Der EUR/USD 2,0 Thread

wow wow wow  

Sippe...  

 

Ich lauf seit knapp 1,0720 im Hedging-Modus...
Muss man sehen heute, wenn die es schaffen, dass Gap im Dollar zu schließen bzw. wir schon unter die 1,0650-55 fallen, wird es sehr schwer sein noch Gegenzusteuern.
Das ist wie ich schon sagte, das letzte vierklebrige Blatt

Viel Glück und bis später.....

PS. Danke an den Poster mit dem Butterfly-Chart, dass habe ich als solches gar nicht registriert. :-)  

(seit Juni bzw. April diesen Jahres) unangetastet für dieses Jahr belassen,
so Frage ich mich noch, was der Kurs soweit unten zu suchen hat!
DOW und DAX preisen das seit Tagen schon mit ein, dass Währungspaar bleibt davon aber wie immer unbeeindruckt! Vielleicht rechnet man wieder mit einer anderen Shortmeldung - ich weiß es nicht!

Das Protokoll um 13:30 Uhr von seitens EZB wird es wohl doch kaum sein.
Es wurde im Voraus gesagt, dass sich eventuell am 3.Dezember wieder etwas tun könnte!

Naja weiter abwarten.....  

065 und 1 Cent hoch?  

EUR:
Die EZB bietet heute einen Blick hinter die Kulissen. Denn in ihren „Accounts“ veröf-fentlicht sie heute die Zusammenfassung der Erörterungen des EZB-Rats auf der letzten Zinssitzung. Noch letzte Woche betonte EZB Präsident Mario Draghi, bei weiteren Maß-nahmen liege der Fokus auf Veränderungen des QE-Programms. Berichten zufolge soll aber angeblich eine Mehrheit im Rat für eine Zinssenkung einfacher zu finden sein als für eine Veränderung des Anleihekaufprogramms. Der Zinsmarkt preist eine Zinssenkung um 10 Basispunkte im Dezember bereits voll ein. Deshalb wird für ihn spannend, wie aufge-schlossen sich die Ratsmitglieder in ihren Diskussionen gegenüber einer Zinssenkung wirklich gezeigt haben. Für den Devisenmarkt ist hingegen relevanter, wie die Einstellung im Rat zu weiteren QE-Maßnahmen ist. Denn eine „läppische“ Zinssenkung um 10 Basispunkte auf -0,20% per annum wird neben der Signalwirkung kaum einen Anleger dazu veranlassen, den Euro massiv zu verkaufen – schließlich sind die prozentualen Schwankungen in EUR-USD allein schon an einem Tag normalerweise deutlich mehr als 0,20%. Eine Aufstockung des QE-Volumens, am besten in Verbindung mit einem offenen zeitlichen Ende der Anleihekäufe, würde die meiste Unsicherheit am Devisenmarkt erzeugen und den Euro am stärksten unter Druck setzen. Denn es wäre stets unklar für den Devisenmarkt, um wie viele Milliarden die EZB noch weiter aufstocken kann und für wie lange sie an ihrem Anleihekaufprogramm zeitlich festhalten wird. Möchte die EZB also den Euro treffen, dann muss für ihre Kommunikation gelten: Immer mehr ad infinitum.

