Norwegian Air Shuttle ASA
Seite 26 von 140 Neuester Beitrag: 29.10.24 10:21 | ||||
Eröffnet am: | 05.12.16 09:38 | von: stahlfaust | Anzahl Beiträge: | 4.496 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 10:21 | von: Qantas_Flug | Leser gesamt: | 1.060.710 |
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oder lieber finger weg ??
Über 7 Milliarden neue Aktien am 22.09.20 zu 1,16 SEK
mit Deal 22.09.20
hat SAS den grossen Vorteil der höheren Liquidität 31.07.20 = 6 MRD SEK +6 MRD aus Deal = 12 MRD und NAS hat zum 30.06. nur 5 MRD
Allerdings sieht die Buchhaltung NAS deutlich besser aus nach dem SAS DEAL
SAS 31.07.20 =EK 14 (8) zu Verbindlichkeiten 51 MRD allerdings sind im EK 6 MRD Hybrid Bonds als Schulden mit 4% wie Stille EInlage LH
NAS 30.06.20 =EK 12 71 nur hat NAS bessere Assets
Assets NAS
Airbus A330/340/350 10.6 Jahre, 13.....................NAS hat B787 , 3,6 Jahre ,11
Airbus A320 family 6.7 Jahre 19.............................NAS hat MAX , 2,4 Jahre, 14
Boeing 737NG 700 und 800, 14.9 Jahre 25.............NAS hat nur -737-800, 6,3 Jahre , 30
Bei AfA 20.25 Jahre ist die NAS FLotte im Eigentum deutlich mehr Wert ( NAS hat auch höhere Verbindlihckeiten)
Nur dann ist das "echte" EK (ohn Hybridanleihen) zu den Assetwerten in prozent bei NAS deutlich besser
Es fehlt mindestens 5 Mrd NOK Liquidität bei NAS!
Und NAS muss teurer seine Tickets verkaufen als bisher - deshalb wohl die Ausrichtung NAS auf Skandinavien.
SAS hat Umsatz pro verfügbaren Sitzkilometer 0,9 Kronen und NAS 0,5 Kronen. (RASK)
Langstrecke und die Billigstrecken ab ENgland/Irland ect hatten den Schnitt vor Q2 sogar auf 0,40 Kronen gedrückt
Fundamental zu dem AKtienkurs ist NAS nicht teuer.
Allerdings sind AIrlines eine sehr riskantes Investment - geht COvid über SOmmer 2021.....verlierst du bei allen immens und einige können auch Konkurs gehen wie NAS.
Definitiv braucht NAS Geld von einem Investor oder dem Staat Norwegen um überhaupt Perspektive bis 2022 zu haben.
Ich persönlich gehe davon aus, das Norwegen einen weiteren Kredit gibt - aber dafür gibt es keine Gewährleistung
Sowohl für Qatar wie auch Etihad ist NAS eventuell interessant - Emirates nicht, weil sie Star ALliance Mitglied sind und so SAS abgraben würden
Qatar hat AIr Italia 49% und diverse andere - Etihad AIr Serbia und diverse andere
Launch nutzen sie die selbe und mit Geld könnte NAS auch eine eigene Lounge in Oslo machen.
Oslo als HUB für alles, was Langestrecke ist ausser Nordamerika. NAS bringt Pasagiere aus ganz Skandinavien nach Oslo - von da mit 737 MAX NAS oder A321LR nach DOha oder Abu Dhabi - in MAX ein paar businessclass Sitze einbauen ist kein Riesenaufwand. Dann von DOha nach Afrika und Asien, Australien/Ozeanien.
Im MOment wird Oslo RI Doha und Abu DHabi mit Grossraumflugzeugen geflogen, weil 5000 - 5500 km
Wenn man von 4 MRD AKtien im Sommer 2021 bei NAS ausgeht und 1-2 Leasing sich ihre Aktien für 2-3 NOK abkaufen lassen.
Gibt es 20-30% der Aktien für rund 2-3 MRD NOK also 200-300 MIo Euro.
Dann noch 1,7 Mrd Euro in Wandleanleihen, das Araber später auf 49% indirekt aufstocken mit Zins von 4%
wären 17 MRD NOK frisches cash für NAS - das würde definitiv langen auch für Boeing!
Die Araber könnten auch die 787 von NAs übernehmen.
