Der USA Bären-Thread
Dumm wäre nur, wenn diese Zahl dann nächste Woche wieder um + 30.000 revidiert werden sollte... ;-)
Ich glaube nicht, dass die FED am 18. die Zinsen senkt. Da sprechen mir zu viele kleine Anzeichen dagegen.
Ggf. wird der Diskontsatz nochmal reduziert. Da die Banken aber das neue, allgemein höhere Zinsniveau wohl akzeptiert haben, wäre ich mir auch da nicht sicher.
Ich kann nicht mehr hören.
Wenn ich richtig drüber nachdenke steigt der Makrt "angeblich" schon seit einem Jahr aufgrund der Hoffnung sinkender Zinsen.
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Shares in one of the UK's largest mortgage lenders, Northern Rock, have fallen by 24% after the Bank of England decided to offer it emergency funding.
But experts say it does not mean Northern Rock, which has £113bn in assets, is in danger of going bust.
The bank has struggled to raise money to finance its lending ever since money markets seized up over the summer.
Other bank shares fell, with those in Alliance & Leicester and Bradford & Bingley down by between 5% and 6%.
Meanwhile those in HBOS and Barclays fell by roughly 2.5%.
Northern Rock has also said that its profits for 2007 will be hit, but that it remains solvent.
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
So wie bereits hier im Tread ein paar seiten weiter vorne diskutiert.
so hab ich auf die dauer keinen bock mehr auf ariva
Nach den amerikanischen Baufinanzierern bekommen auch ihre europäischen Pendants massive Probleme: Der britische Hypotheken-Marktführer Northern Rock musste bei der Bank of England um Hilfe betteln. Der deutsche Vermittler Interhyp, der noch vor drei Tagen seine Jahresziele bekräftigt hatte, gab eine Gewinnwarnung heraus – und muss jetzt einen drastischen Kursrutsch verkraften.
HB MÜNCHEN/LONDON. Northern Rock und die britische Zentralbank erklärten am Freitag, das Schatzamt habe die BoE ermächtigt, gegen eine angemessene Sicherheit und einen Zinsaufschlag dem Unternehmen eine Liquiditätshilfe zu gewähren. Zur Höhe des Kredits wurden keine Angaben gemacht.
Northern Rock erklärte zudem, in einem Liquiditätsengpass zu stecken. Dem Institut sei es angesichts der Kreditklemme am Markt für forderungsbesicherte Wertpapiere (ABS) nicht möglich, die fällig werdenden Verbindlichkeiten zu decken und zugleich neues Geschäft in bisherigem Umfang zu zeichnen.
Das Schatzamt erklärte, die britische Bankenaufsicht FSA beurteile Northern Rock als solvent. Das Kreditbuch habe eine gute Qualität, und die Anforderungen der Bankenaufsicht an die Kapitalausstattung würden übertroffen. Mit der Entscheidung zu Liquiditätshilfen begegne man der Schwierigkeit des Instituts, sich gegenwärtig längerfristig auf dem Markt für forderungsbesicherte Wertpapiere Geld zu besorgen.
Northern Rock gab zugleich eine Gewinnwarnung für das laufende und folgende Geschäftsjahr heraus. Hintergrund sei die Entscheidung, weniger Kredite zu vergeben, sowie die höheren Finanzierungskosten. Northern Rock war im ersten Halbjahr der größte Hypothekenanbieter in Großbritannien.
An der Börse fiel die Aktie von Northern Rock nach Bekanntwerden der Finanzklemme um fast 19 Prozent. Spekulationen über eine finanzielle Notlage hatten den Aktien von Northern Rock schon am Donnerstag Kursabschläge von fast fünf Prozent beschert.
Wegen steigender Zinsen bei gleichzeitig fallenden Häuserpreisen können seit einiger Zeit viele US-Immobilienbesitzer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen. Besonders bei den schlecht besicherten Darlehen („Subprime Mortgages“) kam es vermehrt zu Ausfällen. Dutzende Anbieter von Baufinanzierungen mussten sich daher bereits aus dem Markt verabschieden.
In Deutschland schraubte der Münchener Baufinanzierungsvermittler Interhyp seine Prognose für 2007 herunter. Grund sei ein nochmals schwierigeres Marktumfeld für private Wohnimmobilien und eine entsprechend schwächer als erwartete Nachfrage, teilte das Münchener Unternehmen am Donnerstagabend mit. Interhyp erwarte nun für das Gesamtjahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von rund 27 Millionen Euro nach ursprünglich angepeilten rund 32 Millionen Euro. Beim Rohertrag sei nunmehr mit rund 75 Millionen Euro zu rechnen statt wie bislang mit mehr als 80 Millionen Euro.
