Vivalis + Intercell = Valneva
Wenn man von Langzeitnebenwirkungen spricht, sind das Nebenwirkungen die unmittelbar nach der Impfung auftreten (idR. ca. 3 Monate) die dann lange bleiben können.
Und NICHT Nebenwirkungen die nach langer Zeit auftreten können.
Das Prinzip der Impfung schließt aus das in Jahren "irgendwas" auftauchen wird.
Oder in anderen Worten gesagt, es gab historisch gesehen noch NIE eine Impfung die sowas hervorgerufen hat.
Warum? Weil die Inhaltsstoffe der Impfung nach kürzester Zeit abgebaut sind und sich nicht abgelagert können.
Anders z.B. bei einigen Medikamenten: Da können die abgebauten Stoffe sich im Fettgewebe ablagern. Da passiert fürs erste auch nichts. Nur wenn in einem ungünstigen Fall dann z.B. abgenommen wird, verwertet der Körper das Fett inklusive den vorher abgelagerten Stoffen die den Körper dann schaden können.
Ich denke wir sollten uns wieder auf andere Aspekte von Valneva konzentrieren!
Ich habe zuletzt entgegen meiner Anlage-Philosophie wieder bei Valneva aufgestockt, da ich bezüglich des kurzfristigen und langfristigen Potentials der Aktie überzeugt bin. Werde bei diesen günstigen Kursen eventuell auch weiter zukaufen, habe mir dafür aber ein hartes Limit gesetzt.
Die massive Hausse vom Mittwoch musste ja quasi von einer entsprechend starken Korrektur gefolgt werden mMn.
Ich hatte mich ursprünglich nur wegen der Kombination aus Covid-Impfstoff, starker weiterer Pipeline und geringer MK für Valneva als Investition entschieden, nicht nur wegen des Covid-Impfstoffes.
Darum sind das für mich derzeit immer noch beste Kaufkurse!
Also bitte bei der Wahrheit bleiben
Ja (es sind ja auch ~80% der Ü12 geimpft, und 50% geboostert), aber dann bitte unterscheiden - Alterstruktur, Risikoprofil, Covid als Primärdiagnose und letztlich auch Case fatality rate, Impfabstand. Omicron ist hier ein Game changer, weil eben keiner mehr sicher ist vor der Infektion, aber der ganz bittere Fallausgang eben nach wie vor unwahrscheinlich(er) ist.
Ein Link aus Nov 2021 hilft übrigens jetzt auch nicht mehr weiter.
Aber bitte, lassen wir das, bin's echt leid in einem Forum einer Impfstoffaktie über das Impfen an sich zu reden. Macht nen Thread auf (oder geht in die siffigen Threads und provoziert da).
da sind manche Worte vor der Sedierung hätte ich das gewusst
hätte ich mich Impfen lassen.
Bei manchen sind das die letzten Worte
Wenn der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung steigt , dann steigt natürlich auch der Anteil derer, die trotz Impfung intensivmedizinisch behandelt werden müssen.
Wenn man aber die Anzahl derer die ungeimpft sind und intensivmedizinisch behandelt werden müssen,ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung setzt, dann ist der Anteil bedeutend höher.
Das sollte Dir als Krankenhausmitarbeiter aber bewusst sein.
:-)
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.22 13:49
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Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 21.01.22 13:49
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Kommentar: Diffamierung
Dass zum Beispiel chirurgische Abteilungen massiv unter Covid leiden geht Dir wohl nicht auf,oder?
Die bösen bösen Krankenhäuser, wollen doch tatsächlich Geld mit ihrer Arbeit verdienen, wie können sie nur!!!
Der letzte Satz war natürlich sarkastisch gemeint, hat aber hoffentlich verdeutlicht wie weltfremd dein Denken ist.
Nie und nimmer hast Du auch nur die geringste Ahnung wie es im real life des täglichen Krankenhausalltags aussieht
Waren also 36.000 Euro Umsatz. Rechnen wir mit 50 Impfpatienten pro Tag/Praxis das sind 1400.- und die Impfungen werden meist vom Personal durchgeführt.
Hier die Quelle:
https://www.kbv.de/html/1150_55404.php
Hier die Quelle: https://www.praktischarzt.de/arzt/hausarzt-gehalt/
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5503489…
Ariva bietet für Ihre Themen ein Talk-Bereich mit interessanten Foren an, und aber Sie können dort auch welche eröffnen. Man könnte fast meine sie haben sich verirrt.
Ich bin kein Verwaltungsmensch sondern ein ärztlicher Frontarbeiter an einer Allgemeinchurgie in einem öffentlichen Krankenhaus.
Unsere Abteilung hat erheblich unter der Pandemie gelitten, da vor allem elektive OPs in vielen Phasen untersagt waren und größere Eingriffe und OPs an Patienten mit Vorerkrankungen aufgrund der hohen Intensivbelegung durch Covid-Patienten ohnehin nicht möglich waren.
Akut-Spitäler haben in der Pandemie aus eben diesen Gründen gelitten, außerdem haben sich nicht wenige Pflegekräfte aufgrund der Dauerbelastung von ihrem Beruf verabschiedet. In wiefern Krankenhäuser also von der Pandemie profitieren ist für mich sehr nebulös
Zudem glaube ich dass die meisten sich mit BWL auskennen und mal gegenrechnen dürfen, was die gesamtgesellschaftlichen Kosten von einer Covid-Infektion in 2020+2021 waren. Der Case Impfung ist für unser BIP wunderbar geflogen. Alles andere ist Geschwurbel...
Moderation
Zeitpunkt: 22.01.22 12:38
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Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschter Inhalt
Zeitpunkt: 22.01.22 12:38
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