Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?
EY hat eine Haftungsobergrenze von € 4 Mio = aufgeteilt auf 15 Milliarden Schaden bekommen ich € 26. € 4 Mio für einen 15 Milliardenkonzern ! Der Haftungsrahmen von Hebammen, Ärzten, Notaren, .. ist um ein Vielfaches höher bzw. sogar unbegrenzt. Dass der Stundensatz einer Hebamme aber deutlich unter jenem von Martin Dahmen, Andreas Budde, Andreas Lötscher und Ralf Broschulat (EY). Die Hebamme hat aber eine deutlich schwächere Lobby.
Der RA will 3 % macht € 3.000. Ohne Gerichtsgebühren !
Von Wirecard wird genau Null kommen, denn da kommen zuerst alle anderen und dann räumt auch noch der Insolvenzverwalter dick ab und die Angestellten usw... € 0
Amtshaftung: Das ist eine gute Frage. Jedenfalls ist es ein unerhörter Skandal, daß Hufeld auch noch den BT angelogen hat. Man muss sich das vorstellen: Der Chef einer 2.800 Mann großen Behörde macht nicht nichts, sondern genau das Gegenteil von dem was er zu tun hat und dann lügt er auch noch den Bundestag an und ist IMMER NOCH IM AMT ! Und Scholz, der Oberaufseher behauptet auch noch alles richtig gemacht zu haben ! Und wir müssen uns das auch noch anhören !
Über Maas und seine frühere Zuständigkeit als Justizminister in entscheidender Zeit.....
Deutschland ist kein Finanzplatz, sondern der Verkehrsknotenpunkt von Nichtskönnern, Verantwortungsverweigerern usw. Sorry.
Und das Allerschlimmste: Ich habe bis vor einem Monat geglaubt, dass ich im DAX mein Geld sicher investieren kann und dass die Bafin und die Wirtschaftsprüfer Ihre Pflicht tun. ......
Das dem nicht so ist, dafür zahle ich - mit vielen anderen - jetzt die Rechnung. Und wir müssen uns jetzt noch wochen- und monatelang diesen Scholz anhören, der alles richtig gemacht hat und in Zukunft noch besser.
Und sie haben vorsätzlich weggeschaut, das wird immer offensichtlicher.
Bleibt dran und schreibt den BT Abgeordneten des Finanzausschusses.
Das Ganze ist ein Skandal, bei dem die Aufsicht und ernst&young weggeschaut haben und sogar Infos rausgegeben haben, bei denen man sich berechtigterweise sicher Fühlen durfte.
Wahnsinn.
Ein bisschen Harakiri deinerseits war das aber dann schon...
https://www.ariva.de/forum/...nne-thread-560994?page=758#jump27719360
https://www.ariva.de/forum/...nne-thread-560994?page=768#jump27726939
Ab dem 26ten stieg Wirecard mal kurzfristig mehr als 500%.
Aber leider gelost, weil zu ängstlich...
Ich danke den erfahren Mitgliedern im Forum bereits im Vorfeld.
Da ich noch kein Link einstellen kann
recht/kanzleien-unternehmen/k/wirecard-insolvenz-omni-bridgeway-quinn-emanuel-anleger-klage-ernst-young/
Ich mache das über die sdk Sammelklage.
(sdk-Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger)
www.sdk.org/wirecard
rechts die frei zugänglichen Newsletter lesen.
von einem Prozessfinanzierer finanzierte Sammelklage gewählt.
Ich habe bei Wirecard 10.000 Euro Verlust.
In Newsletter 8 werden die zwei verschiedenen Möglichkeiten erklärt.
Aber bitte ab Newsletter 1 durchlesen.
man kann sich auch der sdk Sammelklage anschließen wenn man dort nicht Mitglied ist
aber als Mitglied wird es günstiger.
Eine Online Mitgliedschaft kostet aktuell 65 Euro im Jahr.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...chutzengel-a-814380.html
10% von 900.00 Euro was du in Aktien Geld drinnen hast,,,
Ja dann trifft es e keinen Armen...
und wieder einmal zutreffend....Geld frisst Hirn...
Es gild die unschultsvermutung
mfg
na ja,,Geld Frisst Hirn..
es gilt die Unschultsvermutung
mfg
Sehr geehrte Frau .....
Anbei meine email an den Mitarbeiter eines Abgeordnetenbüros, mit dem ich ausführlich sprechen durfte:
Für ihren weiteren Einsatz viel Erfolg und herzlichen Dank im Namen von 250.000 Betrogenen und getäuschten Anlegern.
