Centrosolar nach Peddy
F.H. bist du eigentlich bei Centrotec dabei???
Centrotec (10/11/08) :Im Segment Climate Systems legte der Umsatz um 19 % auf 231,5 Mio. EUR zu, wobei sich die Umsätze mit Systemen im Bereich Erneuerbare Energien und hier insbesondere Solarthermie-Systemen mehr als verdoppelten.
Solar-einfuss ist gross in das Unternehmen (Mutter)
ich bin seit 10 Jahren dabei natürich mal abgebaut unte wieder zugekauft.Ausser letzte Woche 2 Tage ohne C.
immer investiert.
Hamburg, den 26. November 2008 - Centrosolar stellt auf der 40. Internationalen Bootsausstellung vom 17.-25. Januar 2009 in Düsseldorf Solarmodule für Boote und Yachten aus. Im Fokus stehen Module der M- (maritimen) Serie: Das Unternehmen hat die Serie vor zehn Jahren speziell für den Freizeitbereich entwickelt und vertreibt sie heute weltweit. Zum zehnjährigen Bestehen zeigt Centrosolar die komplette M-Serie mit allen Komponenten für den Betrieb einer Solaranlage.
Zur M-Serie gehören insgesamt sechs Solarmodule in den Leistungsklassen von 12 – 68 Watt Peak aus monokristallinen Zellen. Die Vorderseite besteht aus einer speziellen widerstandsfähigen Kunststofffolie, die Rückseite aus einer Edelstahlplatte. Diese Zusammensetzung lässt eine Wölbung der Module bis zu drei Prozent zu, so dass sie auch auf leicht gebogenen Oberflächen montiert werden können. Die Module sind robust und unzerbrechlich. Werden sie auf einem begehbaren Untergrund angebracht, kann man auch die Module selbst betreten. Die Edelstahlträgerplatte auf der Rückseite ist zweilagig pulverbeschichtet, was die Anlagen beständig gegen Korrosion macht.
Je nach Einsatzgebiet werden die Module verschraubt oder mit Spezialkleber aufgeklebt. Das Gewicht reicht von 1,30 Kilogramm (12 Watt Peak Modul) bis 5,40 Kilogramm (68 Watt Peak Modul). Das kleinste Modul der Serie hat die Abmessungen 445 x 267 Millimeter, das größte misst 800 x 645 Millimeter.
Die durch die Bestandteile gegebene Flexibilität unterscheidet die M-Serie von allen anderen Linien, die Centrosolar für die autarke Stromversorgung anbietet. Sie ist damit besonders geeignet für den maritimen Einsatz. Standard-Solarmodule haben auf der Vorderseite eine Glasscheibe, die die Zellen schützt, das Modul aber auch starr macht und keine Biegung zulässt. Bei der M-Serie hingegen entstehen bei der Montage keine gefährlichen scharfen Kanten aufgrund der flachen Bauart.
Centrosolar hat die Serie 1998 speziell für den Marinebereich entwickelt. Sie bestand zunächst aus fünf Modulen in den Leistungsklassen 15, 20, 30, 40 und 56 Watt Peak. Auf Wunsch eines Kunden aus der Berufsschifffahrt nach einem kleineren Modul hat das Unternehmen später ein sechstes Modul mit einer Leistung von 10 Watt Peak entwickelt. Das Modul ist das kleinste, für viele Einsatzbereiche aber das gefragteste. So ist es ideal für Rettungsboote und messtechnische Einrichtungen.
Centrosolar vertreibt die M-Serie unter der Marke Solara weltweit über Partnerbetriebe und Fachhändler. Neben Standardmodulen entwickelt Centrosolar auch Speziallösungen. International bekannt wurde die M-Serie im Jahr 2000 beim Einsatz auf der Kingfisher, dem Boot der britischen Seglerin Ellen McArthur. Die Britin nahm mit der Kingfisher am Vendée Globe teil, der härtesten Einhand-Regatta rund um den Globus, und gewann den zweiten Platz. Die Bojen des Tsunami-Frühwarnsystems vor der Küste Indonesiens, das diesen Monat den Betrieb aufgenommen hat, sind ebenfalls mit Solara-Modulen ausgestattet. Im Schnitt erhalten jährlich 4.000 Boote und 5.000 Wohnmobile Solarmodule von Centrosolar. Das Unternehmen ist damit Marktführer für autarke Photovoltaikanlagen.
CENTROSOLAR Group AG weihte neue Solarmodulfabrik der Superlative ein
München, den 28.11. 2008. Die CENTROSOLAR Group AG hat heute nach nur 10-monatiger Bauzeit eine der größten deutschen Solarmodulfabriken mit einer geplanten Produktionskapazität von 150 MWp in Wismar offiziell eröffnet. Neben Dr. Alexander Kirsch, Vorstandsvorsitzender, hatten sich dazu Gäste aus Politik und Wirtschaft, u.a. Dr. Stefan Rudolph, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern, vor Ort eingefunden. Die mit einer Investionssumme von rund 23 Mio. EUR realisierte Sonnenstromfabrik hat eine Gesamtfläche von rund 47.000 m2 und produziert dort Module, die in etwa den Strombedarf von 70.000 deutschen Haushalten abdecken können. Dazu werden hier täglich bis zu 3.000 Module im Dreischichtbetrieb in fünf Fertigungslinien vom Band laufen. Gemessen am bisherigen Produktionsvolumen der CENTROSOLAR Group AG in Wismar ist dies 5mal so viel wie am alten Standort. Die neue Solarmodulfabrik arbeitet zudem fast vollautomatisch und gewährleistet damit neben einem Optimum an Qualität zugleich eine im globalen Wettbewerb äußerst kostengünstige Produktion.
