Uralkali - 400 % plus ?
Seite 26 von 39 Neuester Beitrag: 13.09.13 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 12.11.08 22:39 | von: Börsenbabsi | Anzahl Beiträge: | 951 |
Neuester Beitrag: | 13.09.13 21:18 | von: Mehr Wisse. | Leser gesamt: | 148.257 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 20 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 23 | 24 | 25 | | 27 | 28 | 29 | ... 39 > |
K+S: Ende der Talsohle bald erreicht?
Michael Rößler
K+S dürfte ab dem zweiten Halbjahr 2009 wieder eine höhere Nachfrage nach Düngemitteln zu spüren bekommen. Zumindest Vorstand Norbert Steiner ist davon überzeugt. Ist die Aktie deshalb ein Kauf?
K+S-Chef Norbert Steiner hat sich in einem Interview mit Euro positiv zur Nachfrageentwicklung im Kalidüngemittelgeschäft geäußert. "Wir gehen derzeit davon aus, dass es im zweiten Halbjahr 2009 beim Absatz wieder aufwärts geht und wir die Verkaufspreise für unsere Düngemittel auf dem heutigen Niveau halten können", so Steiner. Derzeit sei bereits Besserung in Brasilien und Südostasien in Sicht. Demnach besteht Hoffnung, dass sich dieser Trend im zweiten Halbjahr global fortsetzt.
Wachstum im Blick
Nachdem K+S vor wenigen Wochen die Übernahme des Salzherstellers Morton Salt verkündete (DER AKTIONÄR berichtete: "K+S: Übernahme von Morton zu teuer?"), soll das Wachstum im Kalidüngemittelbereich „ohne Zukäufe“ bewerkstelligt werden. Lediglich das stillgelegte Bergwerk Rossleben im Südharz, welches noch dem Bund gehört, stehe als Kaufobjekt zur Diskussion. Allerdings sei unklar, ob K+S andere Bieter ausstechen kann. "Wir suchen aber auch nach anderen Zugängen zu Kalisalz-Vorkommen", so Steiner.
Was bringt die Zukunft noch?
Anders sieht das Bild im Bereich Stickstoffdünger aus. Hier könnte sich der Konzernlenker durchaus Übernahmen vorstellen – finanziell zumindest würde ein weiterer Zukauf laut Steiner kein Problem darstellen: "Eventuelle Akquisitionen in diesem Bereich wären durch den Kaufpreis für Morton Salt nicht gefährdet."
Stück für Stück
Obwohl die miesen Tage im Düngemittelsektor somit anscheinend gezählt sind, verzichtet Steiner noch darauf, konkrete Aussagen zu den anvisierten Umsätzen oder gar Gewinnen im Geschäftsjahr 2009 abzugeben. Doch bereits zur Hauptversammlung am 13. Mai soll sich dies zumindest ein Stück weit ändern – wie weit wird sich zeigen.......
12:46 23.04.09
Saskatoon (aktiencheck.de AG) - Der kanadische Düngemittelhersteller Potash Corp. of Saskatchewan Inc. (Profil) verbuchte im ersten Quartal einen Ergebnisrückgang.
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 308,3 Mio. Dollar bzw. 1,02 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 566,0 Mio. Dollar bzw. 1,74 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz lag mit 922,5 Mio. Dollar deutlich unter dem Vorjahreswert von 1,89 Mrd. Dollar. Dabei hatte der Konzern vor allem unter deutlich rückläufigen Absatzmengen sowie niedrigeren Absatzpreisen bei einigen Produktkategorien zu leiden. CEO Bill Doyle zeigte sich trotz des Ergebnisrückgangs mit der Entwicklung im ersten Quartal zufrieden und geht mittelfristig von einer wieder anziehenden Düngemittelnachfrage aus. Analysten hatten zuvor ein EPS von 86 Cents sowie einen Umsatz von 975 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 2,37 Dollar sowie einem Umsatz von 1,81 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Potash notierte zuletzt in den USA bei 80,99 Dollar. (23.04.2009/ac/n/a)
Quelle: Aktiencheck
Uralkali Pays 2.3 Billion Roubles Compensation for Mine 1 Accident
Uralkali’s President Anatoly Lebedev signed an agreement on April 21 with the government of Perm territory to pay 2.3 billion roubles, in line with prior agreements, approved by the Russian Ministry of Finance, to reimburse of Mine 1 accident costs. This payment has already been made by Uralkali. According to the terms of the agreement, over 1.8 billion roubles will be allocated to reimburse the expenses of the federal government to manage the consequences of the accident and around 494 million roubles to compensate the costs incurred by the Perm territory in regards to the Mine 1 accident.