ALso 2 MRD Investment Araber für Zukunft - würde deren Umsatz definitv steigern und SAS und LH treffen
Ich bin beeindruckt wie kbvler hier ähnlich dem einsamen Soldaten die Fahne hochhält und sich müßigrechnet. Wirklich stark.
Bei Oslo als Hub bin ich jedoch aus der Argumentationskette ausgestiegen.
Norwegian wird das sicherlich schon überleben, ob das der Aktienwert auch macht bezweifel ich. Corona ist für Norwegen und Norwegian ein ganz sensibles Thema.
Es werden neue Player und existierende kleine Player auftauchen, Maschinen aus Konkursen billig abgreifen und sich aus einem Riesenpool aus derzeit arbeislosen Piloten bedienen. So ähnlich wie in der Schiffahrt vor 10 Jahren.
Und das dann ganz ohne Altlasten.
Finanzierung von 27 AIrbus bis 2023 gesichert - hat nicht jede AIrline!
Passt auch um 30 von den 737-800 im EIgentum abzustossen und 787 zu verkleinern.
Wer war es?.....2 x die Chinesen in 2019 - 1x CCB Leasing und 1x Cidron Xingu Limited die Bankaktien abgekauft von norwegian
Gehe davon aus, das CEO Schram die anfälligen 787 verkaufen will und die A320/21 in LR oder XLR Versionen bis 2023 kommen.
Max 8 Reichweite = 6500 km .......falls man Sie nicht zurückgeben kann
A321LR = 7400 km
Oslo/Copenhagen und Stockholm nach
a) New york = 6-6300 km
b) Kanaren = 5-500
c) Kapverden = 6-6500
d) Abu Dhabi, Dubai, DOha = 5-500
Man kann dann auch mir der LR Direktflüge ab Nordnorwegen direkt machen in der Urlaubszeit zu Kanaren Kapverden und Araber
Kann ja auch joint venture sein mit Etihad oder Qatar!
mit Jet blue mit HUB in New York war einer 2019 angedacht.
Das gibt nochmal eine Kostenersparnis und Wettbewerbsvorteil.
Meine persönliche Meinung - die Aribus LR und XLR werden einen Businesssitz bekommen.
Norweger haben Geld und bei über 5 Stunden FLug will man vernünftig sitzen, wer das Geld hat.
787 gibt es eine "premium" Klasse ............anstelle von 9 Eco sitzen in Reihe dann 7 "premium"
5 in einer Reihe geht nicht bei Schmalrumpfjets - also 4 und dann hat man die Businees
Auch weil man sich aus dem Billigsegement GB/Irland im Preiskampf mit Ryan und Easy ect zurückzieht und sich
auf SKandinavien konzentrieren möchte - Skandinavier sind aber keine SPanier und oft über 1,80 m gross und haben gute Gehälter!
On top - Wideroe hat Joint venture mit SAS - um SAS Paroli bieten zu können bei Geschäftsreisen gibt es für mich nur eine Lösung:
Lounge in Oslo haben sie schon für 787 premium GÄste - also die zukünftigen LR und XLR und MAX mit business auszustatten für Strecken 5 Stunden auswärts
Kalkulationsbasis:
Oslo New York mit single aisle
WO 18 Eco sitze sind habe ich 4 Business.
Mit A320/21 B737 fliegt man bei momentanen Spritpreisen kostendeckend mit 75% Auslastung 3000 Km für 150 Euro
Da kommt nur das Kerosin hinzu und die 350 Nok also 35 EUro für die Loung pro premium passagier.
Sind 250 Euro hin und zurück New york in der Eco
Macht für Business 250 x 18 : 4 = 1125 EUro - die 350 Nok für die Lounge - und noch 1-2 Extras in der Kabine und am FLughafen für fast lane
kann man in der Berrechnng weglassen, weil bei 18 eco sitzen mehr Gewicht in die Luft geht als bei 4 Business - also weniger Kerosin
Selbst wen man nohc die 35 lounge draufhaut - sind wie bei 1199 Startpreis ticket
und wird interessant für joint venture mit Qatar oder Etihad
Gibt keine zig Flüge am Tag nach Asien direkt von den skandinavischen Hauptstädten.
