Francois Holland will nur unser Bestes
Auf Dauer das Todesurteil für eine arbeitsteilig organisierte, global vernetzte Wirtschaft. Übrig bleibt dann irgendwann nur noch Tourismus und guter Rotwein und Rohmilch-Käse.
Der Staat mag davor die Augen verschließen, weil es kurzfristig weh tut, den Konflikt auszutragen. Langfristig ist das das Todesurteil für eine freie Wirtschaft.
Aber wo bleibt die Staatsanwaltschaft, deren Aufgabe es wäre, diese Straftaten zu ahnden?
Die Vermutung liegt nahe, dass man sich nicht traut, Gewerkschaftsfunktionäre für Ihre Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen.
Welcher Unternehmer soll in so einem Land noch etwas riskieren?
Während den 42 Monaten seit seiner Wahl ist die Arbeistlosigkeit in 35 Monaten gestiegen.
Aber anstatt endlich die Verfehlungen seiner sozialistischen Finanz- und Sozialpolitik einzugestehen und eine Wende einzuleiten, nutzt er jetzt die Terror-Opfer, um in Brüssel mehr Zeit für die "Haushalts-Sanierung" (die unter ihm nie stattfinden wird) rauszuschinden.
Da kann es nicht verwundern, wenn der einfache Franzose lieber Frau Le Pen hinterherläuft, als solch einem schäbigen Schmierenkomödianten.
Täusch dich mal nicht beim Front die haben jede Menge Kohle
im Rücken.Und Unterstützer bis ganz oben.
Präsident kommt drauf an was noch passiert,kann man jetzt nicht pauschal sagen.
Ein großen Anschlag noch,dann isses passiert.
Fakt ist aber, dass Deutschland ein wirtschaftlich prosperierender Staat ist und es der Wirtschaft noch viel besser gehen würde , hätte man niicht diese enormen Kosten der ozialen Gefühlsduselei und den Geschenken an die EU und einigen EU Staaten.
Deutschland erwirtschaftet ständig Monat für Monat , Jahr für Jahr einen grossen Überschuss , also man macht ständig Überschuss. Andere verbrauchen ständig Monat für Monat mehr als die verdienen können.
Und diesen Leistungsüberschuss den Deutschland heute hat, soll verteilt werden, auf alle und so haben alle das gleichen Niveau......
Wir werden dann genauso arm und wirtschaflich so wenig leistungsfähig sein, wie schlechte Gebiete in Portugal oder auf Sizilien.
So werden selbst die Erfolgreichsten kaputt gemacht!
Man man......wann wachen die deutchen Bürger auf ,und wählen nicht mehr die, die eben nicht ihre Interessen vertreten!
Sollten noch weitere Anschläge folgen, steht Hollande als Chef einer demokratischen Regierung da, die nicht nur unfähig ist, sich um das finanzielle Wohlergehen von Staat und Mitbürgern zu kümmern, sondern die nicht mal mehr für Schutz von Leib und Leben der Bevölkerung im eigenen Land sorgen können.
Das ist der optimale Nährboden für Le Pen und Konsorten.
Was Reformen bewirken können, zeigt sich in Spanien, die wirklich eine wirtschaftliche Wende geschafft haben und hohe Wachstumsraten erzielen, die sich garantiert auch langsam, aber sicher auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes niederschlagen werden. Die Spanier werden immer blind in den Topf des "trägen Südens" geworfen. Dabei sind sie im Prinzip ein sehr straightes Volk. Immerhin haben sie in den Boomzeiten der Nuller-Jahre ihren (öffentlichen) Verschuldungsgrad deutlich gesenkt. Wenn der Boom auch einer Immo-Blase geschuldet war: immerhin da haben sie schon besser vorgebaut als alle anderen. Und sich jetzt auch wieder als flexibler erwiesen als die Franzosen. Bei allen poltischen Turbulenzen...
Außerdem kam das doch zuletzt auch schon ins Stottern.
Als Vorzeigeschüler für die Austeritätspolitik taugt Spanien wohl kaum.
"Austerität" ist deshalb kein dem Wollen unterworfenes Wirtschaftspolitikmodell, sondern beschreibt schlicht die krisenhafte Grenze, die man erreicht hat. Dass daraus Wachstumsstörungen bis hin zu Wirtschaftseinbrüchen folgen, liegt nicht am wirtschaftspolitischen Programm, sondern ist die Krise selbst, in die man mit dieser unheiligen Allianz hineingeschliddert ist.
Das, was als "Austeritätspolitik" bezeichnet wird, ist also weder Ausdruck der noch Strategie gegen die Krise, sondern integraler Bestandteil derselben.
Im Übrigen: Bei einer Staatsquote von 57% (Frankreich) von "Austerität" zu sprechen, ist schon mutig...
Und zu Spanien: Dort gab es eine Krise des aufgeblasenen Immo-Booms (übrigens ähnlich wie in den USA), typischerweise einhergehend mit einer privaten Überschuldung (auch: sh. USA). Der Staat war gar nicht drastisch überschuldet. Er musste nur als "last lender" einspringen, um der Krise die Spitze zu nehmen.
Das hat dort die Möglichkeiten für fiskalpolitische Strategien sehr weit eingeschränkt.
Aus einer Krise der privaten Überschuldung kommt man u.U. noch schwerer raus als aus einer Krise der öffentlichen. Weil über lange Zeit die Konsumkraft beeinträchtigt ist und damit ein wesentliches Element der realen Wirtschaftskraft.
Die Franzosen brauchen etwas länger