gab es erneut eine große Menschenansammlung. Polizisten durchsuchten 24 Autos und kontrollierten mehr als hundert Menschen in der Wittener Straße. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Zahlreiche Messer, Macheten und eine Schusswaffe wurden sichergestellt. Nur eine Woche zuvor hatte die Polizei übrigens in NRW zur ersten Messerkontrollnacht auf den Feiermeilen von Düsseldorf, Köln und Duisburg geblasen. Nun folgte die unfreiwillige Fortsetzung.
Am Freitagabend kam es auch in Essen, vor einem syrischen Restaurant in der Innenstadt, zum Tumult. Es war die nächste Massenschlägerei mit „mindestens 80 Beteiligten“. Wieder gab es mehrere Verletzte, darunter auch zwei Polizisten. Später fand man Eisenstangen und Messer am Ort der Auseinandersetzung. Der Zusammenhang mit der Schlägerei in Castrop-Rauxel ist laut Polizei „offensichtlich“. Beide Orte liegen etwa 30 Kilometer voneinander entfernt. Nun will man wachsam sein. Denn die Streithähne, die da „zusammenkamen“, könnten das auch in den nächsten Tagen wieder versuchen, egal ob in Castrop-Rauxel, in Essen oder anderswo. Übers Wochenende will man im Ruhrgebiet Polizeihundertschaften in Bereitschaft halten. Auch mit einem Ausweichen auf andere Städte rechnet man.
Laut Berichten handelt es sich um zwei Großfamilien libanesischer und syrischer Herkunft, die unglücklicherweise im selben Haus wohnen. Demnach standen sich am Freitag in Essen 300 Libanesen und 200 Syrer gegenüber. Das sind schon etwas abweichende Zahlen – 500 insgesamt, wo die ÖRR- und sonstige Qualitätspresse nur von „mindestens 80“ spricht.
Inzwischen hat die Polizei auch offiziell mitgeteilt, dass es wahrscheinlich um einen „Konflikt aus dem Bereich der Clankriminalität“ gehe. Nur nähere Erläuterungen der Ermittler können erweisen, was damit gemeint ist.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...s-kaempfen-weiter/
Professor Martin Wagner bei Twitter dazu:
https://twitter.com/martin_wagener/status/1670039748113563649
Der Bild-Bericht bedient Vorurteile. Zu uns geflüchtete Menschen sind gut integriert. Die Politik hat die Lage im Griff - wir können beruhigt schlafen. Außerdem gilt: Der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Gesellschaft.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...e-krieg-russland-newsblog-live
Da dies ein Börsenthread ist, fragt man sich:
Wie geht man am besten mit Verlusten um?
Die Antwort hängt u. a. von der Börsen- bzw. Lebenserfahrung des Befragten ab.
- Anfänger verdoppeln ihre Positionen.
- Profis begrenzen Verluste.
Aus dem gleichen Grunde spielen Profis übrigens auch selten Roulette.