1970 1971 1975 1976 1977 2009

Wenn man so die letzte 10 bis 15 Jaher Gladbach verfolgt hat, muss man feststellen das es da schon "viele "Trainer" gegeben hat. Das hat dann Gladbach sehr viel Geld gekostet. Und ich wage mal die Behauptung das nur der Meier Erfolge gebracht hat. Deshalb hat Meier die Unterstützung der meiste Fans.
Und wenn der's am Ende schafft, ist er der Held. Und das zu recht

"Marin und Baumjohann würden niemals spielen ,wenn die Fans + Umfeld sie nicht fordern würden."

Kann ich mir kaum vorstellen. Weil beide Spieler die Erfolge ausmachen. Frage mich zwar was der Meier für Grund hat, Marin frühzeitig auszuwechseln. Das kann doch nicht nur deshalb sein um sich unbeliebt zu machen den auch ein Meier sieht was Marin kann.

Galasek ist natürlich nicht ein Mann der Zukunft aber für jetzt genau der Richtige.
Und das ist im Moment höchste Priorität.

ids  

wurde gegen den HSV ausgewechselt, weil er in der Woche an Grippe erkrankt war, deshalb körperlich nicht fit. Ob man mit oder ohne Meyer besser aus der Krise kommt/gekommen ist, kann ich nicht beurteilen, aber auf lange Sicht ist dieser Trainer sicherlich nicht optimal für eine junge Mannschaft. Ein jüngerer Tariner wie meinetwegen Luhukay oder 1995 Bernd Krauss wäre perspektivisch gut. Aber vielleicht tu ich dem Hans Unrecht, immerhin denke ich, dass selbst ein Lattek oder unser guter Hennes heutzutage schnell von den Medien geschlachtet werden würden und keine Zeit mehr hätten, Klassemannschaften aufzubauen.  

 

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...eite/artikel/505942/

Verhandlung in Dopingaffäre

Gladbach zieht Einspruch zurück

Es bleibt also dabei: Borussia Mönchengladbach gegen Hoffenheim 1:1. Der abstiegsbedrohte Verein hat am Montag den Einspruch gegen die Wertung des Spiels gegen 1899 Hoffenheim vom 7. Februar zurückgezogen. Damit bleibt das Ergebnis bestehen. Als Kläger müssen die Gladbacher zudem die Kosten des zurückgenommenen Einspruchs tragen.

Gladbach hatte Einspruch eingelegt, weil die Hoffenheimer Profis Andreas Ibertsberger und Christoph Janker nach der Partie zehn Minuten zu spät zur Dopingkontrolle erschienen waren. Auf den Ausgang des Spiels habe dies keinen Einfluss gehabt, erklärte Lorenz in der Verbandszentrale in Frankfurt am Main.

Noch während der Sitzung zogen die Borussen den Einspruch zurück. Wohl auch, weil ihnen selbst ein Fehler unterlaufen ist. So war Mannschaftsarzt Heribert Ditzel im Kontrollraum anwesend, obwohl ihm dies laut der Anti-Doping-Richtlinien untersagt ist. Denn im Doping-Kontrollraum dürfen nur die DFB-Kontrollärzte, die Spieler sowie die Doping-Beauftragten des Vereins anwesend sein.

Borussia hat Hans Meyer geholt um den erneuten Abstieg zu verhindern. Präsident Rolf Königs und Sportdirektor Max Eberl wussten, was sie bekommen: einen Man, der aneckt, der mit seinen Scharmützeln mit den Medien für Unruhe sorgt, der polarisiert. Vor allem aber einen, der Borussia kennt und ein Fußballfachmann alter Schule ist. Meyer ist keiner, der das Spiel hin und her erforscht mit Computerprogrammen und sich von einem riesigen Experten-Stab beraten lässt. Meyer ist der Chef. Anders funktioniert Meyer nicht. Sein Schema ist immer gleich: Er analysiert, selektiert und reorganisiert.Mit „try und error“ hat der 66-Jährige seit seinem Amtsantritt nach den Spielern geforscht, die tatsächlich hilfreich sein können beim Unternehmen Klassenverbleib. Er hat mit Eberl personelle Entscheidungen getroffen, die sein Vorgänger Jos Luhukay und Ex-manager  vor sich her geschoben haben. Auf sein Art: kompromisslos. Und er hat den Kader im Winter an neuralgischen Punkten verbessert. Nun hat Borussia wieder ein Gesicht-und Erfolg. Nicht mehr allein die Hoffnung ist die Hoffnung, sondern der faktische Aufwärtstrend: Meyer hat die Balance gefunden zwischen Alt und Jung, Arbeitern und Zauberern, Defensive und Offensive. Ob sein Fußball modern ist, sei dahin gestellt. Doch letzten Endes ist modern, was Erfolg hat. Man muss Meyer und sein Art nicht mögen. Erfüllt er aber seine Auftrag – und das scheint nicht mehr unmöglich- hat Borussia alles richtig gemacht. Ob Meyer ein Mann für die Zukunft über diese Saison hinaus ist, entscheidet wohl nur einer: Meyer.