ALso ist es dem Geschäftsmann in Skandinavien egal , wenn er in 3 Tagen einen Termin in Ghangzou hat
ob er mit sas direkt nach hongkong fliegt und dann umsteigt
sas nahc Frankfurt und dann nach Ghangzou mit LH
oder mit Nas nach doha und dann mit Qatar nach ghangzou
https://www.ifn.news/posts/...s-airbus-a320neo-and-a321lr-deliveries/
https://simpleflying.com/norwegian-cuts-a320-order/
http://www.aviationfreaks.com/tag/a321lr/
Schaut euch das Foto an der businessclass von TAP im letzten Artikel
The first of 12 Airbus A321LRs has been delivered to TAP Air Portugal.
The CFM International Leap-1A-powered aircraft is equipped with a 171-seat cabin, comprising 16 full-flat business seats, 48 Eco Premium and 107 economy seats.
NAS hat 30 A321 LR im VOrlauf - optimal um die 787 s zu ersetzen
Nur braucht NAS über 7000 km Reichweite - mit der Maximalbestuhlung von 240 Sitzen einer A321 kann NAS nichts anfangen
a) mehr Bestuhlung = weniger Reichweite
b) wie soll man 240 Sitzplätze voll machen?
DIe jetztigen NAS singelaisle haben 179-186 Sitzplätze
ALso langen locker bis 200 Plätze
das wäre dann wie TAP bei NAS halt 8 fullflat business 18-24 Premium eco und Rest Eco sind wir bei 180-190 Gesamt
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Zeitpunkt: 14.09.20 12:24
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Zeitpunkt: 14.09.20 12:24
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Alles aus Skandinavian nach Oslo und dann 2-3 x täglich Oslo - DOha mit einem A321LR mit Business und rund 200 SItzplätzen.
Nur die 5 Mio EInwohner von Norwegen - und diese noch verteilt bringt ja nichts.
Was willst du denn mit 80 737-800 anstellen, wenn man SKandinavien seinen Markt sieht und London, Irland auslaufen lässt?
Die LR s kommen auch zu easyjet - sich mit denen dann Preiskampf bieten mit IAG nach Nordamerika?
Moderation
Zeitpunkt: 14.09.20 12:08
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Zeitpunkt: 14.09.20 12:08
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Schlecht für alle EU Airlines - neutral bis gut für NAS wenn die Ausnahmeverlängerung Slots kommt
Warum?
Weil NAS mit WInterschlaf gerechnet hat bis März und ihre London slots mit 250 Mio Euro ANleihe als SIcherheit dienen - die weg wäre, weil NAS zu wenig London fliegt.
DIe anderen trifft es härter, weil ein grösserer Teil an FLotte und Personal nicht gebraucht wrid - die meisten hatten ja zum 30.06.2020 kaum schon was abgebaut
Da Nas mit weniger als 20% ihrer FLieger in der Luft plant (25 Jets aktuell) und andere 50% und mehr in der Luft haben - ist diese
Regelung besonders wichtig für NAS.
Betrifft vor allem die slots in Riland von NAS. Was mit USA und England slots ist - weiss ich nicht - vlt findet ein anderer User hierzu INfos
Du willst mir also erzählen, wo ich was zu schreiben habe? Es wird ja immer doller hier.
Aber machen wir es mal so. Dein User kbvler schreibt hier und ich im Lufthansa Thread.
Und alles ist gut.
Fluggesellschaften fordern mehr Krisenhilfe
14. September 2020
Lesezeichen und Freigabe
Norwegian Air, Scandinavian Airlines (SAS) und die norwegische Kurzstreckenfluggesellschaft Widerøe fordern die norwegische Regierung auf, Einnahmeausfälle sowohl für dieses als auch für das nächste Jahr zu decken. Kreditbürgschaften reichen nicht aus, um sie aus der Corona-Virus-Krise zu retten.
SAS und Norwegian Air sind Erzrivalen, aber beide brauchten während der Corona-Krise finanzielle Nothilfe, die die meisten Flüge am Boden hielt, auch für die Inlandsfluggesellschaft Widerøe. FOTO: Avinor
"Mit einem so schlechten Sommer, wie wir ihn dieses Jahr hatten, haben wir nicht die finanziellen Mittel, um durch den Winter zu kommen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Norwegian Air, Jacob Schram, der Zeitung Dagens Næringsliv (DN) nach einem Treffen der Fluggesellschaften mit Spitzenbeamten aus nicht weniger als drei Regierungsministerien am Freitag: Verkehr, Handel und Finanzen.
