DAX 2014 strong long! "Spiel" mit offenen Karten!
9190 dürften rasch erreicht werden..
..warum handelst Du immer das max. Risiko?
Knock-out-Produkte können zu den Zeiten verfallen, in denen der zugrunde liegende Basiswert gehandelt wird. Somit können Knock-outs auf deutsche Aktien i.d.R. zwischen 09.00 und 17.30 Uhr und Knock-out-Papiere auf amerikanische Aktien und US-Indizes in der Zeit zwischen 15.30 und 22.00 Uhr ausknocken. Aufgrund des 24-stündigen Währungshandels können z.B. Euro-Dollar-Knock-out-Produkte sogar rund um die Uhr verfallen. Turbos auf den X-DAX können allerdings auch zwischen 8.00 und 22.00 Uhr verfallen, da man beim X-DAX die vor- und nachbörslichen Entwicklungen des DAX mit berücksichtigt. Im Einzelfall werden die Bedingungen des Emittenten zugrunde gelegt.
Der Emi bietet den Schein nur über die verschiedenen Broker an. Und die übernehmen nur allgemeine Beschreibungen.
Ausserdem bekommt man vom vielen Testen nur Aids.
@Max.
Da ich ja ein netter Mensch bin,und um diese Diskussion zu beenden,und damit man es auch für die Zukunft weiß, habe ich den Schein bei der IngBank soeben ( DAX 9222)
für 0,46 Euro verkauft.
Scheint also in diesem Fall erst ab 9 Uhr zu greifen.
Läuft wohl unter "einige Anlageprodukte" bei HSBC.
Viel Glück
Er lebt also
Handeln kann man die aber z.B. bei der DIBA im Direkthandel auch bis 22.00 Uhr und ab 8.00 Uhr. Sollte doch nicht so schwierig sein.
Der angeführte Schein kann grundsätzlich von 8-22Uhr KO gehen, in dem speziellen Fall, da vom Emittenten so festgelegt, von 9-22 Uhr.
Siehe meine vorherigen Erläuterungen und die Definition.
Die Handelszeiten waren darüber hinaus überhaupt nicht das Thema.
Es scheint wohl doch für einige so schwierig zu sein.
Ende und out für mich.
finde ich schade, dass du deinen mit Nokia langfristig generierten Gewinn innerhalb weniger Monate so dezimierst. Mal davon abgesehen, dass du seit jeher ein Entertainer und eine Laberbacke bist, hatte ich dich für klüger gehalten.
Aber scheiß auf die ganzen anonymen Avatare hier im Forum, die dich belehren wollen. Auch dieses Geschreibsel hier von mir ist nicht wichtig. Alles Schall und Rauch, uninteressant.
Wünsche dir für die Zukunft weiterhin alles Gute!
Tschau
Was denkst du ??
naja das läuft doch!Habe jetzt für DT2HYG nen "gedanklichen" Sl in Höhe von 0,65 € in meinem Kopf gesetzt-hihihi...
@all: Bin weiterhin von "fasten your seatbelts, please" überzeugt!Liest Euch das mal (aus dem letzten wellenreiter) zu Kupfer durch:
"...Kleinere chinesische Unternehmen erwerben Kupfer entweder direkt in Lagerhäusern der London Metal Exchange (LME) oder importieren nach China und lagern es dort. Es spielt keine Rolle, wo sich das Kupfer befindet. Wichtig ist, das Eigentum an dem Kupfer nach-weisen zu können. Das eigene Kupfer wird als Sicherheit für Bankkredite genutzt.
Das ist im Prinzip so, als ob man das eigene, abbezahlte Haus erneut mit einer Hypothek belastet, um ein zweites Haus bauen zu können. Wenn die Preise für Immobilien stark sinken, ist die Hinterlegung nicht mehr viel wert. Die Bank fordert entweder neue Sicher-heiten oder ihren Kredit zurück. Kann ein Unternehmen keine weiteren Sicherheiten liefern, kommt es ins Schlingern. Das ist nicht unähnlich dem Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007, als die verbrieften Hypothekenpapiere massiv an Wert verloren.
Wenn es stimmt, was Reuters schreibt, dass nämlich etwa 60 bis 80 Prozent der chinesischen Kupferimporte für diese Art der Kreditfinanzierung genutzt worden sind, dann müsste man schlussfolgern, dass in China viel weniger Kupfer verbaut wurde als angenommen. China nimmt immerhin 40% der weltweiten Kupferproduktion ab.
Gleichzeitig müsste man annehmen, dass die Nachfrage nach Kupfer in den vergangenen Jahren völlig überzeichnet gewesen ist. Man müsste sich die Frage stellen, wie weit der Kupferpreis fallen kann, wenn diese Praxis der Kreditfinanzierung nicht mehr aufrecht erhalten wird oder werden kann? Reuters schreibt, dass die chinesische Regulierungs-behörde diese Praxis bereits im Mai 2013 stoppen wollte.
Der Kupferpreis ist seit Jahresbeginn um 15 Prozent gefallen (aktuell 2,92 US-Dollar in New York). Ein Fall auf 2,38 US-Dollar (Tief 2007) würde den Jahresverlust des Kupferpreises auf 30 Prozent ansteigen lassen. Es kommt jetzt darauf an, ob sich die Panik-Situation in Kupfer fortsetzt. Dann würde eine Abwärtsspirale in Gang kommen, die immer mehr chinesische Unternehmen zwingen würde, entweder ihr Kreditportfolio zu adjustieren oder an Sicherheit nachzuschießen. In einer Situation fallender Wachstumsraten könnte eine ganze Reihe chinesischer Unternehmen Probleme haben, diesen Bedin-gungen nachzukommen...."
Na sag ich doch-China schmiert ab-hihihi...
War wohl zu viel Pflanzenvernichtungsmittel im Gießwasser.