RP. Karsten Kellermann  

Hätte der Spieler Rainer Bonhof eigentlich gerne unter dem Trainer Hans Meyer trainiert?

Bonhof Ja. Und zwar, weil er geradlinig ist. Manchmal ist sein Tonfall zwar nicht angenehm, aber im Prinzip ist er ein netter Kerl, der weiß, was er will. Und das verlangt er auf dem Platz.

Ist sein System aber nicht antiquiert?

Bonhof Dann müssen Sie mir erklären, was modern ist.
Vor allem der Libero, den Tomas Galasek spielt, wird oft in Frage gestellt...
Bonhof Wenn Stuttgarts Mario Gomez sagt, dass er so etwas noch nie erlebt habe, dann kann ich Ihnen eins sagen: Wenn die mit Libero gegen uns gewonnen hätten, wäre dem das auch egal gewesen. Und als Tomas Galasek in Berlin nicht dabei war, hieß es: Mit ihm hätten wir da nicht verloren. Es ist im Training das gleiche: Ob ich hundert Meter mit jemandem auf dem Buckel laufe oder einen Schlitten mit dem gleichen Gewicht hinter mir herziehe ¬- der Effekt ist der gleiche. Nur dass der Schlitten auch noch Geld kostet und alle sagen „Das sieht aber modern aus”. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir mit Schlagworten ums uns werfen. Was zählt, ist das, was auf dem Platz abgeliefert wird. Hans muss gucken, dass wir die Liga halten. Und es fängt an zu funktionieren.

==> Ob das antiquiert oder modern ist, ist egal.

Im Fußball hat sich also wenig verändert.
Bonhof Es ist seit über hundert Jahren das gleiche: Was zählt, ist auf dem Platz. Und das Runde muss ins Eckige. Nur dass der Aufenthaltsraum heute Chill-Out-Zone genannt wird. So etwas ist doch Quatsch.

Aber warum kommt Borussia dann nicht unten raus?
Bonhof Weil man mit handelnden Personen zu tun hat.
Womit wir wieder bei der Qualität des Personals sind...
Bonhof Es gibt im Internet eine Liste. Auf der steht, wie viele Spieler in den vergangenen zehn Jahren bei den Bundesligisten gekommen, und wie viele gegangen sind. Da steht Borussia im Mittelfeld. Da heißt es, dass wir bei der Gegenrechnung der Transfers in diesem Zeitraum sechs bis acht Millionen Euro Miese gemacht haben. Eine solide wirtschaftliche Basis ist unabdingbar, und wir wollen weiterhin unfallfrei atmen können.

Weiter mit Hans Meyer?
Bonhof Ja. Er hat einen Vertrag bis 2010.

http://www.rp-online.de/public/article/...er-ist-ein-netter-Kerl.html  

hat, wie z.B. Bayern kann man Projekten wie Klinsman oder auch Rutten an starten. Für Borussia aber geht's ums nackte überleben. Da muss angepackt werden auch wenn's manchmal weh tut. Ich wiederhole "der Hans der kann's " Und im Moment gibt den Erfolg ihm recht !!  

aber ich bin mir ganz sicher,dass der hansl keine mannschaft aufbauen kann...siehe seine letzten stationen....und auch hier gilt nur....klassenerhalt mit harter hand und mit überholten taktiken,aber wenn sie drin bleiben und dann einen guten trainer holen,soll es mir recht sein....bedenke bitte....dass das neue team ohne baumi und wahrscheinlich auch ohne marin auskommen muss....

"aber ich bin mir ganz sicher,dass der hansl keine mannschaft aufbauen kann"

Das stimmt schon mal gar nicht.
Die Manschaft die jetzt steht ist SEINE und man muß hier zugestehen das es im Gegensatz zu dem Mannschaft von Luhukai ein MANNSCHAFT sprich TEAM ist.

"überholten taktiken" ist auch Unsinn. Da verweise ich auf das was Bonnhof sagte.

"aber wenn sie drin bleiben und dann einen guten trainer holen,soll es mir recht sein"
Dann frage ich Dir "Wo sind die gute Trainer?". "Was ist der Definition eines guten Trainers ?"


Einen guten Trainer ist ein Trainer der Erfolg hat und der die einzelne Spieler besser macht.
Glaube das trifft im Moment zu. Deshalb ist Meyer im Moment der beste Trainer für Borussia.
Ich glaube, Meyer ist durchaus in der Lage auch für die nächste Zukunft einen soliden Manschaft aufzubauen.
Für eine spitze Mannschaft fehlt das nötige Kleingeld. Wenn wir das erkennen glaube ich das der Hans auch im nächsten Jahr an dieser Basis arbeiten muss.


