DAX 2014 strong long! "Spiel" mit offenen Karten!
bei 9388
bei 9435
nach 13 H setzt ich alles um 30 Pkt runter sollten wir wieder bei 9300 stehen
Sehe eigentlich auch einen kurzfristigen Einbruch.
Die Entwicklung in der Krim, die vorher keine Sau interessiert hat, bekommt durch die Androhung von Wirtschaftssanktionen, die in erster Linie deutsche Unternehmen treffen, eine andere Dimension.
evtl . wenn die Wirkung der Medikamente nachlässt. Denke das er alle 6 Stunden neue Beta Blocker schlucken muss damit er nicht durchdreht. Kenne ich auch dieses Gefühl.
schon genug Verluste eingefahren. deshalb jetzt nur noch kleine Summen zocken und am beesten gebührenfrei denn die Gebhren beim Daytraiding fressen die Gewinne auf.
@max
habe dein handeln ein wenig verfolgt und finde, wenn du dein Moneymanagement, deine Gier und etwas weniger Risikobereitschaft an den Tag legst schaffst du es.
Unterstützung hast du in deinem Thread auch, musst nur ein wenig für dich sortieren.
Hört sich einfach an ist aber verdammt schwer und erfordert unter anderem eine Menge an Eigen-Disziplin.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vllt. kannst du dein verlorenes Kapital einfach als Lehrgeld ansehen.
Gruss iweal
Und bei kostenlosen Trades bei IngBank natürlich Vorsicht. Gilt nur für eigens gekennzeichnete IngDiBa Hebelpapiere und auch nur über 1000 Euro Kaufsumme.
Na ja, ein wenig Kleingeld muss man auch zum traden haben.
Bei zu niedrigen Einsätzen fressen gerade beim Sekundenhandel die Gebühren ne Menge.
Natürlich fragt man sich, ob jemand der in kürzester Zeit 60.000 Euro verloren hat, nicht künftig einen großen Bogen um suchtgefährdende Zockerbuden (und nichts anderes ist diese Form des Handelns mit Papieren der höchsten Risikostufe) einen großen Bogen machen sollte.
Nicht umsonst fragt auch die IngDiBa explizit nach Tradererfahrungen usw. bei dieser hohen Risikostufe.
Kontrolliert werden die Angaben natürlich nicht. Wie auch ?
Spukt wohl auch nur noch in den Köpfen altgedienter Trader herum.
Es wird meiner Meinung nach alles herbeigezogen, was dem Zockerhandel einen einigermaßen "wissenschaftlichen " berechenbaren Anstrich geben soll.
Im Grunde ists nicht anderes, als Automatenzocken oder Roulett und jeder Unternehmensberater braucht meiner Meinung nach zehnmal mehr Intelligenz als ein Börsenanalyst oder wie auch immer sich die schlauen Menschen mit ihren unfehlbaren Charts und Handelsstrategien nennen.
So, melde mich dann mal als Alleinunterhalter hier ab.
Da ist es eine Kunst 60 t Euro zu verbraten. Dann gibt es noch User die meinen mit geringfügigen Strategieänderung was ändern zu können . "kopfschüttel"