Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 249 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.137 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 682 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 247 | 248 | | 250 | 251 | ... 286 > |
Die Hoffnung.....
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.23 11:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 13.06.23 11:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Ich habe es so oft geschrieben, dass die Begründungen der Moderation so was von total daneben sind, z.B. ein eigener Kommentar wird mit Hinweis auf fehlende Quellenangabe gelöscht, usw., usf.
Es macht auch daher kein Sinn mehr, sich hier mit irgendendwem seitens der Plattform-Betreiber auseinanderzusetzen, was mittlerweile auch nicht mehr funktioniert und wohl klarerweise auch nicht mehr funktionieren wird.
Plattmachen und gut ist's.
Mittlerweile weiche ich auf tolerantere Plattformen aus, den Ariva merkt letztendlich doch nur was über den Rückgang von Klick-Zahlen.
Wobei Anti-Lemming u.a. aber stetig dem entgegentreten und die Klick-Zahlen hochhalten, da dauerhafte Befeuerung der Plattform, wie z.B. im neu eingerichteten Thread stattfindet. Was letztendlich nur in der bereits existierenden Spirale der "Löschzugeinsätze" abgehen dürfte. Man sollte schon bemerken, mit wem man es zu tun hat.
Ariva ist nicht unbedingt mein Ding, von daher meinerseits mittlerweile ein Stück weit zurück gezogen, es gibt da schon wesentlich interessantere Dinge!
Bye und rockt das Haus!
Und exakt so wird es weitergehen. Bis eines Tages.....
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.23 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 13.06.23 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Die Stunde der Trennung wird kommen, doch nicht dann, wenn es der Vorstand der Linkspartei möchte, sondern wann es Sarah Wagenknecht will. Die Linkspartei ist nicht mehr Herrin des Verfahrens, sie ist die Geisel in Wagenknechts Plänen. Die Linkspartei leidet letal an intellektueller Auszehrung.....In den Inhalten unterscheidet die Linkspartei nichts mehr von den Grünen. Deshalb ist diese Partei überflüssig. Sie kann nicht leben, sie kann nicht sterben, noch nicht. Sie weiß nicht mehr, wer sie ist und was sie soll....
Im Kern – bei allen persönlichen Eitelkeiten und taktischen Spielchen – geht es um folgendes, um die Auseinandersetzung der identitätspolitischen Linken mit der sozialpolitischen Linken. Den Kampf haben schließlich schon seit geraumer die identitätspolitischen Linken, ... gewonnen.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-siechtum-der-linkspartei/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...lischer-kirchentag-gruene/
mein Urenkel wurde gestern 1 Jahr alt, sie feierten gestern den Gendertag-ich dachte ich höre nicht richtig
https://www.berliner-zeitung.de/...as-deutsche-exportmodell-li.356369
Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Die jüngsten ökonomischen Kennzahlen sind alarmierend: Jeder sechste Betrieb denke darüber nach, Deutschland zu verlassen, berichtet der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) über eine Umfrage, die er unter 400 mittelständischen Industriebetrieben gemacht hat.
Von diesen sind bereits 16 Prozent dabei, Teile der Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Weitere 30 Prozent denken konkret darüber nach. Die Unternehmen klagen über zu hohe Arbeitskosten, nicht zuletzt aufgrund des gravierenden Fachkräftemangels, mangelhafter Infrastruktur und zu hoher Energiepreise. Deutschland werde zu einer Entwicklungsökonomie herabgestuft, warnte der Finanzanalyst Michael Every zuvor in einem Gespräch für die Berliner Zeitung. .....
https://www.berliner-zeitung.de/...rfolgreich-war-der-start-li.358086
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.23 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 13.06.23 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9264
Weil grüner Wasserstoff aus Südamerika per Schiff in die Bundesrepublik transportiert werden muss, kommt in den Berliner Plänen Panama eine erhebliche Bedeutung zu.Panama könne zur „Drehscheibe“ für grünen Wasserstoff werden, lockte Baerbock in der Hauptstadt Ciudad de Panamá.[3]
Unerwähnt gelassen hatte die Außenministerin zuvor in Bogotá, dass die Bundesrepublik in Kolumbien derzeit nicht die Klimawende, sondern den Klimawandel vorantreibt. Ursache ist, dass Deutschland seit dem im vergangenen Jahr beschlossenen Ausstieg aus dem Erwerb russischer Kohle seine Einfuhr von Kohle aus Kolumbien massiv gesteigert hat. Bereits 2022 verdreifachte es den Import kolumbianischer Steinkohle von unter zwei auf gut 5,8 Millionen Tonnen.Als Abnehmer werden konkret EnBW, RWE, STEAG und Uniper genannt...