Das Finanzierungsvolumen werde mit rund 5,7 Milliarden Euro die anvisierten mehr als sechs Milliarden Euro nicht erreichen, aber noch immer zum Vorjahr um rund 30 Prozent steigen, erklärte Interhyp weiter.
Die Analysten der Unicredit senkten in Reaktion auf die Gewinnwarnung Kursziel und Ergebnisprognosen der Interhyp. Die Warnung habe umso mehr überrascht, weil das Unternehmen bei der Vorlage seiner Zweitquartalszahlen Mitte August den Ausblick noch bestätigt habe, sagten die Experten. Die Unicredit-Analysten ließen die Einstufung „Hold“ unverändert, weil sie in Reaktion auf die Gewinnwarnung mit einem Kurseinbruch rechnen. Das Kursziel wurde von 99 auf 78 Euro gesenkt.
Das Unternehmen büßte im Handelsverlauf ein Viertel seines Börsenwertes ein. ...
[Auslassung für Mod] ... Die negativen Nachrichten von Interhyp und Northern Rock zogen auch andere deutsche Finanztitel nach unten. Betroffen waren etwa Hypo Real Estate, Deutsche Bank und Commerzbank.
Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 14. September 2007
Ich liebe alle flachmods
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Ausblick US-Einzelhandelsumsätze: Beschleunigung erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14:30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Einzelhandelsumsätze aus den USA zum Monat August sehen die von Bloomberg erhobenen Prognosen einen Anstieg gegenüber dem Vormonat von 0,5 Prozent vor. Im Vormonat wurde für Juli ein Plus von 0,3 Prozent ausgewiesen. Die erwartete Beschleunigung gehe vor allem auf das Konto einer höheren Nachfrage nach Autos. Die Umsätze ohne Einrechung des volatilen Automobilsektors sollen nach einem Plus von 0,4 Prozent im Juli um 0,2 Prozent gestiegen sein.
Die Einzelhandelsumsätze steuern in den USA fast die Hälfte zum privaten Konsum bei, der mehr als zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes umfasst.
Falls diese Zahlen unter den Erwartungen bleiben, dann möchte ich nicht long positioniert sein;-)
Die Weltwirtschaft wird sich deutlich abkühlen - das glaubt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger. Grund dafür ist seiner Meinung nach die kriselnde US-Wirtschaft, von der sich auch Europa nicht abkoppeln könne. Ein rasches Ende der internationalen Finanzkrise erwartet Bofinger deshalb nicht
Bofinger erklärt seine düstere Prognose vor allem mit der jüngsten Entwicklung in den USA. Angesichts der steigenden Immobilienpreise hätten viele Eigenheimbesitzer auf den steigenden Wert ihrer Immobilien zusätzliche Kredite aufgenommen, die sie für Konsumzwecke nutzten, sagte er der "Frankfurter Rundschau". Jetzt würden jedoch die Zinsen steigen. "Immer mehr Haushalte dürften nun Schwierigkeiten bekommen, ihre Kredite abzuzahlen." Viele US-Verbraucher würden deshalb Monat für Monat den Gürtel enger schnallen. Dies werde auch ein exportorientiertes Land wie Deutschland zu spüren bekommen, fügte der Wirtschaftsweise hinzu.
Peter Bofinger: Europa kann sich nicht von der kriselnden US-Wirtschaft abkoppeln
Die US-Wirtschaft hat nach Bofingers Einschätzung zudem die größte Belastung noch vor sich. Etwa im Herbst 2008 sei mit dem Höhepunkt dieser Entwicklung zu rechnen. Europa könne sich dabei von der Talfahrt der US-Wirtschaft kaum abkoppeln. Vor allem die USA seien bereit gewesen, weltweit "deutlich mehr auszugeben als den Betrag, den sie aus Exporten erlösten".
Derzeit sei nicht zu erkennen, welches Land diese Rolle übernehmen könnte, zumal wichtige Länder wie Deutschland, Japan und China mit ihren sehr hohen Leistungsbilanzüberschüssen Geld sparten, statt es auszugeben. "Sie wirken also tendenziell bremsend auf die Weltkonjunktur, da sie einen großen Teil ihrer riesigen Exporteinnahmen einfach auf die hohe Kante legen", urteilte Bofinger über die Rolle dieser Länder.
Dass die Situation auf den internationalen Finanzmärkten nach wie vor sehr angespannt sei, sei zudem daran zu erkennen, dass die Geldmarktzinsen unter Banken sehr hoch seien. "Die Banken fürchten, dass sie Liquiditätsprobleme bekommen. Das zeigt, dass sie selbst offensichtlich dem Ganzen nicht so richtig trauen", so Bofinger.
