Der EUR/USD 2,0 Thread
Zeitpunkt: 16.07.15 15:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - beleidigend.
:))
Aber erst, wenn meine längerfristige Investition aufgelöst wird.
Jammer bloß nicht rum, wenn es anders kommt, wäre es mir auch egal.
Und noch mal: Die Range liegt zwischen 1,0689-1,1420. Wenn einer dieser Marken nachhaltig bricht, dann kann man groß.....ig rumlabbern :-)
Hauptsache ist, man tradet in die richtige Richtung.
Und das ist im Bereich Devisen (EO/DL; EO/JPY; EO/SK) seit ca. einem 3/4 Jahr ein Traum.
Aber ich will euren geistreichen Chat mit MCASHM nicht weiter stören. sry...
Darf man ja hier im Euro-Chat auch mal schreiben, oder?
Für andere Analysen bin ich immer zu haben, davon lebt ja der Thread. Allein hier herumzugeistern macht mir auf Dauer auch keinen Spaß. :-)
Zeitpunkt: 15.07.15 22:09
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbung - im link - reine Spam-Werbe-ID
Danach startet die Kursrakete oder eben ne Challenger. Ganz sicher ist keiner sonst würden es alle machen und das geht bekanntlich an der Börse nicht.
egal wie es ausgeht morgen.
ups werden zum neueinstieg genutzt, ansonsten laufen die Scheine weiter (trailing sl)
Tip: EO/SK verläuft in der range zw 9,2 um 9,4 auf und ab.
habe das jetzt 3 mal jeweils rauf und runter mitgenommen.
hintergrund sind die probleme schwedens mit der starken krone zum euro. heisst sie stützen entsprechend (immer wieder).
Kommentare der Schwedischen Nationalbank:
ake away from Riksbank Minutes:
1) Ohlsson (who resisted the repo cut) is worried about potential negative effects - other does not seem that worried however,
2) Jansson says it would be unfortunate if inflation target no longer is an anchor for wage negotiations - this is something we have pointed to ourselves.
3) Overall, the impression is still that Riksbank is very sensitive to deviations of inflation or SEK from forecast. Our new forecast suggest Riksbank current path is still too high - and it will continue to struggle in the future.
Zwischen 120 - 122 sollte Posi DL/JPY aufgebaut werden...
Die Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung Japans durch den geldpolitischen Rat änderte sich im Vergleich zur vergangenen Juni-Sitzung nur minimal. Weiterhin wird die wirtschaftliche Erholung als moderat bezeichnet. Hervorgehoben wurde dabei, dass sich die Exporte ebenso wie die Industrieproduktion beleben würden, allerdings mit einer stärkeren Volatilität. Dies ist insoweit wichtig, da die Industrie einen recht großen Anteil an der Wirtschaftskraft Japans ausmacht und der Netto-Außenhandel vor allem durch die hohen Energieimporte die Konjunkturdynamik zwischenzeitlich gebremst hatte. Der Blick auf die aktuelle Inflationsentwicklung blieb unverändert. Zwar liegt das von der BoJ präferierte Inflationsmaß, die Kernrate ohne frische Nahrungsmittel, aktuell bei 0%, die Erwartungen an die langfristige Inflation würden jedoch zulegen nach Aussage des Statements. Befürchtungen, dass der erneute Ölpreisrückgang der letzten Wochen die Inflation und den negativen Bereich ziehen könnte und damit auch die Inflationserwartungen sinken, wurden im Statement nicht angesprochen.
Entsprechend gab es auch nur kleiner Abänderungen bei der Aktualisierung der Konjunktur- und Inflationsprognosen (Economic Outlook Report) auf dieser Sitzung. Bei den Wachstumsprognosen zum Bruttoinlandsprodukt wurde nur die Prognose für das aktuell laufende Fiskaljahr 2015 (April 2015 bis März 2016) nach unten angepasst, so dass der Median der Prognosen nun bei 1,7% statt vormals 2,0% liegt (siehe auch Tabelle S.2, BLB-Prognose FY 2015: 1,6%). Angesichts der wohl stagnierenden Konjunkturdynamik im zweiten Quartal könnte jedoch auch diese korrigierte Prognose zu hoch gegriffen sein, weshalb mit weiteren Abwärtsrevisionen im Laufe des Jahres zu rechnen ist. Zusätzlich wurde, wie schon bei den letzten großen Sitzungen, auch für den gesamten Prognosehorizont der Inflationsausblick im Pfad leicht gesenkt, so dass der Median jeweils um 0,1 Prozentpunkte abwärts korrigiert wurde.