Der Chef des nationalen Arbeitgeberverbandes der Fluggesellschaften, NHO Reiseliv, forderte auch mehr finanzielle Hilfe für die stark angeschlagenen Fluggesellschaften, die gemeinsam damit rechnen, in den Jahren 2020 und 2021 27 Milliarden NOK (3 Milliarden USD) zu verlieren. Sie glauben, dass sie etwa die Hälfte davon durch massive Kostensenkungen bewältigen können, aber nicht die andere Hälfte, und benötigen daher eine finanzielle Entlastung von etwa 13,5 Milliarden NOK.
Es bleibt unklar, ob dies in Form von Steuerbefreiungen, mehr Kreditgarantien oder Bargeld von der Regierung kommen könnte. Die Fluggesellschaften beabsichtigen, bei der Regierung einen detaillierteren Plan für die Umstrukturierung und spezifische Rettungsersuchen einzureichen und in einigen Wochen ein weiteres Treffen abzuhalten.
"Dann werden wir durchgehen, was wir denken, dass wir brauchen, und hoffentlich einen Antragsentwurf fertig haben", sagte Schram.
Bonus-Party vorbei
Der norwegische Teil der beantragten Rettungsaktion erfolgt kurz nachdem DN über Boni berichtet hatte, die im vergangenen Jahr an leitende Mitarbeiter von Norwegian Air gezahlt wurden, kurz bevor der Gründer und ehemalige CEO der seit langem in Schwierigkeiten geratenen Fluggesellschaft, Bjørn Kjos, zurücktrat. Kjos' massiver interkontinentaler Expansionsplan endete damit, dass er die Fluggesellschaft mit in Schwierigkeiten geratenen Flugzeugen von Boeing aus Seattle und riesigen Schulden zurückließ. Berichten zufolge genehmigte Kjos dennoch Boni in Höhe von 2 bis 6 Millionen NOK für vier Mitglieder des Managements und zahlte gleichzeitig hohe Honorare an externe Berater.
Die Boni wurden mehrere Monate vor der Corona-Krise ausgezahlt, und der neue CEO Schram hat betont, dass die Zeiten so hoher Sonderzahlungen vorbei seien, aber das alles habe die Gewerkschaften in einer Zeit massiver Entlassungen provoziert. Die Zeitung Dagsavisen gab am Montag den Leitartikel heraus, dass das ganze Gerede über "Solidarität" zwischen Management und Arbeitnehmern bei Norwegian Air angesichts so hoher Löhne für einige wenige Führungskräfte an Glaubwürdigkeit verliere. Kjos sagte, er könne sich nicht an die Boni erinnern, die ausgezahlt wurden, bevor Norwegian Air für 2019 riesige Verluste meldete.
Keine Versprechungen von den Ministern
Die Boni werden es den Norwegern nicht leichter machen, die Sympathie der Regierungsbeamten zu gewinnen, und das ist es, was alle drei Fluggesellschaften jetzt brauchen. Handelsministerin Iselin Nybø wollte nicht sagen, welche Form eine neue Beihilfe annehmen könnte, oder ob sie eine direkte Bargeldhilfe oder die Beteiligung des Staates vorziehen würde.
"Der Staat war Aktionär von SAS und entschied sich, seinen Anteil zu verkaufen, bevor diese Situation eintrat", sagte Nybø gegenüber DN. "Wir haben diese Art von Diskussionen nicht geführt, weil wir (Kreditgarantien) vorgelegt haben, die gut aufgenommen wurden. Wir werden weitere Gespräche führen. Ich will nichts ausschließen und auch keine großen Erwartungen wecken", so Nybø.
Die SAS hatte Anfang des Jahres gehofft, dass die norwegische Regierung Schweden und Dänemark wieder als Aktionär beitreten würde, aber das ist nicht eingetreten. Die Aktionäre von Norwegian Air werden wahrscheinlich wieder mit frischem Kapital ausgestattet werden müssen.
Schram hatte eine Hauptbotschaft an Nybø, Verkehrsminister Knut Arild Hareide und Vertreter des Finanzministeriums: "Wir brauchen alle Hilfe, die wir bekommen können."
AktuellEnglisch.no/Nina Berglund
AS und Norwegian Air sind erbitterte Rivalen, aber beide haben während der COVID-19-Krise zusätzliche staatliche Unterstützung beantragt, die die meisten ihrer Flüge am Boden gehalten hat und im schlimmsten Fall zu einer Überholung des gesamten Marktes führen könnte.
