Guttenberg gegen Steuerdaten-Ankauf
Ein sehr interessanter,
objektiv und nüchtern ausgesprochener Standpunkt,
der zum DENKEN anregen kann, soll, muss;
Quelle;
http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=74883&z=2
beachte Link; Fortsetzung 2. Seite
.
Für mich klingt das radikal militaristisch. Zum denken anregen, wenn man so rumpöbelt? Na gilbertus gefällt es.
Hoffentlich wird der Sumpf der organisierten Kriminalität trockengelegt, dann muss man auch nicht mehr auch Schmuddelquellen zurückgreifen.
Und mehrere Mios in Zürich lagern zu haben (und nicht anzugeben!) ist für dich ähnlich verdächtig wie flatscreenglotzen? Meinst du das ernst?
in allen kapitalistischen staaten geht es letztendlich bei allen dingen nur ums geld, aber hier wird deshalb die moralkeule geschwungen.
weiter so, klasse!!
Die Folge des Treibens der deutschen Politiker wird sein, dass die Menschen zukünftig nicht nur ihr Kapital ins Ausland bringen, sondern immer mehr in Bälde auch physisch auswandern werden.
Dass ein derartiger Brain Drain nicht ohne Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sein kann, scheint den dümmlich agierenden deutschen Politikern noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.
Man kann deshalb jedem Deutschen nur raten, sein Recht auf Freizügigkeit bei der Wahl des Wohnortes auszuüben: Goodbye Deutschland!
Kritik, Anregung, andere Meinung?
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z.B. mein Zahnar... wird nicht in Zürich bohren wollen.
mein Bäcker liebt seine Heimat und ich,
ich liebe meine Frau.
Es gilt nicht nur subjektiv einen Baum hier, einen dort zu sehen, sondern den gesamten Wald, die Gesamtheit,
das wäre dann eine möglichst gerechte, lebenswerte Gesellschaft.
Völlig richtig ist, kriminelle Gelder dürfen nirgends mehr Unterschlupf finden, da bin ich ja auch Deiner Meinung.
nochmal der ganze Kommentar | Samstag, 6. Februar 2010
«Wenn der Fall Finanzplatz Schweiz zum Exempel einer ungehinderten Machtdemonstration Deutschlands genutzt werden soll, möglicherweise um die Festung Schweiz für die EU sturmreif zu bomben, so kann dies hierzulande nur als Amoklauf einer zunehmend handlungsunfähig und von drittklassigen Politikern gelenkten Bananenrepublik Deutschland wahrgenommen werden.»
Artur P. Schmidt:
Ein Staat der seinen Unternehmern mehr als 40% ihrer Einnahmen durch Besteuerung stiehlt, braucht sich nicht zu wundern, wenn immer mehr Menschen ihr hart erarbeitetes Geld im Ausland in Sicherheit bringen. Wenn der Staat dann auch noch Hehlerei forciert, kann man nur hoffen, dass die gesamte Bundesregierung in Bälde ihrer Immunität enthoben und vor dem Bundesverfassungsgericht abgeurteilt wird. Gleiches gilt für die Politiker in Nordrhein-Westfalen, die nun als Staathalter einer zunehmend totalitären Kanzlerin mit dem Kauf der Steuerdaten-CD die Treibjagd auf angebliche Steuerkriminelle eröffnen sollen.
Staatliche Verschwendungssucht
Thomas Jefferson baute in der amerikanischen Verfassung ein Grundrecht ein, dass jedem Amerikaner die Möglichkeit gibt, die Zahlung von Einkommenssteuer zu verweigern, da die heutigen Steuergesetze im Grunde genommen illegal sind und keine Gesetzesgrundlage haben, da alle Staaten an der Krankheit der Verschwendungssucht leiden, wozu er ausführte: "Ich betrachte die Sparsamkeit als eine der ersten und wichtigsten Tugenden und die öffentliche Verschuldung als die grösste Gefahr. Wir haben also die Wahl zwischen Sparsamkeit und Freiheit, zwischen Verschwendung und Knechtschaft. Wenn wir die Regierung abhalten können, unter dem Vorwand der Sorge für das Volk die Arbeit des Volkes zu vergeuden, dann wird das Volk glücklich sein."
