Hat Qimonda ein Chance wieder aufzustehen?
Seite 25 von 631 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:10 | ||||
Eröffnet am: | 23.11.08 09:58 | von: arne.r1 | Anzahl Beiträge: | 16.752 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:10 | von: Mariasppta | Leser gesamt: | 1.515.855 |
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Weiterhin spricht einiges dafür , da Jaffe und sein "Team" sehr intensiv in den entsprechenden Ländern agiert.
kommt ein kunde zum fleischer und sagt: ein pfund nackend bitte
Sie meinen wohl nacken
sagt der kunde : ebend
übrigens für die nicht nur qi im kopf haben BYD scheint angesprungen zu sein, da ist im September warren buffet eingestiegen.
A0M4W9
http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?showNews=372036&ID=1988
"Kaufe nie etwas, was Siemens abgestoßen hat.“ Infineon ist nicht die einzige Ex-Siemens-Tochter, die ihren neuen Besitzern wenig Freude bereitete. Beispiel Epcos. Nach kurzer Euphorie fiel die Aktie des Bauelemente-Herstellers in ein Koma, aus dem sie seitdem nicht wieder erwachte. Derzeit notiert das Papier deutlich unter Ausgabekurs."
Law360, New York (February 11, 2009) -- Dynamic random access memory maker Qimonda AG and its U.S. units have been slammed with a putative class action filed by former factory employees who claim the company violated the Worker Adjustment and Retraining Notification Act by failing to give them proper notice before shutting its Virginia plant.
Lead plaintiffs Lakita Blair, Linda Frazier and Bonnie Wright lodged the suit Monday in the U.S. District Court for the Eastern District of Virginia, alleging that Qimonda knew it would...
http://bankruptcy.law360.com/registrations/...concurrency_check=false
06:36 12.02.09
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Chipherstellers Infineon Technologies (Profil) treffen sich heute (Donnerstag/10.00) in München zur jährlichen Hauptversammlung. Erwartet wird ein turbulentes Treffen, da das Unternehmen schwer unter Druck steht. Neben der desolaten Lage bei der insolventen Speicherchiptochter Qimonda hat auch die Wirtschaftskrise den Konzern mit voller Wucht erwischt. Infineon hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von rund 3,1 Milliarden Euro eingefahren. Auch das neue Geschäftsjahr hatte schlecht begonnen: Von Oktober bis Dezember fiel ein Minus von mehr als 400 Millionen Euro an.
Infineon versucht derzeit deshalb, das Geld zusammenzuhalten. Neben dem bereits angekündigten Abbau von rund 3.000 Arbeitsplätzen, Kurzarbeit in den Werken Regensburg und Dresden sowie dem Ausstieg aus dem Arbeitgeberverband will der Konzern auch das Bonussystem umstellen sowie bei den Reisekosten sparen. Auf der Hauptversammlung will das Management die Aktionäre außerdem um eine Kapitalaufstockung von bis zu 450 Millionen Euro bitten. Die Ausgabe neuer Aktien gilt derzeit dennoch als unwahrscheinlich, da sich der Aktienkurs nach wie vor unterhalb der Schwelle von einem Euro bewegt. Zuletzt kostete das Papier 76 Cent./mf/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Am Markt wird spekuliert, dass das taiwanesische Unternehmen Formosa Plastics Interesse an der insolventen Infineon-Tochter Qimonda haben soll. Aus dem Konzern ist unter anderem der Handyhersteller HTC hervorgegangen, der gegenwärtig mit der Fertigung des ersten Goolge-Handys in den Schlagzeilen ist. Dem Qimonda-Papier half das nichts, es verlor weiter an Wert.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...unkt_id_43__dId_9502799_.htm
(CDU) zeigt sich optimistisch, dass der Chiphersteller Qimonda auch
nach der Insolvenz seine Geschäfte fortführen kann. «Es gibt es in
der Tat Interessenten», sagte Tillich am Donnerstag im
ZDF-«Morgenmagazin». Er sei sehr zuversichtlich, dass der
Insolvenzverwalter Investoren finden werde, die Qimonda wieder fit
machten.
Der Chiphersteller Qimonda, der zu 77,5 Prozent im Besitz von
Infineon ist, hatte am 23. Januar Insolvenz angemeldet. Im
vergangenen Dezember war auch zusammen mit dem Freistaat Sachsen über
ein Rettungspaket in Höhe von 325 Millionen Euro verhandelt worden.
Dieses hätte jedoch nicht ausgereicht, das Unternehmen vor der
Insolvenz zu bewahren. Nach Auskunft Tillichs reicht das
Insolvenzgeld bis Ende März.
Berlin, 12. Feb (Reuters) - Für den insolventen Speicherchiphersteller Qimonda(QMNDQ.PK: Kurs) gibt es nach den Worten des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich einen Interessenten. Der Insolvenzverwalter habe mit der Gläubigerversammlung einen Businessplan für die Fortführung des Unternehmens erarbeitet, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag im ZDF. "Und dafür gibt es in der Tat einen Interessenten." Einen Namen nannte Tillich nicht. Er sagte, der Interessent wolle den Qimonda-Standort Dresden erhalten. Wenn alle Beteiligten zusammenstünden, lasse sich der Betrieb in der sächsischen Landeshauptstadt retten. Eine Verstaatlichung des Speicherchipherstellers lehnte Tilich ab. Es gebe genügend Unternehmen, die das Geschäft mit Chips verstünden, sagte der Regierungschef zur Begründung. Und mit denen sei der Insolvenzverwalter im Gespräch.
A0KEAT
ISIN
US7469041013
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Frankfurt
Ich bin mir da nicht so sicher, es wird schon wieder fleissig gehandelt, aber wnen die Aktie richtig auf die NEWS anspringen würde, dann würde es hier innerhalb von Minuten vorwärts gehen... und momentan ist Sie zwar nen Cent ungefähr rauf, aber das wars auch mal wieder fürs Erste....
Die Leute scheinen eben doch eher verhalten zu sein nach all den Miseren
MFG
Chali
So kluke und vor allem immer mit Fakten untermauerte Aussagen.
Ich werde mich an deiner Wenigkeit orientieren, dann kann mir nichts mehr passieren.
wie gesagt ich bin schon extrem verwundert, dass bei einer solchen NEWS der Kurs wieder fällt nachdem er minimal gestiegen ist... was muss denn noch kommen???