"...siehe seine letzten stationen...."

Da muss ich feststellen das er mit bescheidene Mitteln -Nürnberg- den DB-Pokal gewonnen hat.

Auch in Enschede hat er sehr gute Arbeit geleistet (Da war Rutten sein Assistent :-))


PS.
Das Baumi und Marin gehen liegt nicht an Meyer.  

sehr qualifiziert halte. !!!!!!!!!

Rheinische Post: Unternehmensberater vergleicht Gladbach-Trainer Hans Meyer mit Helmut Schmidt

Düsseldorf (ots) - Der Unternehmensberater Reinhard K. Sprenger hat Hans Meyer, den Trainer des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, mit Altbundeskanzler Helmut Schmidt verglichen. Im Interview mit der Rheinischen Post (Samstag-Ausgabe) sagt er über Meyer: "Ich mag es sehr, welche Unabhängigkeit dieser Mensch lebt. Das kann man auch bei Helmut Schmidt erkennen, der sich einen Teufel darum schert, was die Leute von ihm denken." Der Autor des Buchs "Gut aufgestellt" ist überzeugt, dass Manager vom Sport lernen können. Er sagt: "Ein kleines bisschen mehr an Emotionalität wäre auf mancher Vorstandsetage wünschenswert." Arsene Wenger, Trainer beim englischen Premier-League-Klub Arsenal London, würde seiner Ansicht nach auch in der Wirtschaft als Führungskraft Erfolg haben. Dem Trainer des 1. FC Köln, Christoph Daum, spricht er diese Qualität indes ab: "Ich glaube, er hat etwas Wesentliches noch nicht mitbekommen. In der Wirtschaft haben wir einen Paradigmenwechsel, hin zu einem postheroischen Management. Nicht mehr der große Zampano, der Motivator, der Anschreier ist gefragt, sondern mehr bescheidene, fast demütige Leute, die gar nicht so sehr charismatisch sind, sondern die in der Lage sind, andere Leute auszuwählen, sie einzusetzen und vielleicht zu fördern."

Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2


Das Problem bei dieser Methodik ist wenn "Mitarbeiter" sich zu wichtig nehmen. Das heißt mit sg. Stars ist das nicht so einfach, obwohl gerade die lernen mussen sich unter zu ordnen für das Gesammtziel. Aber das Spiel kennen wir Allen "Wenn wir nicht wichtig sind, werden wir nicht wahrgenommen". Frage ist dann auch Wie bin ich besser ab. Mit ein Team oder mit einzelne Stars. Fakt ist letzteres ist "sehr viel teuerer" und nicht unbedingt besser  

(RPO) Nach dem 4:2-Auswärtssieg gegen den 1. FC Köln ist die Stimmung bei Borussia Mönchengladbach so gelöst wie lange nicht mehr. "Das Selbstvertrauen ist gewachsen, jetzt müssen wir aber auch nachlegen", sagte Verteidiger Tobias Levels. Zum nächsten Heimspiel kommt Tabellennachbar VfL Bochum.

Eine Woche nach dem Match gegen Bochum bestreitet die Borussia im übrigen ein Freundschaftsspiel gegen niederländischen Ehrendivisionär Heracles Almelo. Gespielt wird am 27. März (16 Uhr) in Alstätte im westlichen Münsterland.

Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/...rt-sich-auf-Bochum-ein.html

Am Freitagabend ist der die gegnerischen Abwehrreihen regelmäßig aufreißende Marko Marin wieder gefragt, wenn es darum geht, durch einen Sieg gegen den VfL Bochum (endlich) den Relegationsplatz in der Bundesliga zu verlassen. „Das ist eine Riesenchance, die wir mit aller Entschlossenheit beim Schopfe packen wollen“, sagt Eberl.

Quelle / mehr: http://www.wz-newsline.de/?redid=467062

Es ist ein so genanntes 6-Punkte Spiel! (Gefühlte 7 Punkte)

ALSO BORUSSIA, KÄMPFEN & SIEGEN!

jetzt Bochum nur so weghauen! Die Erwartungshaltung ist jetzt natürlich groß, da sie fulminant den HSV und Köln geschlagen haben. Wenigstens haben sie Heimvorteil.