Uralkali had previously announced that the total costs related to the Mine 1 accident, which the company has agreed to pay will amount to approximately 7.8 billion roubles. Apart from 2.3 billion roubles that have already been paid, Uralkali will pay 5 billion roubles directly to the federal budget to finance the deficit of a 53-kilometer railroad construction. Uralkali will also pay 454 million roubles directly to the federal budget to reimburse the funds, directed to the Russian Railways for the construction of a 6-kilometer bypass railway link. Uralkali will also pay 36 million roubles directly to the Berezniki municipal budget to reimburse the costs related to the Mine 1 accident.
ich bleib dabei !!!
Die Russen sind optimistisch - berichten Medien heute und Urka schaft es.
Übersetzung in Google:
"JSC «Uralkaliy» listed milrd 2.3 rubles to the budget of the Perm Territory in compensation costs to eliminate the consequences of the accident at the first mine (BKPRU-1) of the company. Recall that the agreement on payments to the President of «Uralkaliy» Anatoly Lebedev and the Government of the Kama signed two days ago. The agreement more than 1.8 billion rubles. Of this amount will be sent to recover the subsidy from the federal budget, about 494 million rubles - for reimbursement budget region incurred in connection with the accident. The company also transferred directly to the federal budget deficit to finance the construction of the 53-kilometer railway line workaround in the amount of 5 milrd rubles"
Quelle: http://www.kommersant.ru/doc.aspx?DocsID=1160056
Keine Handelsaufforderung !
Fur URKA, es scheint, dass URKA das Geld zahlen muss, die Info treibt den Kurs Richtung Süd, aber es kommt wieder gut. Aber gestern von russischen Analysten, sie sehen noch eine Korrektur nach unten am Ende April und Mitte Mai. Mal sehen.... .
Die Experten würden für Düngemittelproduzenten einen satten Rebound erwarten, denn sie würden damit rechnen, dass die globale Nachfrage nach chemischen Düngemitteln spätestens im Herbst 2009 merklich steigen werde.
Bei Uralkali handle es sich um den zweitgrößten Kaliproduzenten Russlands. Wie bei anderen Branchenvertretern auch, dürfte es in diesem Jahr zu einem Umsatzrückgang von 18 bis 20% kommen. Dagegen werde für 2010 schon wieder ein Anstieg um 38% erwartet. Der Gewinn dürfte in diesem Jahr um 10% schrumpfen, um dann aber wieder in 2010 um 49% zu klettern. Der Markt nehme dies bereits vorweg.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten vor einem langfristigen Hintergrund zum Kauf der Uralkali-Aktie und sichern die Position bei 8,00 Euro per Stoppkurs ab. (Ausgabe 17 vom 23.04.2009) (24.04.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 24.04.2009
http://www.finanzen.net/nachricht/...hste_Agrar_Hausse_EuramS__877581
wie zugeschnitten auf unsere Urka......... :)
Vorteil: wahrscheinlich letzmalig gute Einstiegspreise. Meine persönliche Meinung. Aber auch Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten vor einem langfristigen Hintergrund zum Kauf der Uralkali-Aktie und sichern die Position bei 8,00 Euro per Stoppkurs ab.
