Arcelor Mittal S.A. (WKN: A0M6U2)
die 13 muss fallen und dann gehts ab in den norden mal bis 16,88 und dann weiter auf die 20ig :)
wieder mal willkür ohne grenzen
die aktie sieht sich aktuell mit problemen der unterbwertung (kbv 0,58) aufgrund der
in den vergangenen jahren rel. volatilen entwicklung der stahlbranche konfrontiert.
auch die ergebniserwartung ist nach wie vor voll im plan.
trotz des letzten "miesen" jahres ist mittal vom ziel der angebots/nachfrage-preisermittlung sind wir hier weit entfernt..
1,7 mrd usd ebitda im q3 november '13.
http://corporate.arcelormittal.com/news-and-media/...3/nov/07-11-2013
da will doch ein konsortium den kurs vor den zahlen noch kräftig drücken!?
und wenn noch son paar exzellente bewertungen kommen schaffen sie das auch.
naja mal sehen was die zahlen des ja am 7.2. sagen...
Eine Alcoa hat es in den letzten Wochen auch vorgemacht.
Bei AM muss die 13 nun nachhaltig überwunden werden. Eine Schwellenländer-Krise, gedrosselte China-Prognosen sowie Tapering der FED sind hierfür nur wenig förderlich.
Da muss die Eigenleistung von AM in Form von Q4-Zahlen sowie der Ausblick schon positiv überraschen...
dann fiele aber das gepokere weg. :)
ich bin vorsichtig zuversichtlich. so bleibt es nur zu hoffen
dass am aus dem q4 2012 gelernt hat und den gleichen fehler
nicht nochmal macht.
die zahlen von ak steel waren wahrlich wie ein befreiungsschlag
für die überaus angespannt ängstliche stimmung der käufer.
nicht nur in dieser branche reagiert der markt zzt. extrem über.
leider in beide richtungen..
bin gespannt wie der markt diese nachricht aufnimmt!? ArcelorMittal erwartet nach neuerlichem Verlust Ende der Durststrecke07:32 07.02.14 LUXEMBURG (dpa-AFX) - Beim weltgrößten Stahlkonzern ArcelorMittal wächst trotz eines neuerlichen Verlustes die Hoffnung auf ein Ende der jahrelangen Talfahrt. In diesem Jahr rechnet das Unternehmen mit einem wachsenden operativen Gewinn (Ebitda), wie es am Freitag in Luxemburg mitteilte. 2013 machten dem Konzern noch die schwache Nachfrage vor allem in Europa und der hohe Preisdruck zu schaffen. Das Ebitda ging deshalb um mehr als 10 Prozent auf 6,9 Milliarden US-Dollar zurück. Allerdings lag der operative Gewinn im Schlussquartal mit 1,9 Milliarden schon fast 23 Prozent über dem von Ende 2012. Damit übertraf ArcelorMittal die Erwartungen von Analysten. In diesem Jahr soll das Ebitda nun auf rund 8 Milliarden Dollar steigen. Unter dem Strich stand aber auch 2013 noch ein Verlust von 2,5 Milliarden Dollar. Dabei schlugen im Schlussquartal erneut hohe Sonderbelastungen wie Abschreibungen, die Kosten für den Konzernumbau sowie für ein Steueramnestieprogramm in Brasilien zu Buche. Ein Jahr zuvor belief sich der Konzernverlust auf 3,4 Milliarden Dollar, was auch an hohen Abschreibungen auf das europäische Stahlgeschäft lag./enl/fbr http://www.ariva.de/news/...hem-Verlust-Ende-der-Durststrecke-4925117
die unterstützung muss halten sonst sitzen hier einige eine lange zeit fest wenn sie
nicht ohne gewinn bzw mit verlust gehen wollen.... mich eingeschlossen. ;)
ja simba... ziemlich kurios aber wie das bei global playern halt so ist kann man das
überaus dicht gespannte spekulationsnetz auch hier nicht so einfach durchblicken.
so oder so ist der kurs der richtige. wenn die entwicklung bei am beibehalten wird
hat die aktie keine andere möglichkeit als ins bullische zu drehen.
ander stagl und alu-werte ziehen heute ganz gut an
besonders die aktie von klöckner & co bricht gerade aus!
-12,5% in wenigen wochen... wieso weshalb bleibt der markt schlicht weg schuldig.
geht man nach der fundamentalen ansätzen vor gibt es keinen grund
wieso z.b. bei am nicht investiert werden sollte. der kurssturz ist trotz
des minus nicht nachzuvollziehen.
nicht nur am sondern die ganze branche ist für die antizyklische trader
interessant. jedoch brauchen diese einen langen atem. denn mit einem
schlechten jahr ist es meistens nicht getan. bin hier das erste mal in
stahlwerten investiert und habe trotz berufsbedingter branchenkenntnisse
einen lediglich suboptimalen einstieg gewählt. es muss schon als gewaltig
bezeichnet werden wie hier der kaufdruck schwindet... die medien sind
dabei natürlich auch nicht ganz unschuldig.
ich denke hier sind deutlich mehr lobbies involviert als bei vergleichbaren
werten.
"Kryworischstal" ist die Ukrainische Tochter von AM. Laut Wikipedia produzieren die rd. 7 Mio. Tonnen Stahl.
Ganz grob dürften dass rund 10% der Produktion von AM sein... - also AM wird sicher noch weiter fallen, wenn sich die Krise verschärft.