On Track Innovations Ltd.: erhält Folgeauftrag
Seite 242 von 299 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.05 23:10 | von: sir charles | Anzahl Beiträge: | 8.465 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:07 | von: Mariemxcwa | Leser gesamt: | 1.214.324 |
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An US-Börsen kann man recht einfach mit beiden Bewegungen, dem Auf und dem Ab, Geld verdienen. Der Treibstoff dazu ist Euphorie, Hoffnung, Unsicherheit, Angst und Panik. Besonders beliebt hierfür sind ausl. Unternehmen und Unternehmen unter "ausl." Führungskräften.
Zur Auswahl eignen sich besonders Unternehmen, die jahrelang um ihren Erfolg kämpfen, ohne Erfolge nachweisen zu können. Wie bekannt, ist das Hauptkriterium hierfür das Umsatzwachstum. Ein Beispiel: unsere OTIV
Ebenso sind Unternehmen betroffen, die zwar die entsprechenden Produkte vorhalten und auch eine sehr gute (Umsatz)Entwicklung an den Tag legen, die aber für ihre rasanten Erfolge nicht die nötigen (US)Kapitalgeber im Rücken haben. Dadurch sind sie ständig angreifbar und können sich kaum gegen Pleitegerüchte wehren. Beispiel hierfür: NETE
Aber, gelingt das Losbrechen (Break Even) kann es dem Esel durchaus gelingen, die Leckerlies zwischen die Zähne zu bekommen. Er muß dann nur schnell genug sein.
;-))) Gute Nacht
;-)))
Hoffen auf nächste Woche. Die Logig setzt sich eigentlich immer durch!
Otto würde glaube ich sagen: "Wat mut, det kummt"
war ich beglückt durch etwas Alkohol und den 9% und relativ hohen Umsatz leicht berauscht :-)))
Was denkst du war der Grund und wie wird es Montag weitergehen?
Gibt es doch eine Übernahme oder erkennt man endlich das Potential
Einzelhändler setzen auf mehr als nur das Internet of Things (IoT), um den Umsatz anzukurbeln und Kunden glücklich zu machen. Eine neue Prognose von ABI Research deutet darauf hin, dass Läden auch verstärkt in tragbare Geräte investieren.
Das Analystenhaus prognostiziert, dass im Jahr 2022 die Lieferungen von tragbaren Einzelhandelsprodukten des Unternehmens 10 Millionen Einheiten erreichen werden, nachdem sie eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 38 Prozent erreicht haben. Zum Vergleich: Hersteller sollen in diesem Jahr nur zwei Millionen Smartwatches, Smart Glasses und andere Wearables an Einzelhändler liefern.
"Da die Online-Händler immer stärker werden, suchen die verbleibenden Ladengeschäfte nach Möglichkeiten, Kunden dazu zu bringen, zurückzukehren und mit ihnen einzukaufen", sagte Stephanie Lawrence, Research Analyst bei ABI Research, in einer Stellungnahme. "Wearable-Geräte bieten Shop-Mitarbeitern die Möglichkeit, Informationen auf Lagerbeständen abzurufen, Hilfe von Kollegen anzufordern und andere Produkte zu verkaufen, wodurch sichergestellt wird, dass die Kundenbedürfnisse erfüllt werden."
Nicht alle neuen Wearables haben die Aufgabe, dem Filialpersonal dabei zu helfen, positive Kundenerlebnisse zu erzielen und zusätzliche Umsätze zu erzielen. Einige Geräte tragen auch zur Verbesserung der Sicherheit der Mitarbeiter bei.
"Wearable-Kameras, wie die von Pinnacle Response, bieten Einzelhändlern, die Raubüberfälle oder Gewaltandrohungen erleben, die Möglichkeit, Interaktionen aufzuzeichnen", bemerkte ABI Research. "Diese Geräte helfen, potenziell gewalttätige Situationen zu beruhigen, da sie den potenziellen Kriminellen auf die Tatsache aufmerksam machen, dass ihre Handlungen aufgezeichnet werden. Wenn dies nicht funktioniert, werden die Aufzeichnungen als Beweismittel verwendet."
In der Zwischenzeit verschicken Unternehmen wie die britische Firma Skyguard Wearables für den Schutz von alleinstehenden Arbeitern, die die Sicherheit erhöhen, wenn Einzelhandelsangestellte sich zur Annahme von Lieferungen abschälen, alleine arbeiten oder spät nachts oder frühmorgens eingewiesen wurden. Diese Geräte können verwendet werden, um Hilfe anzufordern oder eine Aufzeichnung von skizzenhaften und möglicherweise unsicheren Interaktionen zu erstellen.
Von Unternehmen aller Art wird erwartet, dass sie Wearables zu einem Teil ihrer Geräte-Toolkits machen.
In einer separaten Prognose sagte ABI Research, dass die Anzahl tragbarer Geräte bis 2022 auf 118 Millionen steigen wird, im Vergleich zu 38 Millionen im Jahr 2017. In Bezug auf das Wachstum wird das tragbare Segment des Unternehmens voraussichtlich die Verbraucherseite mit CAGRs von 25 Prozent übertreffen. und 13 Prozent. Die Gesundheitsbranche ist ein großer Kunde, der 30 Prozent der tragbaren Sendungen aufnimmt.
Man muß unterscheiden, was es bringen soll.
Es gibt Wearables z.B. von FitBit..., die deine Aktivitäten und deinen Trainings-/Gesundheitszustand überwachen und weitermelden. Z.B. an dein Smartphone oder über das auch in die Cloud.
Es gibt SmartWatsches, die praktisch der "verlängerte Arm" von deinem Smartphone sind. Sie melden dir, wenn du eine Nachricht erhalten hast, können Zahlungen generieren....
Es gibt wearables die deine Idendität bestätigen und damit Türen öffnen, Motoren anlassen...
Und es gibt wearables, die praktisch deine Kreditkarten, EC-Karten, Apple-, Samsung-, Android-,....und alle möglichen Zahlungsmöglichkeiten beinhaltet. Mit dem Ring, Schlüsselanhänger, implantierten Chip, oder egal was (Oti macht alles zum Zahlungsmittel) kannst du dann bezahlen, ohne Phone, ohne Cloud....
Für ID- und Zahlungsangelegenheiten benötigt man auch einen Reader, der die Daten empfängt und den gewünschten Prozess freigibt.
Das faszinierende an Payment Werables ist für mich: Du brauchst nicht dein Handy parat zu halten, deine Kreditkarte oder dein Bargeld rauszukramen, du hälst einfach deine Hand, deinen Hemdsärmel oder sonstwas hin und der Fall ist erledigt. Eine grosse Werbekampagne erläuterte, wieviele Smartphones, Geldbörsen, ...an australischen Stränden vor dem Baden verbuddelt wurden und trotzdem gestohlen wurden. Mit dem "The Ring Of Things" bist du immer zahlungsfähig und den stiehlt dir niemand.
https://finance.yahoo.com/news/...ml?soc_src=social-sh&soc_trk=ma
Na dann freuen wir uns halt auf 2021 und 2025 (siehe Text). Das wären aber nur noch lächerliche 4 bzw. 8 Jahre, wo wir schon 16 Jahre warten ...
;-)))