USD:
Angst vor dem eigenen Mut hatten da wohl einige USD-Bullen. Denn obwohl die Fed Minutes zeigten, dass die Tauben im FOMC nun endgültig verloren haben und „die meisten“ Mitglieder im FOMC die Bedingungen für eine Zinserhöhung „auf der nächsten Sitzung“ wohl als erfüllt sehen, gab der USD nach der Veröffentlichung der Minutes auf breiter Basis nach. Ein Anflug von Sorgen zeigte sich in den Minutes noch beim Arbeitsmarkt, aber diese Sorgen dürfte der spektakuläre Arbeitsmarktbericht für Oktober, der 9 Tage nach der Fed-Sitzung veröffentlicht wurde, verflüchtigt haben. Einig sind sich die FOMC-Mitglieder darüber, dass die Normalisierung der Geldpolitik graduell sein wird, und dass sie den langsamen steigenden Zinspfad auch zum Zeitpunkt des „Lift-Off“ klar kommunizieren müssen. Kurzum: die erste Zinserhöhung wird wohl im Dezember kommen, danach bleibt die Fed aber vorsichtig. Alles in allem eigentlich nichts Neues für den Devisenmarkt, aber in einem Short Squeeze stieg EUR-USD wieder über die 1,07-Marke. Meines Erachtens sind das jedoch gute Verkaufsniveaus. Denn zum einen melden sich heute und morgen noch einige FOMC-Mitglieder zu Wort, die betonen werden, dass der Lift-Off im Dezember kommen wird. Zum anderen ändert sich nichts an der Tatsache, dass die Geldpolitiken der Fed und der EZB auseinanderdriften – wie anämisch der Zinspfad der Fed nächstes Jahr auch sein möge. Und das spricht für einen festeren Dollar gegenüber dem Euro, auch wenn die Aufwertung des Dollar entsprechend dem Zinspfad der Fed ähnlich anämisch sein wird.

JPY:
Es wäre wirklich eine große Überraschung gewesen, hätte sich die Bank of Japan (BoJ) ausgerechnet heute dazu entschlossen, ihre Geldpolitik noch expansiver zu gestalten. Denn die perfekte Begründung dafür hat sie auf ihrer letzten Sitzung gehabt, als sie ihre Wachstums- und Inflationsprognosen nach unten revidierte. Insofern rechnete auch kaum ein Marktteilnehmer damit, dass sie heute aktiv wird, und sie hat die Erwartungen erfüllt. Letztlich kann sie noch abwarten und die weitere Entwicklung in USD-JPY verfolgen, wenn die Fed beginnt, ihre Geldpolitik zu normalisieren. Dass sie aber wohl kaum darum herumkommen wird, noch einmal expansiver zu werden, ist spätestens seit Montag klar. Die BIP-Daten für das dritte Quartal haben gezeigt, dass sich Japan in einer Rezession befindet. Ein klitzekleines positives Zeichen auf der Inflationsseite ist der BIP Deflator, der auf 2,0% ggü. Vj. gestiegen ist. Aber solange die Inflationsrate an der Nulllinie klebt, kann die BoJ nicht aufatmen. Denn wenn die Wirtschaft jetzt auch noch schwächelt, schwinden die geringen Chancen, dass sie ihr Inflationsziel von 2% bis März 2017 erreicht, noch mehr. Auch wenn sie jetzt noch stillhält, muss die BoJ also in Habachtstellung bleiben.
 

auch in der Eurozone mit - mehr als genug!

...mal schauen was sich tut...  

Ja ich weiß, sind alles Bankster (trotzdem sind sie entscheidend, wohin der Markt laufen wird):

EUR
EURUSD small higher as the Fed minutes are a little more dovish as although December hike is coming it seems the Fed want to keep down expectations for further hikes. This doesn’t change anything in my mind, the trend and rational are still in place and another big payroll number will have the market challenging the Fed on this. ECB minutes today should be interesting, look for any specific reference to rate cuts. Bias is to be selling this rally here as a good day ahead for European equities and potential dovish ECB minutes today should bring out renewed selling pressure.
Spot reference: EURUSD – 1.0670

JPY
No BOJ action as generally expected combined with FOMC minutes which seemed to reinforce the slow and gradual notion (albeit they pre-dated NFP) has seen USD/JPY dribble lower in line with a broader slight correction of the recent dollar strength. However, with Kuroda referencing inflation expectations and the broader dollar dynamics favourable I would not expect USD/JPY to extend too far to the downside and the overnight drift in vol seems justified. Preference now reverts to buying on dips with 122.70/80 a potentially attractive entry point with stop sub the weeks 122.23 low. We touched a high of 123.77 yesterday but again failed to close above the 123.55/66 resistance highlighted by Sheba. A close above would technically suggest a move towards 124.50/125.00 but in the meantime it feels like bullets may be better fired elsewhere.
Spot reference: USDJPY – 123.30
 

