AIRBERLIN
Seite 245 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.319.008 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 657 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 243 | 244 | | 246 | 247 | ... 419 > |
Bin gespannt wann es zur Fusion kommt mit Alitalia, für diesen Preis!
Nach dem Rücktritt von CEO Silvano Cassano News Reuters 20.09.15) hat die italienischen Fluggesellschaft ein Minus von 130 Millionen Euro veröffentlicht, dass passt doch für die Einkaustur von Etihad in Europa. Jetzt oder nie ;-)
enthaltene Strategie für den Neustart der Airline, die auch nach dem vor einem Jahr besiegelten Bündnis mit der arabischen Fluggesellschaft Etihad mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.
Am Freitagvormittag hatte CEO Cassano seinen Rücktritt eingereicht. Der seit einem Jahr amtierende Manager erklärte, er reiche aus "persönlichen Gründen" den Rücktritt ein
Ich persönlich glaube es aber nicht.
AB wird in die Gewinnzone geflogen und dann wird weiter geschaut erstmal wird AB profitabel gemacht und da sind sie auf nem guten Weg.
Ich sehe den Kurs weiterhin mittelfristig bei 5
Martin Winterkorns Rücktritt wird im Netz heftig diskutiert. Auf Twitter ist die Empörung groß. Volkswagen wird aber auch mit Häme überschüttet. Als erster großer Konzern mischt sich Ryanair in die Debatte einanair
Der irische Billigflieger macht sich über den Abgasskandal bei Volkswagen lustig.
Quelle: dpa
Als erster und bisher einziger Konzern hat sich die Billig-Airline Ryanair zu den Vorkommnissen geäußert. Die „grünste und sauberste“ Airline Europas wirbt mit günstigen Flügen im Winter. Besonders böse: „Das Flugzeug“ imitiert den Werbespruch „Das Auto“ des Wolfsburger Konzerns.
Europas größter Low-Cost-Flieger Ryanair hebt erneut die Prognose an. Der wachsende Erfolg der Billig-Airlines wirft ein Schlaglicht auf die Nöte der Lufthansa. Die sieht sich gezwungen, drastisch die Kosten zu senken.
Lufthansa will Ryanair mit Eurowings die Stirn bieten
Von Archibald Preuschat und Ellen Proper
FRANKFURT/AMSTERDAM (Dow Jones)--Lufthansa-Chef Carsten Spohr will sich von Ryanair-Chef Michael O'Leary nicht einschüchtern lassen. Während der Ire das baldige Ende von Lufthansa und Co. auf der Kurz- und Mittelstrecke vorhersagt, glaubt Spohr an den Erfolg seiner eigenen Billig-Linie Eurowings.
"Das Geschäftsmodell der eingesessenen Airlines in Europa ist gescheitert, es ist vorbei für sie", sagte O'Leary dem Wall Street Journal jüngst in einem Interview. In fünf bis zehn Jahren werden Billig-Airlines wie Ryanair oder Easyjet fast den gesamten europäischen Flugverkehr übernehmen, sagt O'Leary voraus. Nur die Verbindungsflüge zum Langstreckennetz werden noch von der Konkurrenz beflogen werden, so die Vision des Ryanair-Chefs.
Spohr hält dagegen: "Unsere Wettbewerber wissen inzwischen, dass sich die Lufthansa Group nicht aus ihren Heimatmärkten verdrängen lässt. Ryanair und Easyjet fliegen Frankfurt und München nicht an. Sie werden ihre Gründe haben", sagte er dem Wall Street Journal.
Frankfurt ist ein gutes Beispiel. Wer mit Ryanair nach Frankfurt fliegt, landet in Frankfurt-Hahn im Hunsrück, 125 Kilometer von der Bankenmetropole am Main entfernt. Knapp zwei Stunden benötigt der Shuttlebus bis in die Frankfurter Innenstadt. Vom Flughafen Rhein-Main ist das Zentrum gerade mal eine 15-minütige S-Bahn-Fahrt entfernt.
