Willkommen bei der Daimler Truck AG
Heute Morgen stand um 7:30 Uhr schon der vorbörsliche Kurs um 1,30 tiefer als gestern.
Interessant wie sich Mercedes und jetzt auch Daimler Trucks direkt nach ex-Dividende wieder erholen, sogar gegen den Dax.
Das Potential ist sehr groß und beide Unternehmen sind sehr günstig. Das wissen die Anleger meiner Meinung nach. Die Divi ist heute bei der Comdirekt angekommen. Auch habe ich die Kursschwäche (Exdividende) für einen Nachkauf genutzt. Das erste Q1 bei Daimler Truck liegt über dem des Vorjahres. So kann es gerne weitergehen.
https://www.finanznachrichten.de/...ngriff-auf-das-jahreshoch-486.htm
Und ganz wichtig (Die EU verpflichtet sämtliche Mitgliedsstaaten zum Aufbau einer grossflächigen Wasserstoff-Infrastruktur bis 2030 - die Schweiz wird da mitziehen und schlaue Unternehmungen bereiten sich vor):
A new law will soon mandate that EU member nations must install a network of 700-bar hydrogen filling stations suitable for passenger cars at no more than 200km (125-mile) intervals on major routes, and in every population centre of more than 100,000 residents. This means a minimum of 600 filling stations will be in place by 2030.
u.a. www.plugpower.com - der Early-Mover und Leader im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen - ist sowas von bereit....
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler (Daimler Aktie) Truck ist nach dem bisherigen "starken" Jahresverlauf optimistischer für 2023. Absatz, Umsatz und Gewinnmarge dürften höher ausfallen als bisher in Aussicht gestellt, zudem will der Dax-Konzern in Milliardenhöhe Aktien zurückkaufen. "Dies zeigt deutlich: Wir sind sehr zuversichtlich, was unseren weiteren Weg angeht", sagte Vorstandschef Martin Daum laut Mitteilung am späten Vorabend. Am Dienstag legte die Aktie im frühen Xetra-Handel leicht zu.
Nach größeren Aufs und Abs in diesem Jahr hat der Kurs seit Jahresbeginn damit ein Plus von rund 13 Prozent aufzuweisen. Analyst Himanshu Agarwal von der US-Investmentbank Jefferies sprach von einer positiven Nachricht, die aber keine große Überraschung mehr gewesen sei. Er habe bereits mit einer Erhöhung der Prognose und einem Aktienrückkauf im anvisierten Umfang gerechnet. Jose Asumendi von JPMorgan lobte hingegen die geschäftliche Entwicklung, die sich auf einem in den vergangenen Jahren unerreichten Niveau befinde.
Beim Gewinn wird das Unternehmen zuversichtlicher. Die von Fachleuten viel beachtete bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern im Industriegeschäft - also ohne die Finanzdienstleistungen gerechnet - soll im Gesamtjahr bei 8,5 bis 10 Prozent vom Umsatz liegen (VJ: 7,7). Bisher war man von 7,5 bis 9 Prozent ausgegangen. Dabei geht Daum in allen Sparten von etwas mehr Rendite aus als bislang.
Das Unternehmen verwies zur Begründung auf eine Stabilisierung der Lieferketten, stärkere Kernmärkte, eine robuste Preisdurchsetzung und eine starke Entwicklung des Service-Geschäfts. Im vergangenen Jahr hatten die Schwaben die größten Preiserhöhungen überhaupt jemals im Konzern auf den Weg gebracht, die teils auch derzeit noch nachwirken. Zudem hat Daum der Lkw-Marke Mercedes-Benz, die vor allem in Europa und Lateinamerika vertreten ist, einen erneuten Sparkurs verordnet.
Beim Konzernumsatz sei 2023 nun mit 56 bis 58 Milliarden Euro zu rechnen, hieß es am Montagabend. Zuvor waren 55 bis 57 Milliarden Euro angepeilt worden und damit schon deutlich mehr als im Vorjahr (50,9 Mrd). Analysten hatten bisher das untere Ende der neuen Prognosespanne auf dem Zettel. Der Absatz soll bei 530 000 bis 550 000 Stück liegen. Zuvor hatte das Management mit 510 000 bis 530 000 Fahrzeugen gerechnet und damit etwa das Vorjahresniveau erwartet (VJ: 520 291).