Von einer Leitzinssenkung in den USA erwartet der Wirtschaftsweise deshalb kaum Besserung, da sie sich nicht auf die langfristigen Zinsen auswirken werde, wie der Experte der "Berliner Zeitung" sagte. Er halte es für besser, wenn die US-Regierung die in Bedrängnis gekommenen Immobilienbesitzer mit Überbrückungsdarlehen unterstütze. Wegen der anhaltenden Finanzkrise werde das Wirtschaftswachstum 2008 auch in Deutschland "sicher schwächer ausfallen als 2007".
Ist schon interessant wie die zu solchen Annahmen kommen:
"...Die erwartete Beschleunigung gehe vor allem auf das Konto einer höheren Nachfrage nach Autos...."
Wenn GM am 07.09.07 noch meldet:
"Detroit - General Motors steht heute besonders unter Druck. Der Autokonzern hatte schwache August-Verkäufe gemeldet und wird heute dafür von Goldman Sachs abgestraft. Die Investmentbank hatte sowohl ihre Gewinnschätzungen als auch ihr Kursziel eingedampft - und das recht drastisch. Für 2007 wird jetzt nur noch ein Gewinn von 2.85 Dollar je Aktie erwartet (vorher: 4.25 Dollar). Für 2008 werden 3.00 Dollar in Aussicht gestellt (zuvor: 3.75 Dollar). Für 2009 3.25 Dollar statt 3.75 Dollar. Das Kursziel wird von 42.00 Dollar auf 37.00 Dollar gekappt.Der Dow-Titel bricht 3,57% auf 29.94 Dollar ein. - (© BörseGo AG 2007)"
wenn GM lügt dann Milliardenklagen:-(
ne staatliche Stelle lügt dann steigen die Märkte '-)
Übrigens je länger die Märkte heile Welt spielen, desto schlimmer wirds. Man sieht überall Preiserhöhungen, weil ja alles so toll ist und die Wirtschaft/Verbrauch brummt!
z.B. jetzt gerade:
Analysten erhöhen Prognosen zu Eisenerzerzpreisen
New York (BoerseGo.de) - Die Preise für Eisenerz könnten gemäß JPMorgan Chase & Co. im kommenden Jahr um 25 Prozent an Wert gewinnen. Usprünglich rechneten die Analysten mit einer Steigerung von 10 Prozent. Für 2009 erfolgt die Inaussichtstellung eines möglichen Preisanstiegs von 10 Prozent.
Die höhere Sichtweise sei vor allem auf das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage zurückzuführen. So würden die Minenbetreiber der steigenden Nachfrage nicht in ausreichender Weise entgegenkommen. Durch das Ungleichgewicht stünden die Minenbetreiber ab Oktober in einer starken Position, was die Preisverhandlungen für das kommende Jahr betreffen.
Im laufenden Jahr legten die Kontraktpreise auf Eisenernz um 9,5 Prozent zu, nachdem in 2006 und 2005 Steigerungen von 19 Prozent und 71,5 Prozent zu Buche standen.
Bereits in der Vorwoche hat Merrill Lynch seine Prognose für den Preiskontrakt auf Eisenerz kräftig nach oben revidiert. So sehen jene Experten für 2008 nun einen Anstieg von 30 Prozent, nachdem ursprünglich eine Steigerung von 8 Prozent erwartet worden ist.
Möchlicherweise wäre eine Erklärung, dass es sich bei den "nicht geschaffenen Arbeitsplätzen" in erster Linie nicht um Erst-, sondern vorrangig um Zweit- und Drittjobs handelt.
Denn wenn jemand noch seinen Erstjob hat, dann ist er ja bei Wegfall des Zweit- oder Drittjobs noch nicht arbeitslos und stellt daher auch keinen Antrag.
Dass allerdings das Einkommen nur aus dem Erstjob bei vielen Amis für die Deckung des Lebensunterhalts nicht ausreicht, steht wieder auf einem anderen Blatt...
Ich kann den Scheiß bald nicht mehr hören.
HALT, kommt gerade ne wichtige Nachricht rein. Raschel:
Eilmeldung - US-Leistungsbilanzdefizit schwächt sich ab
Die Leistungsbilanz in den USA ist im zweiten Quartal von minus 192,6 Milliarden Dollar im Vorquartal auf minus 190,8 Milliarden Dollar gestiegen. Volkswirte rechneten mit einem Ausweis von minus 190 Milliarden Dollar.
SUPER, nur 190,8Mrd!!!!!!!!