Borussia Mönchengladbach befindet sich nach zuletzt zwei Siegen in Folge im Aufwind und hat sich mit nun 22 Punkten und auf dem Relegationsplatz stehend, in eine sehr gute Ausgangslage gebracht, das erklärte Ziel Klassenerhalt aus eigener Kraft zu realisieren. Das Spiel gegen den VFL Bochum, der mit ebenso 22 Punkten auf Platz fünfzehn rangiert, vor der Brust, hat die Mannschaft in der Rückrunde erst zwei Niederlagen hinnehmen müssen. In der Hinrunde waren es nach siebzehn Spielen zwölf Niederlagen. In der Hinrunde holte man ganze elf Punkte, derzeit sind es genau so viele nach sieben Spielen… Bei den Fohlen ist also derzeit ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen, und sie lassen so berechtigte Hoffnungen aufkeimen, am Ende der Saison auf einem der gänzlich rettenden Plätze zu stehen.

Quelle / mehr: http://fohlen-hautnah.de/2009/03/17/...d-im-galopp-zum-klassenerhalt/

„Wer mir bei meinem Wechsel zur Borussia fehlenden Ehrgeiz nachgesagt hat, soll sich mal hier umschauen. Das ist im Vergleich zu Belgien eine ganz andere Liga“, schwärmt Dante. „Voller Einsatz, volle Stadien. Ich will ich so schnell wie möglich spielen.

Bei Hans Meyers wichtigster Wocheneinheit deutete Dante als Innenverteidiger an, wieso Gladbach für ihn 2,5 Millionen Euro an Standard Lüttich überwiesen hat.

Er bestach mit enormer Zweikampfstärke, guter Übersicht im Aufbauspiel und spielerischer Leichtfüßigkeit. Der Brasilianer lief rund und flüssig, machte die 100-minütige Einheit komplett mit. Von muskulären Problemen weit und breit nichts mehr zu sehen.

Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...235811393608.html

Monatelang verteilten die Medien Tiefschläge in Richtung Borussia Mönchengladbach. Nach zwei Siegen ist die Welt plötzlich wieder rosarot. Hoffentlich haben alle in den letzten Monaten aufgepasst und ihre Lehren gezogen.

Es war schon lange nicht mehr lustig. Die mediale Aufbereitung der Geschehnisse bei Borussia Mönchengladbach hatte seit Monaten die Schmerzgrenze überschritten. Ob echte Kampagnen, dumme Wiederkäuer oder ganz einfach nur ‚Hau-Drauf-Berichterstattung‘, weil es gerade so schön passte – es war kaum auszuhalten.

Nach den zwei überzeugenden Siegen gegen den HSV und im Derby in Köln hat sich das Blatt gewendet. Die Deppen von gestern sind die Helden von heute. Hans Meyer, vor drei Wochen nach der altersblinde Diktator, ist nun der geniale Trainer mit dem ‚Retter-Gen‘. Michael Bradley mutiert vom Fehleinkauf zum ‚Super-Ami‘, Alex Baumjohann und Marko Marin sind schon längst dabei, Messi & Co. den Rang abzulaufen.

So schön es auch ist, wenn nicht pausenlos auf die Borussia eingedroschen wird, so wenig ernst sollte man die Lobhudeleien dieser Tage nehmen.

Nüchtern kann man attestieren, dass die auch zu Zeiten der schlimmsten Verunglimpfungen in den Medien erkennbare deutliche Stabilisierung der Mannschaft nun auch auf dem Punktekonto Früchte trägt. Die Balance ist weitaus besser geworden als in der Hinrunde, sie ist jedoch längst nicht so gut, dass man sich beruhigt zurücklehnen kann. Über den Berg ist Borussia noch lange nicht.

Dass innerhalb der Mannschaft niemand abhebt, dafür sorgt schon Hans Meyer. Im Umfeld gilt es, die letzten zwei Wochen richtig einzuordnen. Der Schwung und die Euphorie aus den erfolgreichen Spielen, die positive Energie, muss ins Stadion getragen werden. Doch jedem sollte klar sein, dass da immer noch der Drittletzte der Liga spielt, der weiterhin ganz tief im Schlamassel steckt. Niemand darf am Freitag erwarten, dass die Borussia den VfL Bochum mal eben so nebenbei aus dem Park kickt und pfeifen, wenn es nicht nach zehn Minuten 2:0 steht.

Optimismus ja, falsche Erwartungshaltung nein. Und schon gar nicht darf man sich von der Jubel-Berichterstattung die Sinne vernebeln lassen. Die Motivation hinter dieser krassen Schwarz-Weiß-Malerei sollte für jeden durchschaubar sein.

Quelle: http://torfabrik.de/einwurf/aktuelles/datum/2009/...hren-gezogen.html

gegen Bochum wird schwerer sein als gegen Hamburg und Köln. Bochum hat schließig auch eine bessere Rüchrunde gespielt als Genannten. Borussia hat nur über Kampf eine Chance.

Hoffentlich kriegt man das in die Köpfe rein.  