Stützend wirkten sich dabei die Verkaufszahlen aus dem zweiten Quartal aus, die Daimler Truck ebenfalls vorlegte. Insgesamt wurden demnach knapp 132 000 Fahrzeuge losgeschlagen. Im zweiten Jahresviertel des Vorjahres hatte der Absatz noch bei knapp 121 000 Stück gelegen. Im größten und rentabelsten Markt Nordamerika ging es mit plus 15 Prozent weiter deutlich aufwärts.
"Vor dem Hintergrund der robusten Liquiditätssituation" kündigte das Unternehmen zudem an, ab Anfang August eigene Aktien für bis zu zwei Milliarden Euro zurückkaufen zu wollen. Diese sollen anschließend eingezogen und das Kapital entsprechend herabgesetzt werden. Damit würde der Gewinn je Aktie, eine von Anlegern viel beachtete Größe, steigen.
Daum hatte bereits im März angedeutet, dass es bei einem guten Jahresverlauf die Möglichkeit gebe, mehr Geld an die Aktionäre zu verteilen. Aktienrückkäufe sind nicht unumstritten: Wachsende Unternehmen verwenden die Finanzmittel in der Regel eher für Investitionen, wenn sie Chancen für einen Ausbau des Geschäfts sehen. Rückkäufe von Aktien gelten zudem als Mittel der Aktienkurspflege, die über die Vorstandsvergütungssysteme auch dem Management zugutekommen können.
Am Nachmittag veranstaltet das Unternehmen in Boston einen Kapitalmarkttag für Investoren und Analysten. Daum und sein Finanzchef Jochen Goetz wollen die mittelfristige Marschrichtung des Konzerns vorstellen. Experten rechnen mit Details rund um das Sparprogramm in Europa sowie zu dem künftigen Angebot bei Elektro-Lkw und -Bussen.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...hervorragende-neuigkeiten-486.htm
Bei traton wird es auch nicht anders sein die werden auch bestimmt die Prognose erhöhen.
Nutzfahrzeuge sind unverzichtbar in der Logistik deshalb können die Hersteller wie Daimler Truck und Traton Ihre Preise erhöhen und die Kunden müssen es dennoch kaufen weil sonnst Ihre Logistik nicht mehr funktioniert.
Ich sehe da noch viel Luft nach oben bei den Nutzfahrzeug Herstellern und kaufe immer wieder mal nach.
Und wenn die Amis mal anfangen die Zinsen zu senken werden noch mehr Nutzfahrzeuge verkauft und die Margen steigen dan auch auf 12-16% hoch.
Ist nur meine meinung also keine Anlage Empfehlung.
Ist nur meine mein
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler (Daimler Aktie) Truck sieht sich auf Kurs zu seinen mittelfristigen Zielen und will auf längere Frist noch mehr Rendite einfahren. So soll die um Sondereffekte bereinigte Umsatzrendite im Industriegeschäft - sprich ohne die Finanzdienstleistungen - bis 2030 unter günstigen Marktbedingungen über 12 Prozent liegen, wie das Dax -Unternehmen am Dienstag anlässlich einer Investorenveranstaltung in Boston mitteilte.
Für Mitte des Jahrzehnts haben sich die Schwaben mehr als 10 Prozent Marge vorgenommen. Den Anteil des Nettogewinns, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird, soll künftig zwischen 40 und 60 Prozent liegen - bisher hatte Daimler-Truck-Chef Martin Daum lediglich mehr als 40 Prozent avisiert. Am Vorabend hatte das Unternehmen bereits angekündigt, für bis zu zwei Milliarden Euro Aktien zurückkaufen zu wollen.
