Brent Crude Rohöl ICE Rolling
einem eskalierenden Draghi, der jetzt noch schnell den verschlafenen
abwertungs-wettlauf nach holt, usw
Deswegen sind aber diese beiden Währungen trotzdem Kranke, deren
"wert" allein auf Vertrauen in die Politik beruht.
Für mich ein bischen wenig, auf dem langen Weg gegen Rohstoffe keine Chance.
Ich hab einen Zeit-horrizont von 2 Jahren für Öl mir eingerichtet.
So eine Markt-bereinigung ist nicht in 4 wochen vorbei.
Jedenfalls mit 20 % Gewinn geh ich hier nicht raus, da kommt noch mehr.
OMV wir in normal-Zeiten bei 35 gehandelt,
hat einen Buchwert von 44 , nur mal so
http://www.ariva.de/omv-aktie/bilanz-guv
suggeriert das Gegenteil.
du sollst in DAX / DOW investieren,
Rohstoffe sind im Aug. nichts wert, werden stark fallen ,
usw , usw
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ein zittriger reagiert da immer drauf, auf diese Dauer-Benebelung
nur sind wir so nahe an der Selbstkosten-Grenze, da frage ich mich,
wie man das noch drücken kann.
Wäre eig. ein Fall für Onkel Warren, dem gefallen doch invests, die er leicht
versteht, und er ist bekannt lange auf einen einstieg warten zu können,
wäre nicht verwundert , wenn er hier einem Player zu Hilfe eilt,
Mal gespannt ob aus dieser Ecke was kommt, oder von soros
derzeit noch nicht bekannt
wurde der Rohölpreis
zwecks Aufstockung der
Strategischen Reserven von
Unbekannten Unverantwortlichen
leerverkauft um die Läger voll zu machen.
Wer könnte da gegen wen..... ???
Es gilt immer:
...am Vorabend des Krieges den du führen willst...
fülle deine Lager mit Öl....!
Der EUR sollte ja auch auf 0.86 fallen. Was passiert mal wieder?
Genau das Gegenteil.
Wenn alle Welt schreit, ÖL wird weiter fallen. 30$ sehr realistisch. Jetzt Short - Zertifikate sichern .... tja, mache ich ?? Genau das Gegenteil.
In diesem Sinne.
PS. Traue niemals Banken,Analysten oder Versicherungen. Alle wollen nur DEIN Geld.
NORMAL
kostet eine Analyse Geld,
kommen sie so wie hier kostenlos, ungefragt
DANN
kann es sich je nur um Werbung handeln
Jemand will etwas von der Investoren-Masse, damit der Auftrag-geber
hinter der unbestellten "Analyse" sein Ziel erreicht.
"Strong buy" heisst also nichts anderes, wir sollen den Kurs hochtreiben,
damit der Typ dahinter sie bestens los wird
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.15 15:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Zu dem Thema bitte nur diesen Thread nutzen: http://www.ariva.de/forum/Markus-Frick-Der-Nachfolgethread-2-0-377537
Zeitpunkt: 23.03.15 15:40
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Sieht langsam wirklich nach Boden aus. Andere Meinungen und/oder Gründe dafür/dagegen?
viel Fördermenge wegbrechen wird.
(viele kleine und mittlere Förderer)
das ist nur eine Frage der Zeit
Der Scheich hat ja am Samstag eig. etwas anderes als gewohnt gesagt:
"wir werden (die OPEC) eine Förder-Kürzung **NICHT ALLEINE** tragen"
Das ist eine vollkommen neue Aussage, die OPEC will offenbar
einen Anruf von der API (American Petroleum Institute) erhalten
Ich frage deshalb nach, weil ja am Ende unabhängig vom Euro-Kurs das Öl trotzdem verbraucht wird.
Ich mein - hier wird immer suggeriert, der Ölpreis würde am Dollar "kleben". Das halt ich für eine absolute Fehleinschätzung.