Nein nicht Plus,... Minus. Aber scheißegal nur 190,8Mrd;-)))
bei diesem marktumfeld frage ich mich, wann es öl zerreisst? eigentlich müsste man da brutal short gehen, aber irgendwie trau ich mich nicht.
aber wenn nicht jetzt, wann dann?
zinsen nicht senken,grund, der hohe oelpreis sowie gestiegene
nahrungsmittel preise,der sehr schwache $ der wahrscheinlich
bei einer zinserh.um ca.10% fallen wuerde,die fonds welche in
us$ anlegen wuerden riesenverluste einfahren ich habe mit einen
guten freund und aktienspezialisten 10000 euro gewettet dass
die fed neutral bleibt Wandler
Einzig und allein zählt, ob eine Senkung - egal ob 25bp, 50bp oder 75bp eine Rezession verhindert oder nicht. Mittelfristig wird die Beantwortung dieser Frage über Wohl und Wehe entscheiden.
Und es mehren sich die Anzeichen, dass eine Senkung den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen kann. Denn denjenigen, die bis zum Hals in Problemen stecken - nämlich den überschuldeten Verbrauchern - hilft sie nicht. Letzten Endes ist die Ursache allen Übels nämlich nicht die Zinshöhe sondern die fallenden Immo-Preise. Und die werden erst wieder steigen, wenn die Zinsen GANZ unten sind. Jeder der schlau ist wartet also ab und wird nicht bei fallenden Preisen und am Zinstop - bzw. in seiner Nähe - eine Immobilie kaufen.
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AP
Consumers Could Face Higher Toy Prices
Friday September 14, 5:46 am ET
By Anne D'Innocenzio, AP Business Writer
Consumers Could Face As Much As a 10 Percent Increase in Toy Prices Amid Increased Controls
NEW YORK (AP) -- Someone is going to have to pay all the extra costs of making toys safer.
For now, toy makers and retailers are sharing the burden, but that's only expected to last until the holiday season. Next year, American consumers will be facing price increases of up to 10 percent to pay for the industry's increased vigilance after more than 3 million lead-tainted toys from China were recalled worldwide since June.
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That means a $6.99 Barbie doll could go up to about $7.70, or a $70 child-friendly digital camera could retail next year for almost $80.
A 10 percent average increase would be the biggest one-time price hike in toys in several years, analysts say. And it's more than twice the government's measure of consumer inflation of 4.7 percent during the first seven months of this year.
Consumers could also see higher prices on other Chinese imports like fish and children's apparel, but the big price gains in toys could be more jolting.
Strong Signals of Recession
September 13, 2007
No matter what the Fed does next Tuesday, the economy is most likely headed for recession. The August employment report was not a one-off event, but part of an overall pattern indicating a softening economy. Even prior to the latest release, year-over-year employment was already growing at a scant 1.4%, and with the August number now in the fold, growth is down to 1.2%. The following facts indicate the strong probability of recession developing in the period ahead if it has not already started.
1) Since 1953 there have been nine instances where year-over-year employment growth declined to 1.2% or less, and all nine occurred shortly before or after the start of a recession. There was not a single false signal.
2) Since 1960 there have been seven instances where year-over-year housing starts were down 30% or more, and six of the seven instances occurred shortly before or after a recession. There was one false signal in 1966 when a recession was narrowly averted and the S&P 500 dropped 25%.
3) Since 1960 there have been eight instances where the Conference Board leading indicators declined year-over-year, and seven of those instances were followed by recession. Once again the false signal occurred in 1966.
4) Of the last nine recessions, none were forecast by the consensus of economists, and even now, according to a Wall Street Journal survey, only 11 of 55 economists said there was at least a 50% chance, despite the depressed housing industry and credit market upheavals.
Summarizing the above numbers on employment, housing starts and the leading indicators, we have 24 data points, and 22 (92%) point to recession as opposed to two false signals. On the other hand the consensus of economists is 0 for 9. We see no reason why the recession signals will be false this time in light of the continuing collapse in housing and the re-pricing of risk in various markets throughout the globe.
The main bullish argument appears to be that the economy is still growing and that the Fed will keep it that way. We point out, however, that the economy always appears to be growing at the peak of a cycle, and that when we really get confirmation that it is actually declining, we are already deep into a recession. In fact, by the time the National Bureau of Economic research pinpointed the start of the last recession it was almost over. As for the Fed, since monetary policy works on the economy with anywhere from a 6-to-18 month lag, any action taken now will have little near-term effect.
http://www.derivatecheck.de/termine/...&site=DC&terminkat=0&TID=50665
Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im Juli um 0,5 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 %.
Die Umsätze sind gleichzeitig um 1,1 % gestiegen.
Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,26.
http://www.derivatecheck.de/termine/...&site=DC&terminkat=0&TID=50371