Alle durcheinander Tread

Sie haben bei Penny einen Adventskalender gekauft? Dann nur nicht aufmachen. Die Schoki darin stinkt. Und sie schmeckt auch nicht.

In Bayern und Baden-Württemberg sind Fälle der so genannten Hasenpest nachgewiesen worden. Die Infektion kann auch für den Menschen gefährlich sein.

Aufgrund von E.-coli-Erregern an Bio-Möhren wurden in den USA mindestens 39 Menschen behandelt, eine Person ist infolge der Infektion gestorben. Die Gesundheitsbehörde rief Haushalte auf, Produkte der Marke zu entsorgen.

Showrunner entwickelt neue Version des Football-Dramas

In der SPD grummelt es im Streit über die Kanzlerkandidatur. Doch die Parteispitze stellt sich hinter Olaf Scholz, Saskia Esken will sich »nicht drängen lassen«.

Dass China den russischen Krieg gegen die Ukraine unterstützt, ist lange bekannt. Nach der Nato berichtet jetzt auch die EU von chinesischen Fabriken, in denen offenbar Drohnen für die Front gebaut werden.

Der Zeitdruck bei den Neuwahlen könnte die Frist für die Briefwahl deutlich verkürzen. Erste Stimmen sprechen sich sogar dagegen aus.

Ungemütliche Aussichten: Vielerorts rechnen Meteorologen mit nasskaltem Wetter. Im Norden kann es auch in tieferen Lagen schneien.

Das 29-Euro-Ticket in Berlin fand republikweit ein eher gemischtes Echo. Kritik kam vor allem von Ländern, die in den Finanzausgleich einzahlen. Wohl nicht zuletzt deshalb plant der Senat jetzt sein Ende.

Zwei Kommunikationskabel in der Ostsee sind zerstört worden, Ermittler bringen ein chinesisches Schiff damit in Verbindung. Die Regierung in Peking bestreitet jede Kenntnis des Vorfalls.

Die Verkäufe in China schwächeln, Mercedes verschärft deshalb seinen Sparkurs. Im Konzern ist von zusätzlichen Milliardeneinschränkungen die Rede. Zu möglichen Stellenstreichungen äußerte man sich nicht.

Erstmals liegen dem TÜV genügend Daten von Hauptuntersuchungen vor, um die Langlebigkeit von E-Autos auszuwerten. Die Modelle schneiden im Schnitt so gut ab wie Verbrenner, doch es gibt Probleme bei einzelnen Komponenten.

»Gefahr für Leib und Leben«: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Schneefall in einigen Regionen von Baden-Württemberg und Bayern. Erwartet werden bis zu 30 Zentimeter Neuschnee.