Die SPD versucht den Untersuchungsausschuss zu verhindern mit Rücksicht auf deren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. Dieser wiederholt leider nur gebetsmühlenartig das gleiche und sieht keinerlei Versäumnisse der BaFin. Das ist so nicht hinnehmbar.
Sehr geehrter Herr XXXXX,
Vielen Dank für die Gelegenheit zum Telefonat mit Ihnen.
Das ist keine Selbstverständlichkeit, das weiß ich sehr zu schätzen.
Zusammenfassend möchte ich die Wesentlichen Punkte der Versäumnisse der Bafin und des Fiskus zusammenfassen:
1. Aufbau eines ungeeigneten fragwürdigen zweistufigen Aufsichtswesens, welches es ermöglicht, die Verantwortung auf einen ganz offensichtlich finanziell und personell ausgestatteten Verein DPR wegzugelegieren. Dem Bürger wurde hier ein Vorhandensein einer Aufsicht suggeriert, das aus der Sicht des Staates / BaFin nie vorhanden war. Das hätte man hier erkennen müssen und abschaffen müssen und speziell in diesem fall erkenn müssen und eingreifen müssen. Während der Wirecard Affäre ist das schon zum Tragen gekommen und man hat hier aber nicht eingegriffen.
2. Es liegt ein massives zeitliches Versäumnis, den zugespielten Vorwürfen adäquat nachzugehen.
Die Prüfung an die DPR, von der man wissen musste, dass sie personell und finanziell mehr als dürftig ausgestattet ist, in einem zweistufigen Verfahren abzugeben ist das eine, aber dann 16 Monate keinerlei eigenständige Ermittlungen aufzugreifen, obwohl die Vorwürfe im Raum standen und der BaFin hierfür Beweismaterial zugespielt wurde. Diese wurde grob fahrlässig falsch eingestuft und auch offenbar auch später nicht nochmal einer Prüfung unterzogen. Es wurde einfach an die DPR wegdelegiertUnd nicht nachverfolgt. Das hätte nicht passieren dürfen und ist ein schweres Versäumnis.
3. Ermittlungen gegen Redakteure , die der BaFin Beweismaterial zugespielt haben.
Dies hat den Eindruck suggeriert, dass hier Machenschaften am Laufen waren, die es ermöglichen sollte, dass Hedegfonds mit Wetten Geld verdienen wollen und die Anschuldigen fehlerhaft waren. Jetzt das so darzustellen, man habe marktmanipulationen nachgehen müssen, weil auch Journalisten ggfs. Insiderkenntnisse haben könnten, ist zu einfach. Man hätte hier ganz klar kommunizieren müssen, dass dies nichts mit der substantiellen Prüfung der Anschuldigungen zu tun hat.
Es wurden seitens der BaFin auch immer nur Vorgehen wegen überschaubarer Vergehen veröffentlicht, zB nicht fristgerechtes vorlegen des Jahresabschlusses, insiderkauf von Herrn Braun innerhalb der Sperrfrist, wo er uU hätte nicht mehr kaufen dürfen, weil er als Vorstand über insiderinformationen verfügt.
Spätestens hier hätte man veröffentlichen müssen, dass man auch wegen der vorwürfe der falschen Bilanzierung gegen Wirecard ermittelt. Dies wurde nie trotz der vorliegenden Vorwürfe kommuniziert. Man hätte auch schon seit dem vorliegen der Vorwürfe gegen Wirecard Wegen des Verdachts auf Bilanzbetrug das Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgeben müssen und veröffentlichen müssen. Das wurde nie gemacht und das ist das mindeste, was man von einer Aufsicht erwarten kann.
Ich bitte sie hier an die Ausschussmitglieder die Perspektive der von ernst&young und wirecard betrogenen und von der Aufsicht in die Irre und getäuschten Privatanleger rüberzubringen, so wie ich es versucht habe, es ihnen telefonisch zu vermitteln und zu reflektieren, dass das Handeln der BaFin, Privatanleger, die nicht über die Hinweise oder fast schon Beweise, über die die BaFin verfügte, die Privatanleger erst recht haben im Glauben belassen, dass wirecard allenfalls wachstumsprobleme hat und hier nur überschaubare Verfehlungen vorliegen, aber nie und nimmer, dass hier massiver Bilanzbetrug vorliegt.