Willkommen zum zweiten Abstiegsendspiel der Borussia in der Rückrunde. Auch wenn man sicherlich richtig argumentieren kann, dass für die Elf vom Niederrhein jedes Spiel der Rückrunde ein „Abstiegsendspiel“ darstellt, sind diese sogenannten „Sechs-Punkte-Spiele“ auf dem Weg zum Klassenerhalt nun doch etwas ganz besonderes. Nach Hannover 96 kommt nunmehr also der zweite Abstiegsaspirant in den Borussen-Park und wieder ist ein heißer Tanz zu erwarten. Dabei dürfte es vielen Borussen-Fans nicht schmecken, dass man mit der „Grauen Maus“ aus der Opel-Stadt einen Gegner auf Augenhöhe zu Gast hat.

Wer hier die Stirn in Falten legt, dem seien ein paar Zahlen mitgeteilt:
- der Tabellensechzehnte empfängt den punktgleichen Tabellenfünfzehnten
- der Tabellenvierte der Rückrunde empfängt den punktgleichen Tabellenfünften
- der Dreizehnte der Heimtabelle empfängt den Sechzehnten der Auswärtstabelle
- die zweitschlechteste Defensive empfängt die viertschlechteste Defensive
- ähnliches Profil bei der Heim- und Auswärtsstärke beider Teams
- fast gleichauf bei geschossenen und empfangenen Toren

Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1823/122/

„Vermutlich werde ich den Kader im Vergleich zur Vorwoche nicht ändern“, sagte VfL-Trainer Hans Meyer heute (Donnerstag) bei der Pressekonferenz.

Noch nicht sicher, sondern nur "vermutlich", weil Roberto Colautti gestern den Ansatz einer Grippe zeigte und es sich noch herausstellen muss, ob er einsatzfähig ist. „Davon gehe ich aber derzeit aus“, meint der Coach, der in der Abwehr weiter auf Roel Brouwers setzt und somit auf Steve Gohouri verzichtet. Der Ivorer hat erst gestern wieder mit der Mannschaft trainiert, zudem habe Brouwers gut gespielt, „sodass ich keinen Grund für eine Änderung habe.“ Moses Lamidi hält sich wie zuletzt häufiger erneut als 19. Mann bereit, falls Borussias israelischer Angreifer doch noch größere Probleme bekommt.

Johannes van den Bergh (Innenbanddehnung im Knie) fällt definitiv verletzt aus, sonst aber gibt es zum Glück keine wirklichen Problemfälle im Kader. Auch Dante macht weiter Fortschritte, für ihn kommt ein Einsatz aber eindeutig noch zu früh. „Die Länderspielpause kommt uns da wie gerufen, Dante werde ich im Freundschaftsspiel gegen Almelo testen“, so der Borussentrainer, der morgen Abend im BORUSSIA-PARK ein ganz anderes Spiel erwartet als es die beiden zuletzt gewonnenen (4:1 gegen HSV, 4:2 beim 1. FC Köln) waren.

Die Ausgangsposition ist morgen Abend im gut gefüllten BORUSSIA-PARK (bislang 45.000 Tickets verkauft) eine ganz andere. Meyer: „Wir waren in den letzten beiden Spielen nicht gezwungen, das Spiel zu machen, das könnte diesmal anders werden. Aber wir sind in einer guten Lage. Wenn uns vor den drei Spielen gegen Hamburg, Köln und Bochum jemand gesagt hätte, wir holen sechs Punkte, hätten wir uns umarmt und sofort unterschrieben. Jetzt haben wir schon sechs Zähler vor der Partie gegen Bochum. Aber für uns gibt es keine leichten Spiele, das haben wir immer gesagt, wenn, dann sind es die Partien gegen Bayern oder den HSV.“ Abgesehen von der Tatsache, dass man ohnehin nicht von einem Spiel auf das nächste schlussfolgern könne, zollte der VfL-Trainer den Bochumern Respekt. Der VfL habe in Düsseldorf gegen Leverkusen richtig gut gespielt und einen möglichen Sieg verdient gehabt, sie seien wie Borussia in der Rückrunde zudem bislang erfolgreich gewesen.

Ein kompliziertes Spiel erwartet der Trainer also, eines, das eventuell auch viel Geduld erfordern wird. Die eigenen Möglichkeiten nutzen und nicht ins offene Messer laufen, lautet die Devise. Dabei schaut der VfL gar nicht mal so sehr nach Bochum, denn Meyer weiß: „Klasse zeigt sich, wenn du bei zwei Niederlagen in Folge nicht verzweifelst, aber auch, wenn du nicht nach zwei Siegen hintereinander anfängst zu spinnen.“ Insofern dürften die Borussen wissen, was morgen auf sie zukommt und wie sie in die Begegnung mit den punktgleichen Bochumern zu gehen haben.