Ryanair, Europas größter Billigflieger, macht um die Lufthansa-Drehkreuze Frankfurt und München zwar noch einen Bogen, greift die Lufthansa aber zunehmend in ihrem Heimatmarkt an. So bedient Ryanair die innerdeutsche Strecke zwischen Köln/Bonn und Berlin, auf der schon Air Berlin und die Lufthansa-Tochter Germanwings fliegen. Für Spohr kein Problem: Wettbewerb gebe es auf allen Strecken. "Wir bieten zwischen Berlin und Köln mit Germanwings das beste Preis-/Leistungsverhältnis, deshalb beunruhigt mich Konkurrenz nicht."
Der Lufthansa-Chef unterstreicht auch seinen eigenen Anspruch im Low-Cost-Segment. Die im Aufbau befindliche Billig-Airline Eurowings solle in ihren Heimatmärkten die Nummer eins sein. Europaweit strebt Spohr mit Eurowings den dritten Platz an. Eurowings soll dank niedrigerer Gehälter und schlankerer Strukturen rund 40 Prozent preiswerter operieren können als die Jets der Muttergesellschaft Lufthansa.
Um dies zu erreichen, hat sich der DAX-Konzern erst jüngst eine neue Struktur gegeben, die auf drei Säulen ruht. Neben den Premium-Airlines Lufthansa, Austrian und Swiss und den Service-Gesellschaften wie Lufthansa Cargo, Technik und dem Cateringunternehmen LSG Sky Chefs stellt Eurowings die dritte wichtige Säule dar. Und eine Waffe, falls Ryanair und Easyjet doch die deutschen Lufthansa-Drehkreuze bedienen sollten.
Wovon die Lufthansa noch verschont ist, ist allerdings am Amsterdamer Flughafen Schiphol für Air France-KLM längst schon Realität. Easyjet fliegt das einzige KLM-Drehkreuz schon länger an, Ryanair folgt jetzt.
Offen bietet O'Leary an, dass Ryanair Zubringerflüge zu den Drehkreuzen anbieten könnte, wo Passagiere in Langstrecken-Jets von Air France-KLM, Lufthansa oder British Airways umsteigen. "Nutzen sie uns, nutzen sie Easyjet, es wird in einigen Jahren ohnehin dazu kommen", sagt er. Bislang ist noch keine große europäische Airline auf die Offerte eingegangen.
Spohr zeigt sich derweil offen für Kooperationen zwischen Eurowings und Easyjet, wie er jüngst in einem Magazin-Interview andeutete. Auf Nachfrage des Wall Street Journal wollte der Lufthansa-Chef seine Vorstellungen nicht präzisieren. O'Learys Argument, dass die eingesessenen Airlines auf dem Kontinent ohnehin kein Geld verdienen können, widerspricht er aber heftig. "Lufthansa und Germanwings sind beide im Europaverkehr in diesem Jahr profitabel und beweisen damit das Gegenteil", sagt der Lufthansa-Chef. Profitabilität ist dabei für ihn nicht vom zurzeit niedrigen Kerosinpreis abhängig. Der sei für alle Airlines gleich. "Auch ein steigender Kerosinpreis stellt unsere Eurowings-Pläne nicht in Frage", sagte er dem Wall Street Journal.
Mitarbeit: Robert Wall
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@wsj.com
DJG/DJN/apr/kgb
(END) Dow Jones Newswires
September 25, 2015 04:00 ET (08:00 GMT)
24. September 2015
Die Geschäftsführer (CEOs) der sechs Airlines der Etihad Airways Partners haben sich Anfang der Woche in Rom getroffen, um über gemeinschaftliche Initiativen sowohl für Kosteneinsparungen als auch für Gewinnsteigerungen zu sprechen. Ebenso Thema: nachhaltige Angebote für Kunden. Gastgeber des Gipfeltreffens war James Hogan, Präsident und CEO von Etihad Airways. Er hatte die führenden Köpfe von Alitalia, der airberlin-Gruppe, Jet Airways, Air Serbia, Air Seychelles und Etihad Regional an einen Tisch gebracht. Anlass des Treffens war das innovative, gemeinschaftliche Finanzierungsabkommen, durch das vergangene Woche 700 Millionen US-Dollar in den internationalen Märkten generiert werden konnten. Die Summe wurde unter Etihad Airways, Etihad Airport Services, airberlin, Alitalia, Jet Airways, Air Serbia und Air Seychelles aufgeteilt.