Wenn eine Aufsicht so lange nichts unternimmt, außer die Sache an eine wissentlich dafür nicht ausgestattete DPR abzugeben und zeitlich nicht mal nachhält und ihre Risikoeinschätzung nicht in regelmäßigen Abständen neu überprüft, sondern Weitere Monate angesichts der Schwere der Vorwürfe untätig geblieben ist, dann ist das ein Nichtnachkommen der Mindestanforderung an eine Aufsicht.
Die BaFin hätte spätestens dann die Hinweise / Beweise nochmal reflektieren und neu bewerten müssen und die Staatsanwaltschaft ganz offensichtlich einschalten müssen.
Vor diesem Hintergrund bitte ich nochmal im Interesse von 200.000 In die irre geführten Privatanlegern über eine Entschädigung, mindestens über eine betragsmässig begrenzte Teilentschädigung zu beraten, um den Schaden auch für den Finanzplatz und die Aktienkultur abzuwenden.
Im Prinzip hat man ja schon eingestanden, dass die Aufsicht das nicht konnte. Dies ist aber zu einfach, sie hätte unter den bekannten Rahmendaten sehr wohl das Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgeben können und das mit einer ganz offiziellen Mitteilung. Stattdessen hat sie immer nur Verfahren gegen Wirecard in überschaubaren kleinen Delikten veröffentlicht und die Anleger in die Irre geführt.
Vielen Dank für ihren Einsatz und aller Abgeordneten.
Mit freundlichen Grüßen
Hab fleissig geschrieben und auf die Foren verlinkt.
Besonders Deine alten Post dürften auf Interesse gestoßen sein.
Was soll's, schreib ich hat nochmal an den Finanzausschuss.
Keine Kohle für Hohle!
Was halts Du davon, klingt gut, ne?
du treibst jetzt einen immensen Aufwand um eine tote Aktie.
Ich würde dir empfehlen, einen Bruchteil dieser Zeit vor dem Kauf einer Aktie
zur Recherche und zum Nachdenken zu nutzen.
Dann würden Werte wie Wirecard, tui, thyssen oder DIC-Assets nicht in einem Anlegerdepot landen.
Tilp ist da ja auch mit vertreten, die haben sich bereits einverstanden erklärt. Was meint Ihr, was da für den Einzelmandanten bei rumkommt?
Und WC ist insolvent
Bafin ist ein Lüge
EY ist eine Lüge
Scholz ist eine Lüge
Beteuerungen, dass sich jetzt alles ändern wird .. die nächste Lüge
Die Presse ist eine Lüge
in den nächsten 25 Jahren wird sich "Wirecard" wiederholen. Jede Wette.
und dann
der Hufeld- Nachfolger (wenn Hufeld schon die Altersvollrente geniessen wird): eine Schande, aber wir haben alles richtig gemacht. Wir brauchen nur bessere Gesetze
Die Prüfer: gegen ein kriminelles Netzwerk....
der Minister-Nachfolger .. wir haben einen klaren Plan
usw
D ist eine Lüge. Eine Bananenrepublik.
Leute seid doch ehrlich! Ihr habt in der Masse das Vorgehen der Bafin für gut befunden.
Wie kann man sich nur so im Winde drehen!
"Besonders schwer wiegt jedoch für uns noch ein anderer Aspekt, der leider in der öffentlichen Diskussion bisher deutlich zu wenig Niederschlag gefunden hat.
So ist es nicht nur von entscheidender Bedeutung, dass Ansprüche vorliegen und auch materiell begründet werden können. Relevant ist - und das ist in der Gesamtschau für alle betroffenen Anleger wahrscheinlich am wichtigsten -, dass selbst bei einer Bejahung von Ansprüchen auf der Gegenseite potente und damit solvente Anspruchsgegner stehen, die diese Ansprüche auch befriedigen können.
So hilft die beste Klage nicht, wenn am langen Ende niemand zur Verfügung steht, der die Ansprüche auch befriedigen kann.
4. EY als solventer Anspruchsgegner (Ring Fencing)?
Gerade in Bezug auf die im Fokus stehende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY ist dies für uns heute sehr fraglich. Nach dem Zusammenbruch von ENRON und dem damit verbundenen Ende der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen wurden haftungsrechtlich auf Seiten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Vorkehrungen getroffen, dass Probleme in einzelnen Landesgesellschaften nicht ein gesamtes Netzwerk oder eine gesamte Gruppe in die Knie zwingen können.
Wichtig: Heute wissen wir noch nicht, ob ein sog. Ring Fencing auch bei EY besteht, die ihre deutsche Landesgesellschaft in Form einer GmbH organisiert hat. Davon ist jedoch leider auszugehen"