Karten gibt es noch für alle Bereiche – mit Ausnahme der Nordkurve – an den Tageskassen, die um 18 Uhr am Stadion öffnen. Die Fanshops machen schon um 10 Uhr auf.

Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169402.html

Freitag, 20:30 Uhr: Auf nach Gladbach!

Ein Flutlichtspiel mit besonderer Brisanz – für Spannung ist gesorgt, wenn der Tabellen-15. beim Tabellen-16. zu Gast ist. Die Gladbacher sind im Aufwind und haben in der Rückrunde genau so viele Punkte geholt wie unser VfL (je elf). Doch die Bilanz der letzten Jahre spricht für Bochum.

Und zwar nicht irgendwie, sondern eindeutig. War Mönchengladbach in den 70er- und 80er-Jahren noch ein Synonym für „Angstgegner des VfL“, warten die Borussen inzwischen seit weit über zehn Jahren auf einen Sieg über unsere Elf. Unser letztes Gastspiel im BORUSSIA-PARK wird bei den Fohlen-Fans besonders schlechte Erinnerungen wecken. Mit 2:0 siegte Kollers Mannschaft im Mai 2007, Christoph Dabrowski und – wer könnte es je vergessen – Dariusz Wosz sicherten unseren damals vierten Auswärtsdreier in Folge, Gladbach stieg ab.

Eine Wiederholung einer solchen Serie wäre zum jetzigen Zeitpunkt mehr als wünschenswert. Dem entgegen steht eine derzeit topmotivierte Borussia, deren Coach Hans Meyer die Systemkoordinaten neu bestimmt hat. Meyer ist seit Mitte Oktober 2008 im Amt und beerbte Jos Luhukay bzw. den Interimscoach Christian Ziege.

Zunächst wurde der Kader ein wenig entschlackt, worauf vier Spieler zur Winterpause den Verein verließen. Bis dahin sah das Tabellenbild alles andere als rosig aus, die Borussia hielt die rote Laterne fest in der Hand. Zur Rückrunde gab es ein paar neue Gesichter, darunter zwei, die man aus der Bundesliga kennt. Tomas Galasek, schon zu Nürnberger Zeiten Meyers verlängerter Arm, kehrte aus der tschechischen Heimat zurück, und Paul Stalteri (einst Werder Bremen) brach seine Zelte in England ab. Dazu gab es für viel Geld den belgischen Torwart Logan Bailly, der in Bremen bereits zum Matchwinner avancierte. Neuzugang Nummer vier, der Brasilianer Dante, kam verletzungsbedingt noch nicht zum Einsatz.

Die Neuen fügten sich rasch ein, dennoch verlief der Start ins Jahr 2009 recht zäh. Zwei Unentschieden und eine Niederlage brachten keine Aufwärtsbewegung, erst der glückliche 3:2-Erfolg über Hannover war das Signal zur Wende. Zwar verlor man noch bei Spitzenreiter Berlin mit 1:2, doch zuletzt zwei Siege in Folge – darunter das prestigeträchtige 4:2 im Derby in Köln – haben die Euphorie neu entfacht. Jeweils vier Tore gegen Köln und Hamburg zeigen zudem, dass die Fohlen die Lust am Torerfolg wieder entdeckt haben. Die damit verbundenen Namen lauten Marko Marin, Alex Baumjohann, Rob Friend, Michael Bradley und natürlich Oliver Neuville.

Im Hinspiel trennte man sich 2:2. Die Gladbacher Führung durch Gohouri hatten „Dabro“ und Kaloglu gedreht, ehe Kleine zum Ausgleich traf. Ein Tor, an dessen Korrektheit es nach Studium der Fernsehbilder erhebliche Zweifel gab, doch zwei Punkte waren futsch. Mergim Mavraj wird sich daran erinnern, bildete er damals doch zusammen mit Marcel Maltritz die Innenverteidigung. Am Freitag ist er der Routinier und im Verbund mit Patrick Fabian das wohl jüngste Verteidigerduo der VfL-Bundesligageschichte. Doch wie sagte ihr Trainer Marcel Koller auf der Pressekonferenz? „Qualität ist keine Frage des Alters. Wichtig ist, dass die Jungs gut sind. Und sie sind gut.“

 

ich denke, dass die Mannschaft nach den 2 Siegen viel Selbstvertrauen
getankt hat und wir spielerisch ganz gut mit dem Team aus Bochum
mithalten können.
Ein Sieg Heute gegen Bochum wäre enorm wichtig für BMG so könnte
man sich etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen.
Leider kann ich Heute nicht in Gladbach sein werde vorm Fernseher
wieder Fingernägel kauen und die Daumen drücken!!
In Karlsruhe bin ich dann wieder Live unterstützen!!
T.R  

Was zieht der da die Fuß-Spitze weg, wenn Grote kommt?

