der Euro/Dollar Long Thread
Seite 26 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 235.988 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 90 | |
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KK war 0,9
Halbe Position zu 1,38 Euro verkauft.
Glaube eigentlich an wesentlich höhere Kurse. Wollte allerdings einige Gewinne einstreichen.
Fundamentaldaten der US Wirtschaft scheinen doch nicht so gut wie von einigen angenommen somit dürfte der Euro wieder stärker werden. In diesen Kontext passt auch das von börsenfüxlein in Posting 622 beschriebene Szenario.
MFG
Der Markt scheint im Moment alle Wirtschaftsdaten positiv für den Dollar zu werten.
MFG
gamblelv
Ich bin weiter Euro Optimist.
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Persönliche Einkommen und Ausgaben für Februar
14:30: CA; BIP (Industrie) für Januar
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für März
16:00: US; Industrieaufträge für Februar
16:00: US; Help Wanted Index für Februar
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
Zeitverschiebung (Sommerzeit) nicht berücksichtigt.
MFG
gamblelv
Künftig bitte etwas kürzer! Denn: "In der Kürze - liegt die Würze!"
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Euro/Dollar (09:40, 31.03.2005)
Am Mittwoch konnte sich EUR/USD etwas erholen. Das Aufwärtspotenzial bleibt jedoch begrenzt, da besonders Verkäufer aus Asien das Währungspaar nach Ereichen des Tageshochs von 1,2985 wieder gen Süden drückten. Enttäuschend für die Eurobullen war, dass die schwächer als erwarteten US-BIP-Daten nicht ausreichten, die 1,30er-Marke zu überspringen. Anstatt eines Wachstum von 4,0% wurde für das vierte Quartal 2004 nur eine endgültiger Wert von 3,8% gemeldet. Damit erhöhte sich das US-BIP im vergangen Jahr um 3,9%. Der BIP-Deflator hingegen wurde von 2,1% auf 2,3% nach oben korrigiert. Fed-Gouverneur Ben Bernanke äußerte sich in einer Rede zwar nicht explizit zur Geldpolitik der US-Notenbank, wies aber darauf hin, dass die Fed die langfristige Zinsentwicklung durch verbale Äußerungen beeinflussen könnte.
Am Donnerstagmorgen tendierte EUR/USD wieder etwas schwächer, da einige Marktteilnehmer ihre ´USD-Longs` ausbauten. Dies sollte aber nicht überbewertet werden, da EUR/USD oberhalb der 1,2900 seine Erholung fortsetzen dürfte. Das Sentiment ist jedoch (noch) dollarpositiv. Schafft EUR/USD den Sprung über 1,2980, dürfte es in Richtung 1,3030 nach oben gehen. Doch wird hier die Luft bereits wieder dünn für das Währungspaar. Weitere Widerstände lassen sich aktuell bei 1,3085 bzw. 1,3089 (61,8%-Fibonacci-Korrekturlevel der Abwärtsbewegung vom Allzeithoch bei 1,3670 bis 1,2732) und 1,3140 lokalisieren. Mittelfristig ist nach wie vor ein Test des Jahrestiefs bei 1,2732 möglich. Den langfristigen Aufwärtstrend, der in etwa bei 1,2960 zu finden ist, konnte EUR/USD bislang nicht zurückerobern.
Um 11:00 Uhr CET kommt die Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Euroland. Volkwirte erwarten im März einen leichten Rückgang auf 98,6 Punkte. Der Anstieg der EU-Verbraucherpreise sollte im März mit 2,1% weiter etwas über dem EZB-Ziel von 2,0% liegen. In den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Konsens: 320.000) und die Auftragseingänge in der Industrie bekannt gegeben. Im Februar sollten diese wieder um 0,7% zulegen nach einem Plus von 0,2% im Vormonat. Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex dürfte im März hingegen auf 60,5 Punkte fallen und sich damit weiter von seinem 16-Jahreshoch von 67,7 Zählern im Oktober 2004 entfernen. Mehr Aufschluss in punkto Geldpolitik der US-Notenbank sollte die Veröffentlichung des Personal Consumption Expenditures (PCE)-Index geben.
