Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 242 von 600 Neuester Beitrag: 21.01.25 16:46 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.983 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 16:46 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 1.559.677 |
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http://hinterderfichte.twoday.net/stories/...tmut-beyerl-erfindet-wi/
btw: Noch ein Blick zurück - mit musikalischem Gruß - nach Meckpomm 2011:
http://de.wikipedia.org/wiki/...swahl_in_Mecklenburg-Vorpommern_2011:
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet glaubt deshalb, "dass die AfD keine Partei rechts von der CDU ist". Für Laschets These spricht, dass die AfD-Wähler Umfragen nach aus allen politischen Lagern kamen.http://www.heise.de/tp/artikel/42/42771/1.html
Ist natürlich auch eine Aussage, um Merkel aus der Schusslinie zu nehmen. Wenn die AfD eine konservative Partei wäre, dann hätte Merkel die AfD ermöglicht und die CDU die entsprechenden Wähler gekostet. Daher darf das nicht sein.
Die AfD ist eine Reformpartei, die tabuisierte und vernachlässigte Themen aufgreift und ohne ideologische Festlegung praktische Lösung sucht, sicherlich aber vor dem Hintergrund konservativer Werte (wie solide Finanzen, Familie, etc.). Dass sie mit Etiketten belegt wird, zeugt lediglich vom Schubladendenken ihrer Gegner. Und solange die Gegner auf diesem Niveau arbeiten, wird die AfD argumentativ unangefochten sein - ein Ende dessen ist nicht in Sicht. Man kann sagen, dass Merkels Alternativlosigkeit die Politlandschaft (sowie die Medienlandschaft) ausgehöhlt hat, was Argument und Diskurs angeht. Das Denken in Schablonen und Werfen mit Dreck ist momentan alles, was man dort mit der AfD anzufangen weiß. Es ist eine Medien-Illusion, dass man daran schnell etwas ändern könnte.
Der Verfall der politischen Kultur in Deutschland durch das System Merkel wird enorm unterschätzt, vor allem natürlich innerhalb dieses Systems. Man träumt noch, Kauder könnte einfach den Schalter umlegen und die AfD inhaltlich angreifen - nur wolle er gerade nicht. Man ahnt aber bereits: Totschweigen und Verteufeln sind im politischen Repertoire der Alterparteien alternativlos geworden.
..das lässt auf Großes schließen in den nächsten Landtagswahlen nunmehr zum Beginn in Westdeutschland in Hamburg und Bremen ;-)
http://www.wahlrecht.de/termine.htm
Stand: 15.09.2014 13:03 Uhr
bin mal ganz erhrlich, dieser Streit erfüllt mich mit biserl Schadenfreude ;-)
http://www.tagesschau.de/inland/ltw-thueringen-brandenburg-102.html
ja, war eine überzeugende Vorstellung der Parteispitze
und Henkel hat ja bereits angekündigt, dass ab jetzt der Wahlkampf für den Stadtstaat Hamburg beginnt,
überall über 10% - ja, dass überzeugt
10:56 Politik: CSU-General Scheuer
"Die AfD ist eine Partei von gestern"
http://www.welt.de/politik/deutschland/...ine-Partei-von-gestern.html
..da frägt sich halt "wer da von gestern ist"..
AFD ist eine Partei mit Zukunft in Deutschland und sie geht auch genau auf die Bedürfnisse der Menschen ein,
bei den thüringern habe ich nie zweifel gehabt sie würden es nicht schaffen.
mal zu ehren der brandenburger jungs die es auch geschafft haben,märkische heide.