Norwegian Air, SAS und die norwegische Kurzstreckenfluggesellschaft Widerøe haben alle die norwegische Regierung gebeten, die entgangenen Einnahmen sowohl für dieses als auch für das nächste Jahr zu decken. Kreditbürgschaften seien nicht genug, um sie aus der Coronavirus-Krise zu retten.
"Angesichts eines so schlechten Sommers wie in diesem Jahr haben wir nicht die finanziellen Mittel, um den Winter zu überstehen", sagte der Vorstandsvorsitzende von Norwegian Air, Jacob Schram, der Zeitung Dagens Næringsliv nach einem Treffen mit Spitzenbeamten der betroffenen Regierungsministerien. "Wir brauchen alle Hilfe, die wir bekommen können", schloss Schram in einer Art Hilferuf.
Es wird erwartet, dass die in Schwierigkeiten geratenen Fluggesellschaften in den Jahren 2020 und 2021 insgesamt 27 Millionen Passagiere und 27 Milliarden NOK (3 Milliarden Dollar) an Einnahmen verlieren werden. Während strenge Kostensenkungen und andere Sparmaßnahmen etwa die Hälfte der Summe abdecken könnten, benötigen die Unternehmen immer noch eine zusätzliche Entlastung von etwa 13,5 Milliarden NOK (1,5 Milliarden Dollar).
Die Entlastung kann in verschiedenen Formen erfolgen, wie z.B. Steuerbefreiungen, zusätzliche Kreditgarantien oder sogar Geldtransfers von der Regierung. Handelsminister Iselin Nybø ist bisher noch unentschlossen über die Form der Unterstützung, einschließlich der Möglichkeit, dass der Staat Aktionär wird.
"Der Staat war Aktionär von SAS und entschied sich, seinen Anteil zu verkaufen, bevor diese Situation eintrat", sagte Nybø. "Ich will nichts ausschließen und auch keine großen Erwartungen wecken", so Nybø.
Die SAS hatte zuvor gehofft, dass die norwegische Regierung wieder Schweden und Dänemark als Anteilseigner an der skandinavischen Fluggesellschaft beitreten würde, aber das ist nicht geschehen.
Der Pilot eines Jets der Boeing 737-Serie von SAS spricht durch das Cockpitfenster am Flugsteig von Terminal 4 des Flughafens Arlanda in Stockholm, Schweden, mit seinem Bodenpersonal. Datei-Foto
© AP FOTO / JOHAN NILSSON / SCANPIX
Schweden und Dänemark springen mit einem 1,3-Milliarden-Dollar-Paket ein, damit die krisengeschüttelte Fluggesellschaft SAS ihre Flügel ausbreiten kann
In der Zwischenzeit prognostizieren Experten vor dem Hintergrund der andauernden COVID-19-Krise, die das Reiseverhalten erheblich verändert hat, eine grundlegende Überholung der skandinavischen Luftfahrtindustrie.
Die erbitterten Rivalen Norwegian und SAS sind letztlich im selben Boot gelandet. Obwohl ihre Sperrpausen längst vorbei sind, haben sowohl Norwegian als auch SAS nur wenige Flugzeuge in der Luft und viele leere Sitze. Der jüngste Bericht der Unternehmen vom August ist keine fröhliche Lektüre.
Im August flogen nur 313.000 Menschen mit Norwegisch, das ist weniger als ein Zehntel des Vorjahresmonats. Die SAS hatte fast 700.000. Das sind zwar fast doppelt so viele, aber im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind immer noch drei von vier Passagieren ausgestiegen. Darüber hinaus fliegen die Passagiere jetzt viel kürzere Strecken.
Nach verschiedenen Prognosen wird das Fliegen nicht vor 2022 wieder normal werden. Selbst dann könnte es noch ein weiteres Jahr dauern, bis das Vorkrisenniveau wieder vollständig erreicht ist. Während die Unsicherheit und die Abneigung der Passagiere gegenüber dem Fliegen nicht ausschließlich skandinavisch ist, könnte der nordische Markt drastischen Veränderungen ausgesetzt sein.
Da Norwegian, ein Niedrigpreisunternehmen, am Rande des Zusammenbruchs steht, könnte die Flaggschiff-Fluggesellschaft SAS genug Geld bekommen, um den Sturm zu überstehen und ihren Konkurrenten vom Markt zu verdrängen.