Vom Bürger zur Melkkuh
Von Glücklichkeit kann spätestens seit Hartz IV keine Rede mehr sein. Die heutigen Staaten sind durch die Dominanz des internationalen Finanzkapitals abgewirtschaftet worden und melken ihre Bürger täglich wie die Milchkühe. Das durch das Zinseszinssystem errichtete System der Zinsknechtschaft erzeugt durch die Spielcasinos der internationalen Finanzmärkte immer mehr Verlierer, wozu der französische Schriftsteller Charles Peguy bereits anfangs des letzten Jahrhunderts ausführte: «Wir haben eine Welt gekannt... Wer im Spiel sein Glück suchte, konnte verlieren. Wer sich aber auf dieses Spiel nicht einliess, hatte nichts zu verlieren. Sie konnten nicht ahnen, dass eine Zeit anbrechen würde..., in der man, wenn man nicht spielt, immer verliert und noch sicherer verliert, als wenn man spielt.» Die nicht spielenden Steuerzahler wurden durch die Banken-Bailouts der internationalen Bankster-Mafia skrupelos zu Verlierern degradiert und dies obwohl sie gar nicht gespielt haben. Dies beweist, dass die eigentlichen Steuerbetrüger nicht in den Kreisen der normalen Bürger zu suchen sind sondern in den Machteliten der Finanzindustrie und der heutigen Parteien.
Weg frei zum Denunziantenstaat
Anstatt Steuererleichterungen werden immer mehr versteckte Abgaben eingeführt. Dabei steht schon in der Bibel, dass nicht mehr als der Zehnte Teil vom Bürger erhoben werden darf. Das biblische Gebot sollte deshalb sofort in der Europäischen Verfassung als Grundrecht verankert werden. Das postmoderne Banditentum der heutigen Politiker ist nur dadurch hoffähig geworden, weil dem Staat durch jahrzehntelange Misswirtschaft das Geld ausgegangen ist. Doch das, was durch Steuerfahndung zurückgewonnen werden kann, ist viel zu gering im Vergleich zu den dreistelligen Milliarden-Beträgen, die der Staat den Bürgern gestohlen und den Banken durch Bailouts geschenkt hat, um deswegen den sozialen Frieden zu gefährden. Deshalb schrieb Henry David Thoreau zurecht: «Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit.» Wenn die Staaten anfangen wegen Geldknappheit das Recht zu brechen, dann ist der Weg zu einem Denunziantenstaat wie in der DDR geebnet und es werden die Grundlagen für einen undemokratischen Überwachungsstaat geschaffen.
Merkels Post-Stasi-System
Das gerade die Ex-DDR-Frau Merkel nun ein Post-Stasi-System auf Gesamtdeutschland ausdehnen will, ist wohl die eigentliche Ironie der Geschichte. Als demokratischer Staat muss sich die Schweiz deshalb vehement gegen diese Vorgehensweise zur Wehr setzen, wenn nicht - wie im Fall der US-Kunden - der letzte Funke an Glaubwürdigkeit des schweizerischen Finanzplatzes geopfert werden soll. Die Jagd auf Deutsche, die, weil sie ein Konto in der Schweiz unterhalten, pauschal vorverurteilt werden ist skandalös. Würde es in Deutschland ein gerechtes Steuersystem geben, gäbe es auch keine Steuersünder. Deutschland täte gut daran, sämtlichen Steuersündern, wie es auch in anderen Ländern geschehen ist, eine Amnestie zu gewähren, da sonst dem allgemeinen Bespitzelungsstaat Tür und Tor geöffnet wird.
Im Ton mitunter etwas sanftmütiger als sein Vorgänger - inhaltlich genau gleich verbohrt: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
Raubzüge lösen die EU-Schuldenprobleme nicht
Deutschland - als oberste Hehler-Republik der europäischen Gemeinschaft - scheint durch das Griechenland-Problem derart geschockt zu sein, dass der gesunde Menschenverstand komplett ausgeschaltet wurde. Wohl deshalb nimmt man einen Rechtsbruch gegenüber der Schweiz in Kauf und vorverurteilt alle deutschen Anleger in der Schweiz als Verbrecher. Mit kriminellen Raubzügen werden die Schuldenprobleme der EU jedoch nicht gelöst, im Gegenteil, die Kluft zwischen den Menschen und ihrem Staat wird immer grösser werden, möglicherweise so gross, dass es bald zu politischen Unruhen kommen kann. Vielleicht sollte die Kanzlerin folgende Weisheit von Henry David Thoreau beherzigen: «Das Gesetz hat die Menschen niemals gerechter gemacht; im Gegenteil, infolge der Achtung vor dem Gesetz werden gute Menschen zu Vollziehern der Ungerechtigkeit!»