Zwischen 2025 und 2030 will Daimler Truck den Umsatz um 40 bis 60 Prozent steigern, unter anderem durch ein weiter anziehendes Geschäft mit Dienstleistungen und Software. Technik für das autonome Fahren soll 2030 etwa mehr als drei Milliarden Euro Umsatz bringen und mehr als eine Milliarde Euro operativen Gewinn. Von der Einführung von batterieelektrischen und wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen erwartet sich der Konzern künftig einen höheren Umsatz je Einheit.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...ist-die-story-auserzaehlt-486.htm
Die Daimler Truck Holding AG ("Daimler Truck") hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023 eine starke Geschäftsentwicklung verzeichnet.
Auf Grund des starken Absatzes, einer robusten Preisdurchsetzung und einer positiven Entwicklung des Service-Geschäfts gegenüber Vorjahresquartal, übertraf Daimler Truck die Markterwartungen ("Konsensus") im zweiten Quartal 2023.
Die folgenden Zahlen für das zweite Quartal 2023 sind vorläufig und ungeprüft:
Daimler Truck Group, EBIT: 1.378 Mio. € (consensus: 1.280 Mio. €)
Daimler Truck Group, bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 1.428 Mio. € (Konsensus: 1.290 Mio. €)
Industriegeschäft, bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 1.363 Mio. € (Konsensus: 1.237 Mio. €)
Industriegeschäft, bereinigte Umsatzrendite (adj. ROS): 10,3% (Konsensus: 9,2%)
Industriegeschäft, Free Cash Flow: 382 Mio. € (Konsensus: 399 Mio. €)
Für die einzelnen Segmente lauten die vorläufigen und ungeprüften Ergebnisse für das zweite Quartal des Jahres 2023 wie folgt:
Trucks North America
Bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 783 Mio. € (Konsensus: 742 Mio. €)
Bereinigte Umsatzrendite (adj. ROS): 13,1% (Konsensus: 12,1%)
Mercedes-Benz
Bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 544 Mio. € (Konsensus: 499 Mio. €)
Bereinigte Umsatzrendite (adj. ROS): 9,8% (Konsensus: 9,3%)
Trucks Asia
Bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 90 Mio. € (Konsensus: 76 Mio. €)
Bereinigte Umsatzrendite (adj. ROS): 5,4% (Konsensus: 4,3%)
Daimler Buses
Bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 33 Mio. € (Konsensus: 23 Mio. €)
Bereinigte Umsatzrendite (adj. ROS): 3,4% (Konsensus: 2,2%)
Daimler Truck Financial Services
Bereinigtes EBIT (adj. EBIT): 65 Mio. € (Konsensus: 54 Mio. €)
Bereinigte Eigenkapitalrendite (adj. ROE): 11,4%
Die vollständigen Quartalszahlen und der Zwischenbericht werden am 01. August 2023 veröffentlicht.
Quelle: EQS-Adhoc
aimler Truck: Das sieht richtig stark aus, aber... Und die Aktie?
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck nimmt weniger Aufträge an. Trotzdem können die Schwaben ihren Gewinn leicht steigern. Ein Wermutstropfen bleibt. Die Aktie geht unterdessen auf Talfahrt.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 13,88 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 41 Prozent auf rund 1,43 Milliarden Euro zu. Unterm Strich konnten sich die Anleger über einen Konzerngewinn von rund einer Milliarde Euro freuen – ein Jahr zuvor waren es noch 946 Millionen Euro.
"Daimler Trucks ist weiter auf Erfolgskurs", sagte CEO Martin Daum. Man sei fest entschlossen, 2023 zu einem weiteren Rekordjahr zu machen. Wegen des gut gelaufenen Quartals hatte der DAX-Konzern bereits den Jahresausblick angehoben und erste Daten zum Gewinn im laufenden Geschäft vorgelegt.
Zwischen April und Juni setzten die Schwaben insgesamt 131.888 Fahrzeuge ab. Das ist ein Plus von neun Prozent (120.961).
Einziger Wermutstropfen: Der Auftragseingang sank um dreizehn Prozent auf knapp 97.000. Bereits im ersten Quartal war er ähnlich stark zurückgegangen. Angesichts voller Auftragsbücher gehe Daimler Truck derzeit selektiver bei der Auftragsannahme vor. Und: Das Ergebnis je Aktie lag mit 1,11 Euro um ein Prozent unter dem Vorjahreswert.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...019-daimler-truck-aktie