Stehe aber natürlich weiterhin zu der Mannschaft:
Ein Patzer kostet noch nicht den Classen-Erhalt...

Und: Weiter geht's!
Grüße vom Teras.

aber das Pech was man in der Hinserie hatte, hat sich gewendet.

Ihr Gladbacher Kopf nicht hängen lassen, es sind noch ein paar Spiele.

Borussia konnte am heutigen Freitagabend nicht an die zuletzt guten Auftritte anknüpfen und unterlag dem VfL Bochum im BORUSSIA-PARK 0:1.

Hans Meyer begann mit derselben Aufstellung wie in der vergangenen Woche beim 4:2-Sieg in Köln. Beim VfL Bochum rückten Diego Klimowicz nach seiner Verletzung und Mergim Mavraj nach überstandener Sperre zurück ins Team.

Borussia kam mit der ungewohnten Rolle, das Spiel gegen den Mitkonkurrenten im Abstiegskampf machen zu müssen, in der ersten Viertelstunde gut zurecht. Viel lief über die spielfreudigen Techniker Marko Marin und Alexander Baumjohann, die beide nur durch zahlreiche Fouls vom Ball zu trennen waren. Den daraus resultierenden Freistößen, die Marin und Daems ausführten, fehlte jedoch die nötige Präzision. Das galt auch für zwei ersten guten Offensivaktionen der Elf vom Niederrhein durch Roel Brouwers (9.) und Rob Friend (13.). Erst konnte Gäste-Keeper Fernandes einen Schuss des Niederländers zur Ecke klären, fünf Minuten später schlenzte der Kanadier den Ball nach tollem Baumjohann-Zuspiel über das Tor.

Doch Bochum erholte sich von dieser doch recht einseitigen Anfangsphase. Die Elf von Trainer Marcel Koller kam besser in die Zweikämpfe, stand nicht mehr ganz so tief und erspielte sich so erste Torschüsse durch Azaouagh (14.) und Klimowicz (22.), die Logan Bailly jedoch vor keine ernsthaften Probleme stellte. Sieben Minuten später war Borussias Torwart jedoch chancenlos: Linksfuß Dennis Grote fasste sich ein Herz und erzielte aus 25 Metern mit einem satten Schuss recht ungehindert die Führung für die Gästeelf (29.).

Borussia zeigte sich durch diesen Treffer beeindruckt und leistete sich in der Folgezeit viele Abspielfehler und einfache Ballverluste. Dass die Bochumer den Spielfluss durch viele kleine Fouls immer wieder unterbrachen, machte es nicht leichter. Bis zur Halbzeit hatte Borussia abgesehen von einem Matmour-Schuss (33.), der deutlich über das Tor ging, nichts mehr zu bieten. Der Revierklub hätte hingegen seine Führung durch Dabrowski (40.) oder Klimowicz (45.) sogar ausbauen können.

Borussia kam personell unverändert aus der Kabine, und es war schnell zu spüren, dass die Mannschaft von Trainer Hans Meyer alles daran setzen wollte, das Spiel zu drehen. Allerdings unterliefen dem Team im Aufbauspiel weiterhin zu viele Fehler, auch wollte sich das nötige Quäntchen Glück nicht einstellen – so beim Distanzschuss von Michael Bradley nach gut einer Stunde, der knapp über das Tor streifte oder beim abgeblockten Schussversuch von Matmour, der nach einem Fehler von Fernandes unverhofft zu einer Möglichkeit kam (63.).

Für die Schlussphase brachte Meyer mit Oliver Neuville, Roberto Colautti und Bundesligadebütant Dante drei frische Kräfte, und auch wenn Borussia das Spiel machte und durch Friend und Neuville noch zwei dicke Chancen hatte, reichte es nicht zu einem Tor. So konnte sich Borussias direkter Konkurrent über drei Punkte im direkten Duell freuen.

Borussia kam eigentlich gut in die Partie, hat sich das Heft aber nach und nach aus der Hand nehmen lassen. Nach dem Führungstor durch Grote war die Meyer-Elf lange Zeit von der Rolle und kam erst spät wieder ins Spiel – ohne jedoch die ganz großen Torchancen zu erzwingen. Es passte an diesem Tag irgendwie ins Bild, dass Marko Marin die fünfte Gelbe Karte sah und dem VfL in zwei Wochen beim so wichtigen Spiel in Karlsruhe nicht zur Verfügung steht.

Borussia Bailly - Stalteri, Brouwers, Daems, Levels (67. Dante) - Bradley, Galasek (80. Colautti) – Matmour (71. Neuville), Baumjohann, Marin - Friend.