Kriminelle Moralpostel
Nicht die Steuerhinterziehung ist das eigentliche Problem, sondern dass der Staat seine Bürger durch Gelddruckorgien enteignet und somit selbst als Krimineller agiert und sich dann anmasst plötzlich den Moralapostel zu spielen, wenn Bürger sich durch Steuerflucht gegenüber diesen kriminellen Praktiken zur Wehr setzen. Hätte Deutschland ein gerechtes Steuersystem wie es die Schweiz anbietet, würden nicht immer mehr Deutsche das Land verlassen. Wenn Deutschland meint, seinem schweizerischen Nachbar zeigen zu müssen, wo der Hammer hängt, so wird dem deutsch-schweizerischen Verhältnis dadurch ein schwerer Schaden zugefügt. Die Schweiz ist sicherlich nicht schuld an der bundesdeutschen Gerechtigkeitslücke, die - wie sich nun zeigt - durch die Bankenbailouts geradezu dramatisch erweitert hat.
Drittklassige Bananenrepublik
Die Aufrüstung der deutschen Aussenpolitik gegenüber dem kleineren Nachbarn, welches schon mit den blödsinnigen Indianervergleichen des ehemaligen Finanzministers Steinbrück seinen Ausgangspunkt nahm, ist nicht nur undiplomatisch, sondern es erinnert in fataler Weise an einige Schurken, die in den 30er Jahren in Deutschland an die Macht kamen. Wenn der Fall Finanzplatz Schweiz zum Exempel einer ungehinderten Machtdemonstration Deutschlands genutzt werden soll, möglicherweise um somit die Festung Schweiz für die EU sturmreif zu bomben, so kann dies in der Schweiz nur als politischer Amoklauf einer zunehmend handlungsunfähig und von drittklassigen Politikern gelenkten Bananenrepublik Deutschland wahrgenommen werden.
Pyrrhussieg
Der Bankdatendeal wird sich für die Bundesregierung als Pyrrhussieg entpuppen. Er mag zwar hunderte an Millionen Euro in die Kassen spielen, an der Tatsache, dass das deutsche Steuersystem unternehmerfeindlich ist und abgewirtschaftet hat, wird dies nichts ändern. Was erreicht wird, ist dass das Bild des "hässlichen Deutschen" in der Schweiz geschürt wird, welches dann diejenigen ausbaden müssen, die rechtschaffen in der Schweiz ihre Steuern zahlen wie z.B. die vielen deutschen Ärzte oder Fachkräfte im Maschinenbau, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Goodbye Deutschland!
Die Folge des Treibens der deutschen Politiker wird sein, dass die Menschen zukünftig nicht nur ihr Kapital ins Ausland bringen, sondern immer mehr in Bälde auch physisch auswandern werden. Dass ein derartiger Brain Drain nicht ohne Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sein kann, scheint den dümmlich agierenden deutschen Politikern noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Man kann deshalb jedem Deutschen nur raten, sein Recht auf Freizügigkeit bei der Wahl des Wohnortes auszuüben: Goodbye Deutschland!
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Ansonsten ists mir recht, wenn die ihre Steuerschulden nachzahlen, damit der Staat bald weider Kraft zu einer Steuerreform findet. Je mehr da einzusammeln ist, desto besser.
Die Steuerhinterzieher sind für Schmarotzer, sie nehmen sich das Recht raus, ihre Last auf andere draufzusatteln.
Und wenn Schäuble die Daten nicht nutzen würde, hätte er schnell Klagen wegen Veruntreung dreistelligen mio-Bundesvermögens am Hals.
Und rightwing, nochmals: All deine Freunde in der Schweiz mit diesen dicken Konten werden keine Probleme kriegen, wenn sie alles korrekt deklariert haben.
"tatsächlich ist es theoretisch möglich dort zinsen zu bekommen ohne es in deutschland anzugeben "
Eben nicht nur theoretish sondern praktisch ist das Steuerhinterziehung.
die Geburtsurkunde besser verbrannt...
sonst wird noch Herkunftssteuer erhoben...lol
eigentlich nicht mehr zum Lachen...diese Armleuchter
in Berlin.
Ja. Und wer sein Geld trotz inzwischen relativ niedriger Steuern in D am Fiskus vorbeilotsen will, hat halt Pech gehabt, wenn er auffliegt. Ist bei Betrug immer so: Wer erwischt wird, muss dafür büßen.
Und sooo doll treibt es unser Staat mit den Steuern im Vergleich zu anderen auch nicht. Klar. Das Gras ist immer grüner beim Nachbarn. Aber wer es nicht schafft, im 4.-reichsten Land der Welt ein vernünftiges Leben -unabhängig von der Politik - zu führen, der schafft es woanders auch nicht.
Ich lebe gern in Deutschland. Politiker sind woanders auch nicht besser...
mit ihrer finanzgeilen Steuerfluchtstory.
Vllt sollten sie mal zuerst Vorbild sein und bei
sich in Berlin sparen, bevor sie anderen Laendern
Vorschriften ueber deren Gesetze machen .