Der Dollarkurs hat sicher einen gewissen Einfluss auf den Preis. Aber nur kurzfristig - denn man gewöhnt sich schnell an neue Preise. Oder schaut einer von Euch auf den Dollarkurs, bevor er zum Tanken fährt? Nee - und ob 1,30, 1,40, 1,50.... Getankt wird immer.
Mag sein, dass manche Länder starken Dollar nutzen, um zu exportieren. Gut. Mag einen Einfluss haben. Aber auch wieder nur kurz.
Kurze Käufe, Verkäufe, Absicherungen oder anderweitige Handlungen führen zu schwankenden Öl-Preisen. Logisch - alle Teilnehmer stellen sich neu darauf ein und das mit entsprechenen Instrumenten.
Aber das ist immer nur kurz... Wie hätte der Ölpreis sonst die letzten Jahre so abheben können, obwohl der Euro schon auf dem Rückzug war...
also OPEC derzeit 10 vs API 9,4 pro tag
so, die setzen sich zusammen und jeder "opfert" einen Tag, dann hätten wir
schon einen Mangel
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http://www.ariva.de/news/...neinheitlich-Brent-dreht-ins-Plus-5317649
(Opec) ist weiterhin nicht bereit, die Last von Produktionskürzungen alleine zu tragen. Der Ölminister des führenden Opec-Staates Saudi-Arabien, Ali Alnaimi, hatte am Sonntag gesagt, dass das ölreiche Land fast zehn Millionen Barrel pro Tag fördere. Das liegt in der Nähe der historischen Rekordwerte.
Zuletzt war die Rohölproduktion in den USA weiter gestiegen und hatte Anfang März laut Daten des US-Energieministeriums mit gut 9,4 Millionen Barrel pro Tag auf einem 42-Jahreshoch gelegen. "Wir sehen daher weiteres Abwärtspotenzial für die Preise", kommentieren Rohstoffexperten der Commerzbank.
Liegt doch nahe, das sich die Big-Player zusammen setzen und den Markt
unter sich aufteilen, ansonsten Preis-chaos und Ressourcen-Verschwendung.
Steigen wirds erst richtig, sobald etwas "bekannt" wird
"Nicht alleine tragen" heisst - die Amerikaner sollen auch kürzen.
Könnte also durchaus sein, dass sich beide Seiten irgendwie einigen, die Produktion etwas zu bremsen.
Helfen würde es allen - auch den Amerikanern und den Saudis.
Mal ehrlich - was haben denn alle Beteiligten an diesem ruinösen Geschäft? Nichts. Im Gegenteil. Finanzrisiken, Arbeitsplatzverluste, usw... Und das trifft am Ende wieder alle.
Also mich stimmt diese Aussage auch sehr zuversichtlich, dass hier in Kürze was passiert... Vielleicht schon im Vorgriff auf das Juni-Treffen der OPEC?!
Dann würd der Kurs natürlich richtig hochschnellen, weil auch niemand damit gerechnet hat.
Und das würde natürlich den ganzen Banken zugute kommen, die in den letzten Wochen einerseits den Preis in den Boden reden und andererseits sicher teils an den Finanzierungen der "sterbenden" Unternehmen beteiligt werden.
Doppelt gut eigentlich :o)
Meinem Eindruck nach hinterlassen die "üblichen Statements" von Saudis, Banken + Co. immer weniger Eindruck am Markt. Jetzt braucht es schon etwas handfesteres wie Notenbankentscheidungen oder Produktionskürzungen, um den Ölpreis nachhaltig in eine Richtung zu drücken.
Den Saudis kann die Preisspanne zwischen 50-60 für Brent bzw. 45-55 für WTI doch vollkommen recht sein. Das reicht bei einer längeren Seitwärtsbewegung doch allemal für eine Marktbereinigung.
WTI ist dabei den Doppelboden auszubilden und für Brent reicht es meiner Meinung nach nicht mehr für neue Tiefpunkte. Auch wenn es mir schwer fällt aber ich glaube immer weniger an neue Tiefstände. Werde wohl bei dem nächsten kleineren Rückschlag bei Brent wieder einsteigen müssen.