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9264
Photos possibly from that failed assault earlier this week south of Mala Tokmachka of what looks like 2 Leopard 2A6 tanks, 2 Bradley M2, a Bergepanzer ARV, a MaxxPro, and 3 Leopard 2R breaching vehicles, and other destroyed/abandoned Ukrainian vehicles.
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.23 11:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 13.06.23 11:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Narkotisiert durch die Gleichzeitigkeit von Inflation und Zinsanstieg – und damit ohne Chance der politischen Gegensteuerung – sind Investoren und Mieter dazu verdammt, „eine Krise im Zeitlupentempo“ zu durchleben, wie Prof. Thomas Mayer, der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank und heutige Leiter der Denkfabrik bei Flossbach von Storch, prognostiziert.
Der Hintergrund: Mit geradezu teuflischer Mechanik wirken hier ökonomische Kräfte, denen sich kein Bauherr, kein Immobilienbesitzer und auch kein Vorstand einer Immobiliengesellschaft entziehen kann. Die Wohnräume werden in einem Land, das in 2022 um rund 1,5 Millionen Zuwanderer gewachsen ist und angesichts der weltweiten Verwerfungen weiter wachsen wird, gleichzeitig verteuert und verknappt.
Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. ...Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Investoren verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen. Seit April 2022 ist der Auftragseingang zweistellig im Minus...
„Wir haben eine Situation der Überforderung in vielen Städten und Gemeinden und müssen das Problem unkontrollierter Zuwanderung irgendwie lösen.“ Menschen, die aber tatsächlich wie im Iran mit der Hinrichtung bedroht und verfolgt werden, müssten ein Recht auf Asyl behalten.
Die Armut dieser Welt könne man aber nicht durch Migration lösen. Die Allerärmsten könnten sich die Flucht gar nicht leisten. Es sei keine Lösung, die etwas bessere Mittelschicht der armen Länder abzuwerben, wo sich dort die Probleme weiter verschärfen würden.
Der akute Wohnungsmangel, Schwierigkeiten an Schulen und fehlende Kitaplätze in Deutschland würden zwar nicht primär von der hohen Zuwanderung kommen, sie spitze die Situation hierzulande aber zu. „Es ist doch ein offenes Geheimnis, dass ein Großteil der Migration damit zu tun hat, dass es diese großen Wohlstandsdifferenzen gibt“, so Wagenknecht im Gespräch. .....
Wir haben intensiv darüber nachgedacht, wie der Konflikt sich in der Zukunft gestalten könnte und welches dabei die entscheidenden Punkte sind – insbesondere aus US-amerikanischer Perspektive. Wir kommen zu dem Schluss, dass es für die Vereinigten Staaten vorrangig ist, einen langen Krieg zu vermeiden, und dass man dies durch Verhandlungen erreichen kann. Da aber weder die USA noch die westlichen Verbündeten direkte Konfliktparteien sind, haben wir uns im Wesentlichen mit der Frage beschäftigt, was die Einstellung der beiden Konfliktbeteiligten zu Krieg und Frieden beeinflussen könnte. Für eine Weile werden beide Seiten bei der Maxime „Give war a chance“ bleiben. Doch wie geht es danach weiter?