Norwegian stand Anfang dieses Jahres vor dem Bankrott, wurde aber in letzter Minute gerettet, als sowohl die norwegische Regierung als auch die Kreditgeber Unterstützung gewährten. Norwegians massiver interkontinentaler Expansionsplan im vergangenen Jahr endete damit, dass die Fluggesellschaft mit in Schwierigkeiten geratenen Flugzeugen der in Seattle ansässigen Boeing und riesigen Schulden das Unternehmen verließ, was weitere Hilfe unwahrscheinlich machen könnte.
"Norwegian hat sechs bis neun sehr schwierige Monate vor sich. Ich bin mir nicht sicher, ob die norwegische Regierung sie wieder retten will, und es gibt kaum eine andere Fluggesellschaft, die es sich leisten kann, sie zu kaufen. Die Ausnahme ist Ryanair, aber das ist unwahrscheinlich", sagte Jacob Pedersen, Analyst der Sydbank und Spezialist für die Luftfahrtindustrie, gegenüber der Zeitung Svenska Dagbladet.
Seiner Meinung nach könnte eine ziemlich turbulente Periode für skandinavische Flugreisende folgen. Sollte Norwegian verschwinden, würde SAS den Markt dominieren, zumindest für kurze Zeit.
"Aber wenn das geschieht, werden mehrere Billigfluggesellschaften mehr in Skandinavien investieren. Dies gilt vor allem für Ryanair und Easyjet", sagte Jacob Pedersen und betonte, dass dies einen noch härteren Wettbewerb für SAS bedeutet.
Inzwischen hat SAS 5.000 Mitarbeiter, fast die Hälfte seiner Belegschaft, entlassen und verhandelt über Lohnkürzungen von 15 bis 25 Prozent.
https://finansavisen.no/nyheter/bors/2020/06/30/...inn-som-eier-i-sas
Der Research - Leiter Lars Daniel Westby von SpareBank 1 Markets schreibt, dass SAS - Aktionäre sehen werden wie die Werte zusammenbrechen.
Darüber kann man mehr hier lesen:
https://finansavisen.no/nyheter/luftfart/2020/09/...-sier-analysesjef
Ob er Recht hat oder auch nicht, werden wir bald sehen. Und auch vielleicht ob es positiv oder negativ für NAS wird.
Also, eine spannende Zeit wartet auf uns :-)
Warum wird in beiden Artikeln NAS schlecht dargestellt? und wer hat ein Interesse daran?
1. Aritkel:
Bonuszahlungen VOrstand in 2019!!! 2-6 Mio NOK das sind 200-600 tsd EUro. Sehr ungewöhnlich vor allem das der CEO auch AKtien hat, wo er keine DIv bekam.....viele Aktien! und der wo 6 Mio NOK bekommen hat, hat im Mai 2020 jede Menge Geld verloren, weil er dem Sanierungsplan zugestimmt hat. Wieviel wollte austrian vorstand an Boni MIT WISSEN COROVID haben in 2020?
2. Artikel: "....das Norwegen NAS ien 2. Mal rettet...."....WUsste gar nicht , das Norwegen NAS das 1. mal gerettet hat - 3 Mrd NOk kamen von Norwegen aber über 12 MRd NOk von anderen
"beim 1,mal MITGERETTET" wäre noch verständlich.
- Was SAS jetzt getan hat, ist in erster Linie eine Operation, bei der die Eigentümer mehr Kapital einsetzen, um ihre Geschäftstätigkeit fortzusetzen, und auf diese Weise weniger Restrukturierungen vornehmen, als Norwegian getan hat, sagt sie.
Und das stimmt!
Unterschiede SAS zu NAS:
NAS hatte und hat kein Hybridkaptial, was ANleihen sind die als Eigenkapital gebucht - also im ENdeffekt Schulden die im EK versteckt sind.
SAS hat auch nach DEAL noch Hybrid!
SAS gegenüber NAS hat KEINE
1. 20% Leasingkostenreduktionen durch new deal Leasinggesellschaften für die Zukunft
2. AUssetzung der Zinskosen bis 30.06.21
3. Aussetzung der Leasingkosten bis 31.03.21, welche in AKtien umgewandelt werden für 4,24 NOK
SAS wird zu Q3/20 nach Deal schlechter dastehen als NAS pro AKtie weil SAS Umwandlung zu 1,16 machen wird und NAS zu 4,24
KLare Aussage Premierministerin.