Stück 2,50 € + Courtage 8,96 EUR
27.04.09 13:56
Frankfurt mehr 8,89 EUR 5.000
Stück 2,50 € + Courtage 8,95 EUR
27.04.09 15:02
Stuttgart mehr 8,89 EUR 800
Stück 2,50 € + Börsenentgelt 9,17 EUR
27.04.09 09:03
Berlin mehr 8,82 EUR 2.000
Stück 2,50 € + Courtage 9,02 (G) EUR
27.04.09 08:41
Geprüften IFRS-Konzernabschluss für das Jahr 2008
Uralkali hat heute ihren Bericht und die Jahresrechnung für das Jahr 2008 in Übereinstimmung mit den IFRS und den geprüften von ZAO PricewaterhouseCoopers Audit. Im Folgenden finden Sie ausgewählte Highlights:
- Umsatz um 113% auf 62,8 Mrd. Rubel;
- Umsatzerlöse um 140% auf 54,3 Mrd. Rubel;
- Das bereinigte EBITDA stieg um 242% auf 41,3 Mrd. Rubel;
- EBITDA-Marge erhöhte sich auf 76%, verglichen mit 53% im Jahr 2007;
- Reingewinn um 172% auf 21,9 Mrd. Rubel;
- Ausgabe von Kali muriate sank um 6,3% auf 4,8 Millionen Tonnen;
- Insgesamt Kapital-Ausgaben um 127% auf 14,3 Milliarden Rubel. Das Unternehmen reinvestiert den Gewinn in zwei Hauptbereiche: die Modernisierung und Instandhaltung der bestehenden Produktions-und Bau neuer Produktionsanlagen. Uralkali der wichtigsten Projekte, die Investitionen in die Erweiterung des in Mine 4, Schaffung der eigenen Stromerzeugung Einrichtungen und die Entwicklung der Infrastruktur;
- An der Generalversammlung der Aktionäre, die im September 2008 genehmigten die Aktionäre Zwischenbericht der Dividenden 8,49 Milliarden Rubel, auf Grund der positiven Kalimarkt Umwelt und Wachstum Ausblick;
- Im Jahr 2008 hat das Unternehmen einen 7,8 Milliarden Rubel für künftige Mittelabflüsse im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Mine 1. Die Bestimmung umfasst die soziale Verantwortung auf freiwilliger Entschädigung der folgenden Beträge: 2,3 Milliarden Rubel als Kosten von der Regierung im Zusammenhang mit der Umsiedlung der Bewohner, etwa 0,5 Milliarden Rubel für die Erstattung von Kosten, die durch die Russische Eisenbahn im Zusammenhang mit dem Bau eines 6-km Bypass-Bahn, 36 Millionen Rubel für die Erstattung von Kosten, die durch Berezniki kommunalen Haushalt und 5 Milliarden Rubel als teilweisen Ausgleich der russischen Eisenbahnen der Finanzierung Defizit im Zusammenhang mit dem Bau eines 53-km Eisenbahnlinie. Am 23. April hat das Unternehmen 2,3 Milliarden Rubel, die dem Haushalt des Perm Gebiet. Mehr als 1,8 Milliarden Rubel aus diesem Betrag werden für die Kosten des Bundes zur Bewältigung der Folgen des Unfalls und rund 494 Millionen Rubel, um die Kosten des Perm Gebiet, in Bezug auf die Mine 1 Unfall.
Für die komplette Überprüfung der finanziellen Leistungsfähigkeit des Unternehmens finden Sie in der vollständigen Bericht 2008 und Konzernabschluss, verfügbar auf der Website Uralkali www.uralkali.com.
Vladislav Baumgertner, CEO, Uralkali:
"Die günstige Lage in der Welt KCl-Markt in den ersten drei Quartalen des Jahres 2008 aktiviert Uralkali, um ein deutliches Wachstum in der finanziellen Leistungsfähigkeit für das ganze Jahr im Vergleich zu 2007. Allerdings, im vierten Quartal 2008 wird das Unternehmen vor einem Rückgang der Nachfrage nach seinen Produkten in einigen Märkten und reagierten mit der Verringerung der Auslastung auf 25 Prozent. Im Jahr 2009, das werden wir auch weiter, um zu sehen, eine geringere Nachfrage von unseren wichtigsten Kunden, und folglich, laufen unsere Anlagen zu einem Nutzungsgrad ist wesentlich geringer als üblich. Die Aussichten für die Belebung der Nachfrage nach wie vor unklar, aber wir glauben, dass die Kali-Industrie wird eine der ersten Branchen, um von den globalen Abschwung. "
Wie zu erwarten, am Dienstag Uralkaliy (URKA) hat ein sehr gutes Ergebnis für 2008 nach IFRS. Aufgrund der hohen Preise für Kali-Unternehmen steigerte Nettoertrag von 147%, EBITDA auf 253% und der Gewinn um 181%.
Negativ:
Aber im Jahr 2009 hat das Unternehmen ein düsteres Perspektive, weil es zur Zeit mit Belastung 35% gearbeitet wird.
http://www.prime-tass.ru/news/show.asp?id=50060676&ct=comments
URKA hat die Chancen zu wachsen, die russen stufen die Aktien zum Kauf, das Ziel ist 12,69 $, es soll vermutlich 46,18% in Plus gehen.