Es wird eine ukrainische Gegenoffensive und im Herbst möglicherweise eine weitere russische Offensive geben. Die Frage ist, was danach passiert – und wie man schon jetzt auf die Haltung der Ukraine und Russlands einwirken kann, was das weitere Vorgehen nach Beendigung der Kriegshandlungen angeht....Wir sind der Meinung, dass die USA und ihre Verbündeten durchaus Möglichkeiten haben, indirekt Einfluss darauf zu nehmen, wie die Parteien über die Vorteile des Friedens denken.... Im Fall der Ukraine und Russlands stellt sich die Frage der Sicherheitszusagen gegenüber der Ukraine. Mit solchen Zusagen könnte man dem Problem begegnen...
es geht darum, Lösungen zu finden, die durch eine Kombination aus Abschreckung und positiven Anreizen Russland dazu bringen, die Kampfhandlungen einzustellen. Irgendwann muss auf beiden Seiten politisch entschieden werden, dass der Krieg beendet wird, und dabei haben natürlich beide Seiten mitzureden.....
Samuel Charap, bei der RAND-Corporation https://www.rand.org/about/people/c/charap_samuel.html
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.23 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 13.06.23 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Seit Jahren hoffen Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und andere Schwellenländer darauf, die Hegemonie des Dollars zu brechen, die geopolitische Berechnungen erschwert. In Kapstadt führten die Außenminister der BRICS-Staaten den Vorsitz in einer Veranstaltung, die als der Moment in die Geschichte eingehen könnte, in dem die Anti-Dollarbewegung echte Beine bekam. Im Vorfeld des Treffens drängten die BRICS-Mitglieder die Bank, die die Gruppe eingerichtet hat, um zu untersuchen, wie eine gemeinsame Währung funktionieren könnte....
https://www.stern.de/panorama/...aten-zum-ukraine-krieg-33522528.html
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat am Donnerstag an einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus den sogenannten Brics-Staaten im südafrikanischen Kapstadt teilgenommen. Zu der Vereinigung zählen Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Unter anderem wurde über geopolitische Fragen beraten. Dazu zählte auch der Krieg in der Ukraine. Die Haltung der Brics-Staaten zu dem Konflikt unterscheidet sich deutlich von der des Westens. Unter anderem wurden Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert. Diese würden den Krieg nur weiter anheizen, hieß es. Das Außenministertreffen in Kapstadt sollte zudem den anstehenden Gipfel der Staats- und Regierungschefs im August in Johannesburg vorbereiten. Dazu wurde auch der russische Präsident Putin eingeladen, .....
Durch die hohe Inflationsrate der letzten Monate bekamen einige Bürger eine Inflationsprämie. Eine solche Prämie sollen nun auch der Kanzler und sein Kabinett erhalten.
https://www.merkur.de/politik/...flation-steuern-kritik-92334348.html
u n g l a u b l i c h
https://www.manager-magazin.de/finanzen/...6de-40fe-b912-3b7d8f901f84
Geldanleger auf der Couch
Sie sind neurotisch? Dann brauchen Sie einen Finanzberater
Forscher haben herausgefunden, wie sehr die Persönlichkeitsstruktur privater Sparerinnen und Sparer deren Investitionsverhalten beeinflusst. Wer die Zusammenhänge kennt, kann sie nutzen.
Wann Gespräche über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg beginnen, entscheiden US-Präsident Biden und die Regierungschefs aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Ausschlaggebend ist, wie hoch der Preis für den Frieden sein wird.
Weiter steht dort (sinngemäß zitiert aus paycontent), dass
der Krieg noch immer nicht entschieden sei. Vieles spreche für ein Ende mit einer Pattsituation - dergestalt, dass der Westen und Russland einen "Waffenstillstand für die beste Lösung" halten würden.
Egal ob Kiew weiterkämpfen wolle oder nicht, entscheide nicht die Ukraine darüber, wann und ob Gespräche über einen Waffenstillstand beginnen, sondern US-Präsident Biden und die Regierungschefs aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland, ohne deren
Unterstützung die Ukraine "machtlos gegenüber Russland" sei, so Die Welt.
Die überwiegende Mehrheit der EU- und Nato-Länder erwarte nicht, dass die ukrainischen Streitkräfte die russischen Besetzer vollständig aus ihrem Land vertreiben würde, sondern rechneten mit einer "amputierten Ukraine", schreibt der Kommentator in Die Welt.
Dabei ist es letztlich egal, ob "Melder" versucht haben, solche Aussagen durch Löschung mundtot zu machen. Die Realität ist keine Wunschveranstaltung, über die ""Melder" oder Ariva-Mods entscheiden, sondern das Ergebnis blanker Fakten.