Gemeinsam den Kunden das Beste bieten
Etihad Airways hält Minderheitsbeteiligungen an Alitalia (49 Prozent), airberlin (29,2 Prozent), Jet Airways (24 Prozent), Air Serbia (49 Prozent), Air Seychelles (40 Prozent) und Darwin Airline, die unter Etihad Regional firmiert (33,3 Prozent). Die Mitglieder von Etihad Airways Partners arbeiten gemeinsam daran, Kosten zu reduzieren, Effizienz zu steigern und Kunden bessere Auswahlmöglichkeiten zu bieten. Das alles wäre sonst nur mithilfe von Fusionen oder Geschäftsübernahmen möglich. Zusätzlich zu Codesharing-Abkommen und gemeinschaftlichen Handelsaktivitäten, teilen sich die Partner-Airlines von Etihad Airways Ressourcen, beschaffen Kapital, adaptieren vorbildliche Verfahren und kooperieren bei Dienstleistungen und Angeboten.
Werbung
Partner-Netzwerk befördert rund 100 Millionen Passagiere jährlich
„Die Luftfahrtbranche ist global und nicht lokal“, sagte Etihad-Präsident und CEO James Hogan. „Jeder für sich ist nur ein kleiner Akteur am globalen Markt. Aber zusammen bedienen wir 330 Ziele und befördern mit unseren fast 700 Flugzeugen fast 100 Millionen Passagiere jährlich – das macht uns zum siebtgrößten Luftfahrtbündnis der Welt. Indem wir die Kaufkraft, die Beziehungen und den Einfluss der beteiligten Airlines nutzen, erreichen wir so die kosteneffizientesten und kundenfreundlichsten Ergebnisse.“
Synergien in allen Bereichen nutzen
Über das Finanzierungsabkommen der vergangenen Woche hinaus, kollaborieren die Partner- Airlines auch bei der Beschaffung gemeinsamer IT-Plattformen, von Flugzeugen und Versicherungen. Außerdem werden Piloten und andere Besatzungsmitglieder zusammen geschult. Ferner haben einige Airlines des Netzwerks bereits überschüssige Flottenkapazitäten des anderen genutzt, um maximale Auslastung zu erzielen. Mitarbeiter können unter den Airlines der Etihad Airways Partners wechseln und so von neuen Job-Chancen profitieren.
Gleichwertiger Service bei allen Partner-Airlines
Service und Produkte der Etihad Airways Partners, sowohl in der Luft als auch am Boden, werden immer mehr im Rahmen der gemeinsamen Strategie vereinheitlicht. Dadurch profitieren Kunden aller Etihad Airways-Partner von höchster Qualität. Ebenso werden die Treueprogramme der Etihad Airways Partners miteinander verbunden. So hat die Etihad Airways-Gruppe die Global Loyalty Company gegründet, zu der das Etihad Guest Programm gehört und die Mehrheitsbeteiligungen an airberlins topbonus, das auch NIKI nutzt sowie an Alitalias MilleMiglia und dem Jet Privilege Programm von Jet Airways hält. Air Serbia, Air Seychelles und Etihad Regional nutzen das Etihad Guest Programm. Darüber hinaus führen Alitalia und airberlin das gleiche Business Class Produkt wie Etihad Airways zunächst nur auf Langstreckenflügen ein. Weitere Kollaborationsmöglichkeiten im Bereich der Passagier- und Frachtflugzeuge sollen geprüft werden.
Die Geschäftsführer (CEOs) der sechs Airlines der Etihad Airways Partners haben sich Anfang der Woche in Rom getroffen, um über gemeinschaftliche Initiativen sowohl für Kosteneinsparungen als auch für Gewinnsteigerungen zu sprechen. Ebenso Thema: nachhaltige Angebote für Kunden. Gastgeber des Gipfeltreffens war James Hogan, Präsident und CEO von Etihad Airways. Er hatte die führenden Köpfe von Alitalia, der airberlin-Gruppe, Jet Airways, Air Serbia, Air Seychelles und Etihad Regional an einen Tisch gebracht. Anlass des Treffens war das innovative, gemeinschaftliche Finanzierungsabkommen, durch das vergangene Woche 700 Millionen US-Dollar in den internationalen Märkten generiert werden konnten. Die Summe wurde unter Etihad Airways, Etihad Airport Services, airberlin, Alitalia, Jet Airways, Air Serbia und Air Seychelles aufgeteilt.