FAZIT:
Im Vorfeld der am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten werden die Erstanträge heute genau beäugt werden. Ein höherer Wert als 320.000 würde nicht nur den Vier-Wochenschnitt sich weiter von seinem 4,5-Jahrestief von 307.000 Ende Februar entfernen lassen, sondern auch den US-Dollar belasten. Einen zusätzlichen Hinweis könnte der Monster-Beschäftigungsindex des gleichnamigen Online-Jobvermittlers liefern. Beim Chicagoer Einkaufsmanagerindex halten wir nach dem im März enttäuschenden Abschneiden des Philly Fed Index eine Negativ-Überraschung für möglich. Von Interesse ist bei dem regionalen Wirtschaftsbarometer vor allem die Arbeitsmarktkomponente, die sich gegenüber dem Vormonatwert von 57,7 Zählern eintrüben dürfte. Insgesamt besteht bei den US-Konjunkturdaten eine Tendenz zur Schwäche. EUR/USD dürfte dies ein wenig Auftrieb geben, wobei das Kurspotenzial vor den US-Arbeitsmarktdaten begrenzt ist. Nach unten traf EUR/USD um 1,2900 immer wieder auf Kaufinteresse von asiatischen Adressen. Auf der Oberseite waren jedoch ebenso Verkäufe bei 1,2980 zu verzeichnen. Zudem gibt es noch Gerüchte, dass bei 1,3000 eine Optionsbarriere im Markt liegt. EUR/USD dürfte daher am Donnerstag in einer limitierten Spanne zwischen 1,2890 und 1,3000 handeln. Spekulative ´Longpositionen` bieten sich derzeit bei 1,2920 mit Ziel 1,3030 an. Fällt der US-Jobreport schwach aus, sind auch 1,3089 erreichbar. Der Stoppkurs sollte bei 1,2890 gesetzt werden.
Christian Pohl - FXdirekt Bank AG
danke im voraus
füx
Gruß Hotte
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für März
14:30: US; Stundenlöhne für März
14:30: US; Wochenstunden für März
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für März
16:00: US; Bauausgaben für Februar
16:00: US; ISM Index für März
(Daten kommen eine Stunde zeitversetzt US haben noch keine Sommerzeit)
Bin nach wie vor mit UB8PYZ investiert.
KK war 0,9 halbe Position wurde bereits verkauft.
Neu aufgenommen etwas konservativer:
GS6ED1
KK 0,89
MFG
Freitag, 01.04.2005 | US Arbeitslosenquote März | Woche 13 |
Uhrzeit: | 15:30 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zur Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für März 2005 |
Euro in ersten Reaktion mit Sprung auf 1,3040+...warum weiß ich zwar nicht nach diesen guten US-Zahlen; aber egal...
gratulation an alle Longs !
mfg
füx
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Beschäftigungszuwachs in den USA ist im März nur etwa halb so hoch ausgefallen wie von Volkwirten erwartet. Die Stellenzahl außerhalb der Landwirtschaft sei um 110.000 zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 221.000 neuen Stellen gerechnet.
Die Reaktion der Finanzmärkte war heftig: Der Eurokurs EURUS.FX1 schnellte wieder über die Marke von 1,30 US-Dollar. Der deutsche Rentenmarkt baute seine Kursgewinne aus. Der Bund-Future FGBL092005F.DTB stieg in der Spitze bis auf 119,02 Punkte. Die Aktienmärkte zeigten sich hingegen weniger bewegt. Der DAX DAX.ETR legte weiter zu. Auch die US-Börsen dürften mit Gewinnen in den Handel starten.
Die getrennt ermittelte Arbeitslosenquote ging unterdessen im März im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent zurück. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt nur mit einem leichten Rückgang der Quote auf 5,3 Prozent gerechnet.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne erhöhten sich im Berichtszeitraum etwas stärker als erwartet. Sie legten um 0,3 Prozent auf 15,95 US-Dollar zu. Die befragten Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg von 0,2 Prozent erwartet. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit blieb mit 33,7 Stunden konstant./jha/js
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Euro wieder zurückgekommen auf 1,30 glatt...ist halt jetzt die Frage was mehr zählt...die Veringerung der Arbeitslosenquote oder die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze in diesem Monat...
mal sehen
füx
VK 1,42
KK war 0,9
Leider viel zu spät verkauft hatte nicht mit dem sofortigen Rebound des Dollar gerechnet.
MFG
http://www.go.to/bluejack
Warum nicht verlinkt?