VfL Bochum: Fernandes - Concha, Fabian, Mavraj, C. Fuchs - Azaouagh (89. Bönig), Imhof, Dabrowski, Grote (72. Freier) - Klimowicz, Epallé (69. Ono)

Tore: 0:1 Grote (29.)

Gelbe Karten: Stalteri, Marin, Bradley – Fernandes, Dabrowski, C. Fuchs

Schiedsrichter: Manuel Gräfe

Zuschauer: 49.282

Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169477.html

Nach dem 0:1 im BORUSSIA-PARK haben wir wieder Stimmen zu den 90 MInuten für euch gesammelt. Natürlich waren die Meinungen je nach Lager unterschiedlich.

Alexander Baumjohann: Wir haben eigentlich gut angefangen und hatten in den ersten Minuten unsere Chancen. Bochum hat tief und gut gestanden, da haben sie es uns wirklich schwer gemacht. Diese Niederlage ist natürlich bitter, weil wir in den ersten Spielen des Jahres gut gepunktet haben.

Tobias Levels: Das nötige Quäntchen Glück hat gefehlt. Natürlich sind wir frustriert, wir wollten unsere Serie halten und mit drei Punkten heute einen Riesenschritt machen. Wir sind aber nach wie vor im Rennen, müssen uns in der Länderspielwoche von der Niederlage erholen und dann eben in Karlsruhe was holen.

Roel Brouwers: Wir haben bis zum Gegentor gut gespielt. Bochum hat fast aus dem Nichts getroffen. Wir haben in der zweiten Halbzeit alles versucht, um den Ausgleich zu machen. Bochum ist aber eine Mannschaft, die gut steht, trotzdem hatten wir genügend Möglichkeiten, noch einen Punkt zu holen. Wir haben alles gegeben, uns ist aber leider kein Tor gelungen. Das Spiel haut uns aber nicht um. Wir werden es schnell abhaken und vergessen und dann in Karlsruhe punkten.

Max Eberl (Sportdirektor Borussia): Wir müssen weiter den Kopf oben halten. Gegen einen direkten Konkurrenten zu verlieren, ist natürlich alles andere als schön, dennoch müssen wir einfach weitermachen. Es sind nach wie vor sieben Mannschaften, die da unten drin stehen. Wie gut Bochum auswärts spielt, haben sie zuletzt beim 1:1 in Leverkusen bewiesen. Wir hatten zwar am Ende noch unsere Chancen, aber das sind solche Spiele, wo einfach kein Tor fallen will. Wir haben bis zum Schluss gezeigt, dass die Moral intakt ist. Ich bin nur vom Ergebnis her enttäuscht, aber nicht von der Art und Weise, wie wir gespielt haben.

Marcel Koller, Trainer VfL Bochum: Wir haben in der Defensive sehr sicher gestanden. Damit hatte Borussia zunächst Probleme. In der zweiten Halbzeit hat Borussia viel Druck gemacht und kam oft über Außen – und in den letzten 15 Minuten haben sie alles nach vorne geworfen. In ein paar Aktionen waren wir hektisch, zum Schluss war der Sieg sicher etwas glücklich für uns, aber wir hatten das Glück in den letzten Spielen auch nicht unbedingt gepachtet.

Hans Meyer, Trainer Borussia: In den ersten 25 Minuten haben wir gezeigt, dass wir in den letzten Wochen Selbstvertrauen getankt haben, mit unserem Spiel war ich zunächst absolut einverstanden. Beim Gegentor standen wir schlecht, das 0:1 fiel aus dem Nichts, es hatte sich vorher überhaupt nicht angedeutet. Ich hatte vor der Partie immer wieder darauf hingewiesen, dass wir ruhig weiter spielen müssen, falls es lange 0:0 steht oder wir in Rückstand geraten. Aber nach dem Tor herrschte bis zur Halbzeit totales Chaos bei uns, ich bin überrascht, wie schnell wir da von unserer Linie abgekommen sind. Nach der Pause haben wir über weite Strecken ein gutes Spiel gezeigt, auch wenn das bei einem 0:1 niemand hören mag. Wie hatten zum Schluss Chancen und haben den Gegner, der es uns sehr schwer gemacht hat, unter Druck gesetzt. Mit dem Spiel meiner Mannschaft bin ich nicht unzufrieden, aber das Ergebnis drückt uns natürlich gegen einen direkten Konkurrenten sehr.

Mimoun Azaouagh: Es war ein offenes Spiel mit Situationen auf beiden Seiten. Bundesligatauglich sind beide Mannschaften, wir stecken aber nun einmal im Abstiegskampf. Und wir haben einen kleinen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Wir haben immer an uns geglaubt, die Winterpause hat uns gut getan. Entscheidend für uns war, dass wir das erste Rückrundenspiel gewonnen haben, darauf haben wir in den nächsten Wochen aufgebaut.

Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169486.html