1970 1971 1975 1976 1977 2009
GERECHTIGKEIT SIEGT !!!
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Mit 4:2 (2:0) entschied die Borussia am Samstag das rheinische Derby beim 1. FC Köln für sich. Michael Bradley mit zwei Treffern sowie Karim Matmour und Rob Friend waren für den VfL erfolgreich.
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Euer Team hat zum richtigen Zeitpunkt eiskalt vollstreckt.
Bewegender waren für mich allerdings die Bilder und Worte von Ümit, der dem Verein hoffentlich in anderer Funktion erhalten bleibt.
In diesem Sinne, feiert schön.
McM
http://www.ariva.de/...976_1977_2009__t340683?pnr=5534945#jump5534945
Als Karim Matmour in der 44. Minute FC-Torhüter Faryd Mondragon umkurvte und zum 2:0 für den VfL einschoss, hatte Borussia in Köln das logische Halbzeit-Resultat erzielt. Vor 50.000 Zuschauern im Derby war der VfL mit Ausnahme der Anfangsminuten die bessere Mannschaft. Köln versuchte es wie so oft nur mit langen Bällen in die Spitze, das ideenlose Spiel aber hatte keinen Erfolg, da Roel Brouwers gegen Milivoje Novakovic alles im Griff hatte. Der Niederländer spielte für den verletzten Steve Gohouri, sonst waren alle Borussen, die beim 4:1 gegen den HSV von Beginn an auf dem Platz standen, dabei. Auch Rob Friend konnte spielen, und der Kanadier hätte zehn Minuten vor Matmour das zweite Tor für die Gäste schießen können: Nach einer Flanke von Marko Marin köpfte er aber aus kurzer Distanz ans Außennetz, statt wenige Zentimeter weiter in die Mitte.
Köln bekam von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer ein paar Freistöße zugesprochen, noch öfter kam der Ball nach einem Eckstoß in den VfL-Strafraum. Dort aber hatte die sichere Abwehr der Borussen die Oberhand, und in Ballbesitz zeigte sich die individuelle Stärke der Gladbacher, die in der ersten Halbzeit klar den Ausschlag gab. Marin hatte mit einem Freistoß zu Beginn eine Möglichkeit, es dauerte aber bis zur 25. Minute, ehe der wieder starke Michael Bradley das 1:0 für Borussia erzielte und der VfL in der Blitztabelle wieder einen Rang nach oben kletterte. Friend bekam den Ball nach einem Abspielfehler des FC im Mittelfeld, passte auf Marin, und der Dribbelkünstler setzte sich super bis zur Torauslinie durch, um dort den direkt vor dem Tor wartenden Bradley zu bedienen.
Führung gab zusätzliche Sicherheit
Die Führung gab den Gladbachern zusätzliche Sicherheit, so dass der zweite Treffer keine wirkliche Überraschung war. Logan Baillys Abschlag landete im Mittelfeld bei Alex Baumjohann, der den startenden Matmour sah, ihn mit einem präzisen Steilpass bediente und den Lauf des Angespielten um den FC-Torwart zum 2:0 fortan beobachtete. Die Führung war sicher verdient, zu einfallslos präsentierten sich die Gastgeber in einer fairen Partie.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit setzte FC-Trainer Christoph Daum auf Offensive und brachte zwei zusätzliche Angreifer ins Spiel – die Spielweise änderte sich aber zunächst nicht. Borussia zog sich jedoch zu weit zurück, ließ Köln spielen und wartete ab. Ein Fehler, wie das Abseitstor von Novakovic in der 55. Minute bewies. Auch der indirekte Freistoß im VfL-Strafraum nur drei Minuten später diente als Weckruf. Es nütze aber nichts, ein oder zwei gute Konterchancen vergab der VfL in der Entstehungsphase, und auf der anderen Seite traf Miso Brecko mit einem von Bradley an den Innenpfosten abgefälschten Fernschuss zum 1:2. Beschweren durften sich die Borussen über dieses Anschlusstor sicher nicht, Köln hatte die letzten Minuten überlegen gespielt. Jetzt endlich war die Elf von Hans Meyer wieder wach, in der 67. Minute auch wieder zielstrebig. Baumjohann führte den Konter vor das FC-Tor, spielte Paul Stalteri an und der Verteidiger sah seinen Landsmann Friend in der Mitte, der den schnellen Angriff mit seinem 7. Saisontor zum 3:1 für den VfL vollendete.
