Schaeffler unterbewertet!?
Und viel Daytrading bis Swing-Trading, die Gewinne mitgenommen haben.
Bis dato noch überhaupt nicht überzeugend.
Schade......
Damit dürften Gewinnschätzungen für alle Aktien hinfällig sein. Umsätze und Gewinne in GB werden abgewertet, Einfuhren nach GB teurer. Wer weiss, vielleicht werden die vier englischen Niederlassungen Schaefflers zu Sorgenkindern.
Mal schauen wo sich der Boden findet. Weiss jemand in wie weit Schäffler mit England verflochten ist?, uns könnte es da Probleme geben?
Fraglich ist, weshalb ohne so viele Aktien für diese Kurse verkaufen. Zur Erinnerung: Der Ausgabekurs lag bei 12,5 Euro! Die Megaplazierung Over-Night bei über 13 Euro!
@hope epi: sollen die Fonds Verluste realisieren?
http://www.martynsloman.co.uk/casestudies/_lrncltreshfflr.pdf
"Wen trifft es am härtesten? "Betroffen ist jetzt vor allem der Automobilsektor, der aktuell den größten Anteil an den niedersächsischen Exporten nach Großbritannien stellt", sagt Zeinert, "nach der drastischen Abwertung des Britischen Pfund werden wir hier schon kurzfristig Auswirkungen zu spüren bekommen" ... Lünepost vom 25./26.6. (Michael Zeinert ist IHK-Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg)
In Moment will jeder raus. Das kann man ja schon als crash sehen. Bei Schäffler bin ich dabei den Boden zu finden. Ich denke mal dass dieser so bei 9 Euro in den nächsten Wochen liegt. Zumindest werde ich da die ersten Position wieder aufbauen wenn es so kommen sollte. Bei diesen Kursen brauch man meiner Ansicht nicht mehr den Kurs mit short position abzusichern. Ich werde dann nachkaufen da Scheaffler ein Top Unternehmen ist. Den Tiefpunkt werde ich sowieso nicht finden.
Ich fahre nächste Woche erst einmal für 4 Wochen in Urlaub, solange tut sich börsenmäßig dann erst einmal nichts. Bis dahin dürfte, so hoffe ich, der Markt einen Boden gefunden haben. Ich hoffe nun nicht, daß der Sellout/Crash die Ausmaße von 2008/2009 annimmt.
http://www.ariva.de/eur-gbp-euro-britische_pfund_sterling-kurs
In der Preisen in GB ist sicherlich eine Reserve für Währungsschwankungen enthalten, aber die dürfte bereits überschritten sein und die Pfund-Schwäche wird längere Zeit anhalten. Damit verteuern sich die in GB aus dem Euro-Raum importierten Waren und Dienstleistungen. GB importierte aus Deutschland 2015 für rund 89,3 Mrd. Euro (das entspricht einem Exportanteil von rund 7,5%). Die deutschen Exporte nach Großbritannien werden einbrechen und hier eine Rezession verursachen. War es das, was Du als läppisch bezeichnest?
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...pdf?__blob=publicationFile
Der Wegfall von Handelsprivilegien wie Zollfreiheit, Freizügigkeit sowie Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit steht noch gar nicht zur Debatte.