1. Norwegen will keine Aktien von irgendeiner AIrline
2. Norwegen will WETTBEWERB........Ergo das geht nur , wenn NAS und WIderoe auch überlebt.
Mein Gefühl sagt mir - mit der Aussage das Norwegen SAS 500 Mio Kredit angeboten hat, das PM hier sehr diplomatisch mit Kopenhagen und Stockholm umgeht, aber genau sieht, was Kopenhagen und Stockholm vorhaben.........ihre eigene Vorteile ausschlieslich zu suchen!
Oslo soll NAS fallen lassen und ein paar AKtien in SAS investieren plus ANleihen - das das Geld von Kopenhagen und Stockholm was in SAS ist sicherer ist und auch die Arbeitsplätze von SAS die hauptsächlich NICHT in Norwegen sich befinden.
NAS hat aber überweigend in Norwegen die Mitarbeiter und ich bin mir sicher um die kümmert sich PM Norwegen , genauso wie um norwegische Kunden die bei Konkurs NAS die Zeche zahlen würden von SAS durch Monopol SAS, weil Wideroe hat keine Verbindungen zu Star ALliance AUsland
Wideroe hat ABkommen mit SAS!!! d.h. NAS Konkurs = Monopol SAS
Seite 17 Aircraft orders
NAS hat bis 2023 delveries von 27 Jets - ABER die sind alle schon finanziert! SAS muss noch die in Zukunft gelieferten Jets finanzieren!
Seite 18 - sehr wichtig
Es werden zu Q3 NACH DEAL nur 6,2 MRD cash erwartet!!!!
Obwohl RCF also Bankkredit von 3 MRD noch aufgenommen werden und Hybrid über 1,5 MRD. und nur 1 MRD Verlust aus Q3 berechnet sind - sorry die machen mindestens 2 MRD Verlust aus Q3
Warum nur 6,2 cash? Weil Jet über 8 Mrd gekauft werden . NAS wird zum 30.09.20 ca 3-3,5 MRD cash haben
Loadfactod SAS mit Charter total in AUgust ist 48% (NAS 62%) nur das SAS 50% der Flieger in der Luft hatte ERGO 60 FLugezuge die Verluste machten und keine 20
Wenn SAS Q3 Zahlen bringt die abweichend zu anderen bis zum 31.10.20 gehen - wird den SAS AKtionären das Weihnachten versaut.
DIe Bilanzzahlen zum 31.12.2020 wird SAS genauso schlecht dastehen wie NAS.
Auch weil die Assets hochgehen
Werden beide Firmen fundamental sehr ähnliche sein was Schulden und EIgenkapital angeht ( wenn man das Hybrid bei SAS rauszieht)
ERGO müssten an der Börse beide eine ähnliche Marketcap aufweisen.
Geht man von 500 Mio EUro aus - dann wird NAS bei um 1,30 NOK stehen.
SAS wird dann aber rechnerisch bei 0,70 SEK stehen!!!
WARUM?
AM 31.12.20 wird NAS rund 3,7 Mrd AKtien haben , SAS aber 7,6 MRD AKtien!!!
Frage mich, ob ich bösartig bin oder nicht, weil ich auch Boeing pUTS habe und schon seit über einem Jahr die Ansicht vertrete, das die MAX nicht sicher wird, wenn nicht das Fahrwerk und die Triebwerksaufhängungen verändert werden.
Ich setze mich nicht in eine MAX! wo nur SOftware geändert wurde und ein paar neue Sensoren.
Es wird so kommen wie ich Boeing Forum vor Monaten geschrieben habe - vor der Wahl Zulassung der MAX....zumindest durch FAA
Kommt dann noch eine runter in 2021 - denke dann ist es klar was passiert.
AUf NAS bezogen - ob die Premierministerin von einem Staatssekretär die 238 Seiten gekürzt erklärt bekommt und den EInfluss der MAX auf NAS?
Wenn man gerade in der Restrukturierung ist von 17/18 auf 18/19 - dann am break even schnüffelt wieder eine profitable AIrline zu sein 19/20 (Ausblick und Zahlen Q4 /18) ANfang 2019 und dann stehen am März 18 von 150 FLugzeugen und Kosten nur jede Menge........