Auswärtssieg nimmt Form an
Mit dem dritten Treffer und dem alten Vorsprung von zwei Toren nahm der Auswärtssieg – der Derbysieg – Form an. Meyer brachte in Gal Alberman für Matmour mehr Defensivkraft und setzte damit auch ein Zeichen, da Köln offensichtlich etwas frustriert war, konterte Borussia zunächst weiter. Im Strafraum aber vertändelten die leichtfüßigen Gäste zu oft den Ball. Das kurze Aufbäumen der Kölner hatte durch die postwendende Antwort der Gladbacher ein schnelles Ende gefunden, auf dem Feld hatte der VfL das Heft nun wieder in der Hand, auf den Rängen waren die VfL-Fans überlegen. Dass aber auch und vor allem das rheinische Derby 90 Minuten dauert, wussten die Gladbacher von den beiden letzten Spielen gegen Köln. Und so passte der abermalige Anschluss durch Brecko in der 82. Minute zur Vergangenheit, aus dem Nichts traf der Kölner ein zweites Mal ins gleiche Eck, diesmal ohne Hilfe des Pfostens oder eines Gladbachers. Ein packendes Spiel! Borussia zitterte kurz, konterte aber plötzlich wieder, Alberman wurde im Strafraum gelegt und den berechtigten Elfmeter verwandelte Bradley mit seinem zweiten Tor und seinem 5. Saisontor zum 4:2. Wieder hatte der VfL aufkommende Kölner mit einem Tor bestraft und den sicher verdienten Sieg endlich „eingetütet“.
1. FC Köln: Mondragon - Brecko, Geromel, Mohamad, Matip - Petit, Pezzoni – Sanou (46. Ishiaku), Vucicevic (46. Radu), Ehret (76. Broich) – Novakovic.
Borussia Bailly - Stalteri, Brouwers, Daems, Levels - Galasek, Bradley – Matmour (68. Alberman), Baumjohann (90. Kleine), Marin (63. Neuville) – Friend.
Tore: 0:1 Bradley (25.), 0:2 Matmour (44.), 1:2 Brecko (64.), 1:3 Friend (67.), 2:3 Brecko (82.), 2:4 Bradley (87., Elfmeter).
Gelbe Karten: Levels, Galasek.
Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer.
Zuschauer: 50.000 (ausverkauft).
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169248.html
Miso Brecko, 1. FC Köln: Ich bin tief enttäuscht, wir hatten uns sehr viel vorgenommen. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir Druck gemacht, hatten etliche Ecken und hätten mehr daraus machen müssen. Gladbach hat zweimal aufs Tor geschossen und uns nachher ausgekontert. Sie haben gut gespielt, wir hatten aber mehr Ballbesitz.
Christoph Daum, Trainer 1. FC Köln: Wir haben das Spiel gemacht, haben auf ein Tor gespielt, sind in Konter gelaufen, haben uns dann wieder heran gekämpft. In unsere Drangperiode zum Schluss bekommen wir den unberechtigten Elfer gegen uns, danach war die Zeit zu knapp, wieder heran zu kommen.
Tobias Levels: Ein wunderbares Gefühl, das Derby zu gewinnen. Köln war nur, aber immer bei Standards gefährlich, aber der Sieg für uns war absolut verdient. Wir sind auf einem guten Weg, es geht von Woche zu Woche besser. Die elf Punkte, die wir jetzt in der Rückrunde geholt haben, sind eine Riesensache.
Alex Baumjohann: Die Rückrunde läuft wirklich gut, das war nach der Vorbereitung und mit den Verstärkungen in der Winterpause zu ahnen. Für die Fans ist der heutige Sieg besonders schön, für uns zählen vor allem die Punkte. Wir haben in der Hinserie viele Zähler liegen lassen und holen sie uns nun hoffentlich weiter zurück. Wenn wir weiterhin derart auftreten, dann brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.
Hans Meyer, Trainer Borussia: Letzte Woche haben wir die Hoffnung geweckt, heute haben wir das bestätigt. Das Spiel begann ähnlich wie das gegen den HSV, wir standen erst einmal unter Druck. Wenn du dann in diese Phase hinein das 1:0 machst, ist das natürlich enorm wertvoll. Auch das zweite Tor fiel zu einem super Zeitpunkt. Ich hatte nach den beiden Anschlusstoren des FC Sorge, aber zum Glück haben wir zweimal schnell zurückgeschlagen.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169250.html
Nach der Hinrunde Abstiegskandidat, in der Rückrunde auf dem Vormarsch: Gladbach hat auch gegen Köln gewonnen, steht nicht mehr auf einem direkten Abstiegsplatz. Den Erfolg verdankt die Mannschaft Hans Meyer - einem Trainer, der aneckt, aber die richtigen Entscheidungen trifft.
