Conergy - nach Korrektur weiteres Potential
Oder habe ich zur Abwechslung mit Conergy mal das richtige getan. Nächste Woche wissen wir unter Umständen mehr.
Lassen wir uns alle überraschen.
Begründung der These?
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
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"Der denkende Mensch ändert seine Meinung".
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Conergy: Windenergieanlage "PowerWind 56" erfolgreich zertifiziert
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Die Conergy Wind GmbH, Tochterunternehmen der Hamburger Conergy AG, hat im italienischen Monticelli die zweite Windenergieanlage vom Typ PowerWind 56 errichtet, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die erste Anlage stellte Europas umsatzstärkstes Solarunternehmen bereits vor drei Monaten in Bremerhaven auf. Zusätzlich sei Ende Oktober das Design-Assessment erfolgreich abgeschlossen worden und die PowerWind 56 nach IEC Typ Class IIA zertifiziert. Dank erfreulich hoher Nachfrage und einer stetig wachsenden Projektpipeline für Investments in Windparks der Tochtergesellschaft EPURON würden bis Jahresende noch letzte Tests und die Vermessungen abgeschlossen, damit die Serienproduktion in 2008 anlaufen kann. Für eine Jahresproduktion von mehr als 100 Windturbinen mit einer Spitzenleistung von jeweils 900 Kilowatt habe sich Conergy bereits die erforderlichen Systemkomponenten vertraglich gesichert, heißt es in der Pressemitteilung.
Der italienische Standort der zweiten PowerWind 56 befindet sich in der Nähe von Neapel auf rund 800 Metern Höhe in einem 12 MW-Windpark der Conergy Tochter EPURON - und steht damit in einem der attraktivsten Windmärkte Europas. Betreiber der Anlage ist die Forturon, ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem italienischen Projektentwickler Fortore Energia, der bereits 100 MW-Windprojekte betreibt und über eine große Projektpipeline im Süden Italiens verfügt.
"Die kompakte PowerWind 56" lässt sich mit ihrem ausgeklügelten Logistikkonzept in Regionen aufstellen, die für große Anlagen schwer oder gar nicht zu erreichen sind. Zudem kann die Anlage mit großen Temperaturschwankungen von -20 bis zu 45 Grad Celsius betrieben werden - und ist mit all dem auch für den Einsatz unter herausfordernden Klimabedingungen im Export bestens positioniert", so der Technische Geschäftsführer der Conergy Wind, Dr. Klaus Pötter. "Mit Monticelli haben wir uns daher für die PowerWind 56 ganz bewusst eine logistisch anspruchsvolle und klimatisch schwierige Region in den Bergen ausgesucht", ergänzt Pötter. Andere Hersteller konzentrierten sich auf die Entwicklung immer größerer Anlagen; Conergy Wind habe sich dagegen zunächst für die Optimierung langjährig bewährter Technologie der 1-MW-Klasse entschieden - und unter anderem Erfahrungen aus der Multi-MW-Klasse in den kleineren Leistungsbereich der PowerWind 56 zurück übertragen. Hier seien Komponenten im Zuliefermarkt besser verfügbar; und aufgrund des bewährten Anlagenkonzepts bestehe kein nennenswertes technologisches Risiko im Gegensatz zu neuen Konzepten der großen Megawatt-Klassen, betont Conergy Wind.
Entscheidung über Umfang der Serienproduktion fällt nach Prüfung der Nachfrage
Dass Conergy bereits bei der Konstruktion und der Auslegung der PowerWind 56 hohe Qualitätsstandards angelegt habe, beweisen nicht nur die zahlreichen erfolgreichen Tests an der bereits im automatischen Betrieb laufenden Anlage in Bremerhaven. Vor kurzem sei auch die Zertifizierung durch das Dewi OCC in Cuxhaven erfolgt. Das Design der PowerWind 56 sei von den Ingenieuren des unabhängigen Prüfinstituts auf Herz und Nieren überprüft worden. Das erteilte Design-Assessment besage, dass alle Komponenten richtig ausgelegt worden seien und alle Nachweise zufrieden stellend sind. Damit besitze die PowerWind 56 die Basis für die relevanten Versicherungen und Finanzierungen und sei bestens ausgelegt für Starkwindstandorte der Typenklasse IIA.