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=12581080&ID_NEWS=90498143
habe nicht verkauft weil ich von gehirnschiss Analisten und Bankier die ihre eigene buden zum konkurs bringen nichts mehr glaube.
Mit dem Geld will Qimonda nun insbesondere seine Werke in Dresden und in Porto stärken. Die Fabriken werden auf die neue Speicherchip-Technologie Buried Wordline umgestellt, die höhere Leistung bei niedrigeren Produktionskosten verspricht - ein überlebenswichtiger Vorteil im hart umkämpften Speicherchip-Markt, wo die Preise seit mehr als einem Jahr am Boden liegen. "Wir freuen uns besonders, dass es eine europäische Lösung gibt", sagte Fischl.
LANGES RINGEN
Sachsen wird ein Darlehen über 150 Millionen Euro bereitstellen, Infineon eines über 75 Millionen Euro. "Damit geht das Unternehmen an die Grenze der vertretbaren Belastungen", hieß es vom Münchener Halbleiter-Konzern. Aus Portugal kommen weitere 100 Millionen Euro. Eine entsprechende schriftliche Erklärung liege vor, sagte der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk. Die Beteiligung sei ähnlich wie die des Freistaates an Auflagen gebunden, so der Minister weiter. Details nannte er keine.
Die Sächsische Staatsregierung und Infineon hatten seit Tagen um das überlebenswichtige Hilfspaket für Qimonda gerungen und sich dabei auch öffentlich attackiert. Dabei arbeitete die Zeit gegen die Unternehmen - Qimonda hatte zu Monatsbeginn vor einer Insolvenz gewarnt, sollte nicht rasch Hilfe kommen, und auch Infineon drohten bei einer Pleite der Tochter massive Belastungen.
VERKAUFSBEMÜHUNGEN GEHEN WEITER
Infineon versucht seit Monaten erfolglos, die Tochter loszuwerden und hatte sich bis vor kurzem vehement gegen eine eigene Finanzhilfe gewehrt. Denn der Münchener Halbleiter-Konzern steht selbst mit dem Rücken zur Wand. Alleine Qimonda brockte Infineon im abgelaufenen Geschäftsjahr Verluste von knapp 3 Milliarden Euro ein. Hinzu kommen Schwierigkeiten in eigenen Geschäft: Nachdem Infineon bei Mobilfunk-Chips wieder einigermaßen Tritt gefasst hat, brechen die Aufträge aus der wichtigen Autoindustrie ein, für die die Münchener Teile der Bordelektronik herstellen.
"Wir wollen bei Qimonda weiter in die Minderheit kommen", sagte ein Infineon-Sprecher. Und auch Qimonda selbst zeigt sich weiterhin offen für einen finanzstarken Investor. Die Chancen, einen solchen zu finden, sind mit der Einigung vom Wochenende und der damit abgewendeten Insolvenz gestiegen. Über den Stand etwaiger Gespräche wollte sich aber keines der Unternehmen äußeren.
EU MUSS NOCH ZUSTIMMEN
Die Hilfsaktion muss allerdings noch von mehreren staatlichen Stellen abgesegnet werden, in erster Linie der EU. Vor allem die Bürgschaften von Land und Bund sind noch nicht in trockenen Tüchern. Nichtsdestotrotz verhandelt Qimonda bereits mit Finanziers über weitere Kredite über 150 Millionen Euro. Die Gespräche seien "fortgeschritten", hieß es. Angesichts der unklaren Auswirkungen des Geldzuflusses auf die Bilanz will Qimonda nun aber erst Mitte Januar seine Zahlen für das bereits im September abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren.
Derweil gehen die Stellenstreichungen bei Infineon und Qimonda ungebremst weiter. Jeweils 3.000 Arbeitsplätze fallen weg - ein großer Teil davon in Deutschland. Infineon beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter weltweit, Qimonda mittlerweile noch 12.200. Bei einer Pleite von Qimonda wären weitere Tausende Arbeitsplätze in der Technologieregion Sachsen gefährdet gewesen. Das von Qimonda und Infineon gemeinsam genutzte Werk in Dresden bildet das Rückgrat des sogenannten Silicon Saxony. "Die Gesamtstrategie von Qimonda ist darauf ausgerichtet, diesen Standort massiv auszubauen", erklärte nun Qimonda-Aufsichtsratschef Fischl./das/su/he
Q
sowie Gesundheit und natürlich eine gute Performenc
Peter555
Peter555
PS sollte ich jemals nach Deiner Meinung fragen,dann werf ich mich lieber vor einen Zug
Und mal was relativ positives für Dich:
http://www.ariva.de/...p_Werte_fuer_alle_die_es_eh_nicht_mehr_t333403
Das soll an dieser Stelle genügen.
LG
und schönes WE,
Peddy78
Goldman Sachs senkt Kursziel von Centrosolar
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von Centrosolar (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Sell" ein.
Das Kursziel wurde von 3,80 Euro auf 1,50 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Und wie sieht es bei Dir aus @Peter555?
Noch dabei oder zu Höchstkursen empfohlen und die anderen in die Tiefe rauschen lassen,
ohne Gefühle nach der feinen "englischen"? Art?
Kann jemand sagen, im welchen Verhältnis Centrotec zu Centrosolar steht?