zur aktuellen Lage:
Egal, welche Koalitionen am Ende in Thüringen und Brandenburg regieren: Der Gewinner der Landtagswahlen ist die AfD. Wie in Dresden vor zwei Wochen entert die Partei des Wirtschaftsprofessors Bernd Lucke die Landtage von Erfurt und Potsdam. Und die Ostdeutschen statteten sie mit einer Kraft aus, die die politische Landschaft erschüttert. Denn indem die AfD aus dem Stand zweistellige Ergebnisse einfahren konnte, stellten die Wähler den etablierten Parteien die Quittung für die bisherige Politik aus.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...on-und-spd_id_4132824.html
ist die brandenburger hymne,mensch alki
Seehofer sagte vor einer CSU-Vorstandssitzung in München nahezu wortgleich [wie Merkel]: "Der beste Schutz gegen die AfD ist eine gute eigene Politik." Damit distanzierten sie sich von einem Papier des konservativen "Berliner Kreises" von CDU-Politikern, die der Parteiführung vorwarfen, im konservativ-liberalen Spektrum an Anziehungskraft verloren zu haben. In der Vorstandssitzung der CDU wurden solche Vorwürfe allerdings nicht erhoben. Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder sagte aber, die Autoren des Textes verstießen gegen Grundsätze der Partei; man solle das Papier ignorieren. Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) sprach wegen der Analysen, die AfD habe besonders viele Stimmen ehemaliger CDU-Wähler und ehemaliger Wähler der Linkspartei bekommen, von deren "Kapitulation vor dem 21. Jahrhundert". Die einen wollten "zurück zur D-Mark", die anderen "zurück in die DDR".http://www.faz.net/aktuell/politik/...e-antwort-auf-afd-13155259.html
Es ist keinerlei Veränderung in der Haltung der Union erkennbar. Wie wir sehen wirft Hintze den ehemaligen Unionswählern sogar Steine hinterher. Die Unbeweglichkeit der Union bietet der AfD eine Steilvorlage für Hamburg.
3 Landtage mit den Republikanern und dann waren Sie wieder weg.....so sieht er es bei der AfD.........was macht er nur wenn die FDP nicht mehr im Landtag sitzt und 10-15 % AfD wählen ja der Kretsche wird noch 4 Jahre MP bleiben......
Bin aus der Pfalz da kennt man keine Alt-Preussiche Folklore.
Und für einen Pfälzer (wohne 2,5min vorm nächsten Weinberg) überaraschend Alk-Frei und Trocken.
http://www.welt.de/kultur/article132276194/...n-die-AfD-so-liebt.html
also hier sehe ich schon mal ´nen groben Denkfehler: Es wird ganz offensichtlich versucht es so darzustellen als ob die AfD nur dort punkten könne..
Hamburg und Bremen wird zeigen, dass die AfD bundesweit voranschreitet..
wobei wir beim Marsch wären was @Helmut wohl meinte ;-)
Kauders Haltung kritisierte der Vize-Sprecher der CSU-Konservativen, David Bendels, scharf. „Die Unionsspitzen haben den Kopf in den Sand gesteckt und sich jedweder politischer Auseinandersetzung mit der AfD versperrt. Wer auch immer diese Strategie empfohlen hat, lag völlig daneben“, sagte Bendels dem Handelsblatt. Dies widerspreche außerdem „allen demokratischen Gepflogenheiten und vergrätzt die Menschen, welche die AfD gewählt haben, nur zusätzlich“. Doch anstatt diese Bürger zu verprellen, sollte die Union sie zurückgewinnen, „indem wir uns ernsthaft damit auseinandersetzen, warum sie die AfD gewählt haben“.http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...bt/10704484-2.html
[...]
Union und SPD wollen hingegen mit scharfer Abgrenzung, aber ohne Kurskorrekturen der AfD den Wind aus den Segeln nehmen. [...] SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi nannte die AfD „eine braune Suppe (..), die sich ein spießbürgerliches Gewand gibt“.
Eine ganz neue Strategie also, die sich die Union da heute Morgen ausgedacht hat und mit der man jetzt kräftig den Wind aus den Segeln der AfD nehmen will. Wiedermal ein analytisches Meisterwerk von Merkel, eine so originelle und wie bewährte Antwort einfach aus dem Hut zu zaubern. Endlich ist die Union für die Zukunft gewappnet!
LOL
.. was Herr Lucke heute früh noch ansprach das Thema "Bankenunion".. das gibt noch politischen Zündstoff, ich freue mich diesbezüglich schon auf die schonungslose Aufklärung der Bürger und den anschließenden offenen Schlagabtausch mit den Etablierten ;-)
hier ist klarer Handlungsbedarf angesagt vor dem Ausverkauf des dt. Sparermichels :(
http://www.euractiv.de/sections/eu-innenpolitik/...sen-politik-308452