Der Facebook-Konzern Meta braucht viel Strom für seine Rechenzentren. Künftig wird er die gesamte Energieproduktion eines Kernkraftwerks in Illinois beziehen. Nötig ist das auch wegen der künstlichen Intelligenz.
In Köln sollen drei Weltkriegsbomben entschärft werden. Dafür werden große Teile der Innenstadt und sogar der Luftraum gesperrt. Mehr als 20.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen.
Auf zahlreichen Straßen soll es ab Freitag voll werden. Der Grund: Das Pfingstwochenende steht bevor. Zudem starten Baden-Württemberg und Bayern in zweiwöchige Ferien. Die Stau-Hotspots liegen allerdings woanders.
Aufregung bei den French Open: Tennisprofi Lorenzo Musetti hat versehentlich einen Ball gegen eine Linienrichterin gekickt. Er durfte weiterspielen. Für eine ähnliche Aktion war Novak Djokovic einst disqualifiziert worden.
Klassenfahrt zum Skikurs in die Berge? In Sachsen-Anhalt wird es das nicht mehr geben. Bildungsministerin Feußner will damit 200.000 Euro pro Jahr sparen – und erntet Widerspruch aus der eigenen Partei.
Unbekannte werfen schwere Gegenstände auf A1 und A7 im Norden, darunter ein Baumstamm. 21 Fahrzeuge beschädigt, Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung.
Die Miss Universe Germany Organization erkannte ihrer Gewinnerin aus dem Jahr 2023 mit sofortiger Wirkung mitten in der Nacht den Titel ab. Was ist da los?
Der Leuchtturm „Roter Sand“ zieht von der Wesermündung an die Küste. Vier Tourismusorte kämpfen um das maritime Wahrzeichen, wollen Urlauber damit anlocken.
Die Einstufung von sicheren Herkunftsländern soll vereinfacht werden. Mit dem Beschluss des Bundeskabinetts verschärft Schwarz-Rot die Asylpolitik in Deutschland. Die Grünen kritisieren den Schritt.
Erstmals haben Papst Leo XIV. und Wladimir Putin miteinander gesprochen. Laut Vatikan rief der Pontifex den Präsidenten zu einem Schritt Richtung Frieden in der Ukraine auf. Der Kreml betont lieber andere Gesprächsthemen.
Der Kanzler ist zum schwierigen Antrittsbesuch nach Washington aufgebrochen. Im Weißen Haus trifft er am Donnerstag Donald Trump. Die Beziehungen sind belastet, aber Friedrich Merz will nicht als »Bittsteller« auftreten.