Gemeinsam den Kunden das Beste bieten
Etihad Airways hält Minderheitsbeteiligungen an Alitalia (49 Prozent), airberlin (29,2 Prozent), Jet Airways (24 Prozent), Air Serbia (49 Prozent), Air Seychelles (40 Prozent) und Darwin Airline, die unter Etihad Regional firmiert (33,3 Prozent). Die Mitglieder von Etihad Airways Partners arbeiten gemeinsam daran, Kosten zu reduzieren, Effizienz zu steigern und Kunden bessere Auswahlmöglichkeiten zu bieten. Das alles wäre sonst nur mithilfe von Fusionen oder Geschäftsübernahmen möglich. Zusätzlich zu Codesharing-Abkommen und gemeinschaftlichen Handelsaktivitäten, teilen sich die Partner-Airlines von Etihad Airways Ressourcen, beschaffen Kapital, adaptieren vorbildliche Verfahren und kooperieren bei Dienstleistungen und Angeboten.
Werbung
Partner-Netzwerk befördert rund 100 Millionen Passagiere jährlich
„Die Luftfahrtbranche ist global und nicht lokal“, sagte Etihad-Präsident und CEO James Hogan. „Jeder für sich ist nur ein kleiner Akteur am globalen Markt. Aber zusammen bedienen wir 330 Ziele und befördern mit unseren fast 700 Flugzeugen fast 100 Millionen Passagiere jährlich – das macht uns zum siebtgrößten Luftfahrtbündnis der Welt. Indem wir die Kaufkraft, die Beziehungen und den Einfluss der beteiligten Airlines nutzen, erreichen wir so die kosteneffizientesten und kundenfreundlichsten Ergebnisse.“
Synergien in allen Bereichen nutzen
Über das Finanzierungsabkommen der vergangenen Woche hinaus, kollaborieren die Partner- Airlines auch bei der Beschaffung gemeinsamer IT-Plattformen, von Flugzeugen und Versicherungen. Außerdem werden Piloten und andere Besatzungsmitglieder zusammen geschult. Ferner haben einige Airlines des Netzwerks bereits überschüssige Flottenkapazitäten des anderen genutzt, um maximale Auslastung zu erzielen. Mitarbeiter können unter den Airlines der Etihad Airways Partners wechseln und so von neuen Job-Chancen profitieren.
Gleichwertiger Service bei allen Partner-Airlines
Service und Produkte der Etihad Airways Partners, sowohl in der Luft als auch am Boden, werden immer mehr im Rahmen der gemeinsamen Strategie vereinheitlicht. Dadurch profitieren Kunden aller Etihad Airways-Partner von höchster Qualität. Ebenso werden die Treueprogramme der Etihad Airways Partners miteinander verbunden. So hat die Etihad Airways-Gruppe die Global Loyalty Company gegründet, zu der das Etihad Guest Programm gehört und die Mehrheitsbeteiligungen an airberlins topbonus, das auch NIKI nutzt sowie an Alitalias MilleMiglia und dem Jet Privilege Programm von Jet Airways hält. Air Serbia, Air Seychelles und Etihad Regional nutzen das Etihad Guest Programm. Darüber hinaus führen Alitalia und airberlin das gleiche Business Class Produkt wie Etihad Airways zunächst nur auf Langstreckenflügen ein. Weitere Kollaborationsmöglichkeiten im Bereich der Passagier- und Frachtflugzeuge sollen geprüft werden.
Quelle: PM Etihad
Flughafen Berlin-Schönefeld wird ausgebaut – neues Terminal kommt
um neue Investoren soll der Vorstand geworben haben?
Ja, ich z.B. bin dabei, und das ist auch gut so: meine Investition für die Air Berlin
Dann wissen wir mehr.
Morgen geht es entweder gewaltig rauf mit der entsprechenden News oder es geht erstmal Berg ab.
Ich bleib überzeugt Long
Quelle: Handelsblatt
Der Ausdruck D-Day bezeichnet im Englischen den Stichtag militärischer Operationen.
Sparen ...sparen ...sparen!
http://www.wiwo.de/videos/news/...erungsprogramm-retten/12382398.html