So sagte Oskar Lafontaine jüngst in einer Podiumsdiskussion des Magazins
„Capital“, die Milliardenvermögen von Familienunternehmen in Deutschland
seien „verfassungswidrig“. Als Beispiel nannte er die Eigentümerfamilie des
Automobilzulieferers Schaeffler: „Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit
ihrem Sohn zehn Milliarden Euro erarbeitet hat?“ Nein, das Betriebsvermögen
der Schaefflers hätten die Arbeitnehmer aufgebaut. Es sei daher ein
„grundgesetzwidriges Vorgehen“, wenn das „Vermögen der Arbeitnehmer“ den
Unternehmenseignern zugute komme, behauptete Lafontaine. Auf die Frage, ob
er die Schaefflers also enteignen wolle, antwortete er, dies sei eher eine
„Rückenteignung" ...
quelle: focus
@ecki, nochmals; Vom Bürger zur Melkkuh.
Von Glücklichkeit kann spätestens seit Hartz IV keine Rede mehr sein.
Die heutigen Staaten sind durch die Dominanz des internationalen Finanzkapitals abgewirtschaftet worden und melken ihre Bürger täglich wie die Milchkühe. Das durch das Zinseszinssystem errichtete System der Zinsknechtschaft erzeugt durch die Spielcasinos der internationalen Finanzmärkte immer mehr Verlierer, wozu der französische Schriftsteller Charles Peguy bereits anfangs des letzten Jahrhunderts ausführte: «Wir haben eine Welt gekannt... Wer im Spiel sein Glück suchte, konnte verlieren. Wer sich aber auf dieses Spiel nicht einliess, hatte nichts zu verlieren. Sie konnten nicht ahnen, dass eine Zeit anbrechen würde..., in der man, wenn man nicht spielt, immer verliert und noch sicherer verliert, als wenn man spielt.» Die nicht spielenden Steuerzahler wurden durch die Banken-Bailouts der internationalen Bankster-Mafia skrupelos zu Verlierern degradiert und dies obwohl sie gar nicht gespielt haben. Dies beweist, dass die eigentlichen Steuerbetrüger nicht in den Kreisen der normalen Bürger zu suchen sind sondern in den Machteliten der Finanzindustrie und der heutigen Parteien. Weg frei zum Denunziantenstaat Anstatt Steuererleichterungen werden immer mehr versteckte Abgaben eingeführt.
Dabei steht schon in der Bibel, dass nicht mehr als der Zehnte Teil vom Bürger erhoben werden darf. Das biblische Gebot sollte deshalb sofort in der Europäischen Verfassung als Grundrecht verankert werden.
Das postmoderne Banditentum der heutigen Politiker ist nur dadurch hoffähig geworden, weil dem Staat durch jahrzehntelange Misswirtschaft das Geld ausgegangen ist. Doch das, was durch Steuerfahndung zurückgewonnen werden kann, ist viel zu gering im Vergleich
zu den dreistelligen Milliarden-Beträgen,
die der Staat den Bürgern gestohlen und den Banken durch Bailouts geschenkt hat,
um deswegen den sozialen Frieden nicht zu gefährden. Deshalb schrieb Henry David Thoreau zurecht: «Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit.» Wenn die Staaten anfangen wegen Geldknappheit das Recht zu brechen, dann ist der Weg zu einem Denunziantenstaat wie in der DDR geebnet und es werden die Grundlagen für einen undemokratischen Überwachungsstaat geschaffen.
Ich hoffe ecki sieht jetzt wo er steht, denn es schadet sicher nicht, auch einmal den eigenen Standpunkt etwas zu hinterfragen ?
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Hierin fehlt unsere Politik seit langem.
Folge 1 : Die geheimen Konten wandern ab nach Singapur, Belize, Cayman - usw.
Folge 2 : Geheime Konten werden zukünftig besser versteckt, chiffriert - o.Ä.
Folge 3 : Firmen werden sich stärker mit "Schachtel-GmbH's & CO-KG's" absichern.
Folge 4 : Bei derzeit niedrigen Zinsen verschwindet das Geld im Keller - oder als Gold!
Aber:
Unsere Politik wird lange-Zeit als Mafia betrachtet,
Das notwendige Vertrauen wird ihr entzogen,
die Bürger werden sich isolieren,
bald extreme Parteien wählen.
Deutschland hat als korrekter Rechtsstaat ausgespielt!
Dies kann bis zur UNRegierbarkeit führen - Merkel als FDJ-lerIn sollte dies wissen.
Aber beim schnellen Geld hört das Denken auf!
"Die Banane ist krumm!"