Neben dem Prototyp in Bremerhaven wird Conergy jetzt auch die zweite Anlage in Italien ausgiebig testen, vermessen und danach weitere Schritte planen. Stefan Heczko, kaufmännischer Geschäftsführer der Conergy Wind dazu: "Für die Serienfertigung der PowerWind 56 stehen uns renommierte Zulieferer zur Verfügung. Bereits jetzt freuen wir uns über eine sehr stark wachsende Nachfrage aus den für diese Leistungsklasse bestgeeigneten Zielmärkten in Süd- und Westeuropa, Südamerika, der Türkei und auch Deutschland. Die ersten Reaktionen potentieller Interessenten auf unseren Prototypen sind bereits äußerst positiv".
15.11.2007 Quelle: Conergy AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Conergy AG
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na ja, zumindest machen sie mit unserm geld noch was sinnvolles ... limi
http://www.solarserver.de/news/
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kopiere mal den link zu meiner news ... limi
P.S. die ka ..(cke) ist doch überall (oder fast überall) am dampfen!
15.11.207: Meldung: Conergy AG: Epuron weiht weitere Megawattanlage in Südspanien ein
- Stromversorgung von 1.200 Haushalten bei gleichzeitiger Einsparung von rund 4.000 Tonnen CO2
- Erste Solaranlage mit Nachführsystem SolarOptimus von Conergy
- Baustart für große Solarparks in Spanien mit 30 Megawatt vorbereitet
Hamburg, 14. November 2007: Epuron, eines der international führenden Unternehmen für die Entwicklung und Finanzierung von Großprojekten im Bereich der Erneuerbaren Energien, hat eine weitere Solaranlage in Südspanien mit einer Leistung von 2 MW eingeweiht. Die Anlage ist 5 Kilometer von Aledo bei Murcia entfernt und bereits das zweite Projekt, das im Rahmen der strategischen Kooperation zwischen Epuron und Panergia fertig gestellt wurde. Panergia, ein führendes spanisches Projektentwicklungsunternehmen für regenerative Energien, wurde im September von Epuron übernommen. Mit der Übernahme konnte Epuron die Position im spanischen Photovoltaikmarkt nachhaltig stärken. Bis Jahresende plant das Unternehmen insgesamt rund 25 Megawatt in Spanien zu installieren. Weitere 30 Megawatt sind für den Baustart vorbereitet.
Die Anlage wurde auf einer Fläche von rund 14 Hektar von der Schwestergesellschaft SunTechnics errichtet. Es wurden 11.400 Conergy Module C180 auf 260 SolarOptimus Trackern eingesetzt, mit denen jährlich eine Leistung von insgesamt 4.100.000 kWh erzeugt wird. Mit dieser Strommenge kann der Energiebedarf von rund 1.200 Vier-Familien-Haushalten gedeckt und gleichzeitig etwa 4.000 Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart werden.
Mit der Einweihungsfeier stellte Epuron erstmals eine Großanlage vor, in der das Nachführsystem des Typs SolarOptimus eingesetzt wurde. Dieses Trackersystem wurde von Conergy entwickelt und hergestellt. Es handelt sich dabei um ein Montagesystem mit zwei Motoren, die der Bewegung der Sonne folgen. Die Motoren führen das Solarmodul von Osten nach Westen und vertikal dem Stand der Sonne nach, so dass das Sonnenlicht von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang optimal genutzt werden kann.
Über Epuron
Die Epuron GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Projektentwicklung und strukturierte Finanzierung im Bereich der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt, finanziert, realisiert und betreibt Solar- und Windparks, solarthermische Kraftwerke sowie Biogas- und Bioethanolanlagen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 hat Epuron über 70 Großprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 640 Millionen Euro finanziert und realisiert. Im Geschäftsjahr 2006 hat das Unternehmen einen Umsatz von 267 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden gehören institutionelle und private Investoren aus dem In- und Ausland. Epuron ist in zwölf Ländern auf fünf Kontinenten mit Tochterfirmen oder Büros vertreten. Die Epuron Gruppe gehört zur börsennotierten Conergy AG, dem umsatzstärksten Solarunternehmen Europas.
Weitere Informationen über Epuron finden Sie im Internet unter www.epuron.de oder kontaktieren Sie:
Epuron GmbH
Clemens Thoma
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
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limi
13:51 16.11.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten, die Finger von der Conergy-Aktie (DE0006040025/ WKN 604002) zu lassen.
Das Solarunternehmen habe kurz vor der Zahlungsunfähigkeit gestanden. Lediglich eine Kreditlinie und eine Kapitalerhöhung hätten die Insolvenz verhindert. Hinzu kämen noch Unregelmäßigkeiten in der Bilanz.
Vor diesem Hintergrund raten die Experten von "Der Aktionärsbrief" die Finger von der Conergy-Aktie zu lassen. (Ausgabe 46 vom 15.11.2007) (16.11.2007/ac/a/t)