13:30  
EUR ECB ac­count of the mo­ne­ta­ry po­li­cy mee­ting  
Mittel
   
14:30  
USD Phil­adel­phia Fed. (NOV)
Mittel
-0.8 -4.5  
14:30  
USD Erst­an­trä­ge auf Ar­beits­lo­sen­hil­fe (NOV 14)
Mittel
270k 276k  
14:30  
USD Fort­lau­fen­de An­sprü­che (NOV 7)
Mittel
2170k 2174k  
16:00  
USD Früh­in­di­ka­to­ren (OCT)
Mittel
0.5% -0.2%  
16:30  

18:30  
USD Fed's Lock­hart Speaks on U.S. Eco­no­my in At­lan­ta  
Niedrig
   
19:00  
USD U.S. to Sell USD13 Bln 10-Ye­ar TIPS Re­o­pening  
Niedrig
   
22:45  
USD Fed Vice Chair Fi­scher Gi­vers Re­marks on Emer­ging Asia  


Das ist eine sehr schwierige Lage!
Ob die Longies da mit einem blauen Auge davon kommen?
Da kann man nur hoffen, dass es bullish für den Euro weitergeht!

bis später....  

den Butterflychart habe ich gerne beigesteuert, deswegen bin ich auch long gegangen und zwar wie gesagt mit Zeithorizont Mai 2016 1,2xx  

hätte(ca.1,0710) man da nicht eine 50 Pip Kerze in Richtung 1,0760 werfen können?  

Bin short oben gegangen.
Wenn ich mir das letzte halbe Jahr usd japan angucke wäre das ein besseres hedgepaar.
Immer so um die 120 rum  

wie ich gestern schrieb...Die 1,07 ist eine wichtige Marke...Wenn ein richtiger Käufer kommt, fliegen die Short SL...Scheint aber schwer zu werden...  

Das die Chancen eigentlich extrem hoch sind, dass der Euro in den nächsten 1-2 Monaten weiter geschwächt wird?

- EZB weitet aus
- FED macht Dollar stärker (->Euro schwächer)

Also so oder so, eines der beiden wird kommen und der Euro geht weiter runter?

Ich persönlich hätte gerne einen stärkeren Euro, da ich Ende Dezember/Anfang Januar in Japan sein werde. Da würde mich ein stärkerer Euro/schwächerer Yen sehr freuen.

Aber sieht ganz danach aus das es kaum Chance gibt, dass es so wird :(  

ich möchte erst die Zahlen aus Amerika sehen!  

auf 1,0640 zurück und dann hoffentlich rauf :-)  

"Ich persönlich hätte gerne einen stärkeren Euro

Wer hätte das nicht gern! Die Politik(EU etc.) macht nix, sie zählen lieber ihr ergaunertes Monatliches Gehalt. Hätte man die Hausaufgaben richtig gemacht, dann ständen wir ganz woanders!
Es führen nur unsere "Freunde" den Kurs(Europakurs)

Naja, das mit den bullish wird wohl langsam Neutral gestaltet.

Jetzt kommen gleich meine herbeigesehnten Arbeitsmarktdaten aus Amerika,
die werden wohl nicht heute wieder so eine negative Inspiration nach Süden generieren?

PS. Ein Angriff wird es wohl noch geben in Richtung 1,0720 :-)

Ansonsten wie immer

bis später :-)  

redet unser Graf Draghi wieder...Wenn der die Anleihekäufe aufstockt oder QE im Euroraum weiter verlängert, könnte das den Euro wieder kurzfristig nach unten abtauchen lassen...Genau das was unser Graf Draghi verfolgt...  

daten doch nicht so gut ...?  

 

 

abgeschüttelt respektive angetäuscht? :D dann kann's ja ab ins Ziel gehen  

momentan 1,072x, wenn da drüber schnell 1,077x  

die es teils noch zu erarbeiten gilt und zwar abzüglich der Fakerei by Bänkster, anstatt seine Meinung blind gegen andere durchzusetzen... dann ist man ein Fuchs :)