/
Die BoJ unterstellt dabei einen Ölpreis von 60 US-Dollar/Barrel, der bis zum Ende des Prognosehorizontes auf 70 USD/Barrel zulegen sollte (Dubai-Ölpreis aktuell: 58 USD/Barrel). Wir gehen davon aus, dass die Inflationsprognose für das das Fiskaljahr 2016 deutlich zu hoch angesetzt ist (BLB-Prognose: 0,8%), und dass das Inflationsziel von 2% im von der BoJ vorgegebenen Zeitraum (bis Herbst 2016) nicht erreicht wird.
Insgesamt blieb der wirtschaftliche Ausblick auf der heutigen Sitzung überraschend positiv, insbesondere mit Blick auf die wieder etwas abgekühlte Konjunkturdynamik der letzten Monate. Weiterhin hast überrascht, dass die Konjunkturrisiken aus dem Ausland unverändert eingeschätzt und die Risiken durch die erhöhte Volatilität an den chinesischen Aktienmärkten nicht angesprochen wurden. Womöglich könnte BoJ-Gouverneur Kuroda dies noch in der folgenden Pressekonferenz tun. Wir sehen insgesamt die Prognosen, insbesondere den Inflationsausblick als zu optimistisch an. Will die BoJ ihr Inflationsziel im gegebenen Zeithorizont erreichen, müsste sie wohl einen weiteren geldpolitischen Impuls über die Ausweitung des QQE-Programms liefern. Wir erwarten diesen im April 2016 mit einer Ankauferhöhung von 80 auf dann 90 Bio. Yen (ca. 663 Mrd. Euro) jährlich.
"In einem fundamental getriebenen Währungspaar hilft im akutellen Umfeld keine Charttechnik. Das ist nonsens."
^^ DAS ist nonsens, aber sowas von.
Und mach doch bitte aus den Namen der Paare keine Rätsel.
Auch so eine Zinswende (Zeitpunkt der Bekanntgabe eines fixen Datums) ist mit Charttechnik super zu traden.
Oder wann und wie die Schwedische Nationalbank bzgl. der Krone (SK) interveniert und verzweifelt versucht, die Krone zum Euro stabil zu halten!?
Als ob ein Funny-mentals-Trader zum Zeitpunkt der Bekanntgabe irgendwelche Vorteile ggü. dem Techniker hätte. Da ist man natürlich nicht im Markt, oder wird (bei mir sehr eng) ausgestoppt oder hat einen Glücksritt.
Aber was darauf folgt, ist natürlich per CT analysier- und tradebar. Autos hören auch nicht auf, wie Autos zu fahren, nur weil gerade viele ans Meer wollen.
Forexpaare haben ein extrem ausgeprägtes Eigenleben, wenn man das verinnerlicht hat und sich dann noch erarbeitet hat, was die relevanten Marken sind, kann man über Äußerungen wie deine wirklich nur den Kopf schütteln.
Die Entwicklung eines Landes spiegelt seit geraumer Zeit kaum noch die Realität im Kurs. Zinswende(kann jeder Zeit unverhofft passieren) ist auch ganz klar, ob sie denn kommt, ist was anderes.
So, die Abstimmung läuft schon. Bin gespannt, wie der Kursverlauf sich nach der Auszählung verhält. Probleme den Spaß(Hilfspakete) durch den Bund und den zugehörigen EU-Staaten zu boxen, dürfte es keine geben, da ja extern ein paar Nein-Sager-Stimmen zu verkraften sind.