Einfach macht er sich das Leben damit aber nicht. Im Winter hat der 66-Jährige einen bei den Spielern beliebten Physiotherapeuten ausgemustert, Profis, mit denen er nicht mehr plant, durften die Kabine nicht mehr betreten, und viele Berichterstatter - nicht nur von der "Bild" - sind genervt von Meyers Repliken, die die Fragesteller bisweilen wie Ahnungslose erscheinen lassen. Außerhalb des Platzes nimmt er wenig Rücksicht auf Befindlichkeiten. Als die Spieler sich per Brief über die radikale Ausmusterung der Kollegen beklagten, erklärte Meyer, solche Dinge gingen sie "einen Scheißdreck" an. Nicht wenige Beobachter, auch solche, die einst der Schar von Bewunderern angehörten, stoßen sich an der kauzigen Art des Trainers. Nicht zuletzt deshalb sahen Skeptiker in den ersten Wochen nach der Winterpause, als die Erfolge ausblieben, bereits das Ende des Trainers Meyer in Gladbach nahen.
Quelle / mehr: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,613384,00.html
Die Spieler auf dem Platz hatten ebenfalls zunächst einige Minuten nötig, um sich zu sortieren. So wie zuvor die VfL-Anhänger, die eine kleine Schar unter ihnen bei der Gedenkminute erst einmal ruhig bekommen mussten. Vermutlich waren es dieselben, die später durch Feuerwerk auf sich aufmerksam machten, wenngleich die Beweggründe nach einem Torerfolg der eigenen Mannschaft andere sein mögen.
Es waren die Protagonisten auf dem Platz, die gute Nachrichten über Borussia vermittelten, und es waren die wirklichen Fußballfans, die ihre Mannschaft anfeuerten und die zum Lohn dafür die Sieges-Humba bekamen. Der Sieg in Köln war „gut für die Seele“, sagte Trainer Hans Meyer. Er meinte damit aber nicht den Derbyerfolg, sondern vielmehr den zweiten Sieg in Folge, den dritten im vierten Spiel hintereinander, der Borussia zunächst erst einmal nur für heute (Sonntag) auf den 16. Tabellenplatz hievte. Doch egal, wie Cottbus heute Abend spielt, der VfL ist wieder da und kann seine Ausgangsposition mit einem Erfolg gegen den VfL Bochum am kommenden Freitag weiter verbessern.
Der Sieg in Köln hatte viele Väter. Viel wichtiger als einzelne Personalien scheint aber die Art und Weise zu sein, mit der Borussia zurzeit die Spiele angeht. Köln war fußballerisch allenfalls phasenweise auf Augenhöhe, Borussia konterte und schlug nach den Gegentoren in imponierender Weise zurück. Rob Friend trifft wieder, Michael Bradley feiert seinen ersten Doppelpack, die Ersatzspieler fügen sich ein, als wären sie nie auf der Bank gewesen. Das macht Mut. Darüber hinaus war der 20. Bundesligasieg in Köln auch einzeln betrachtet eine Wohltat für die Psyche – für Mannschaft und Fans. Zwei Siege hintereinander hatte der VfL in der Bundesliga zuletzt im Herbst 2005 geschafft, auch wenn dazwischen eine Saison in Liga zwei liegt, wurde es langsam wieder Zeit.
Das Auslaufen gestern nach der Partie im heimischen BORUSSIA-PARK unter Flutlicht war nach dem Sieg eine leichte Übung, auch das Spielersatztraining für die nicht eingesetzten Akteure ging locker „von der Hand“. Der freie Sonntag ist zum genießen da. Alex Baumjohann lief nicht mit aus, er ließ seine geschundenen Muskeln behandeln, ernsthafte Verletzungen aber waren nach der Heimkehr nicht zu beklagen, so dass vermutlich fast alle Borussen das Training morgen Nachmittag und die Vorbereitung auf das Freitagspiel gegen Bochum aufnehmen können. Denn auch Dante machte gestern die komplette Einheit mit.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169262.html
Was einen jedoch dort vor dem Spiel erwartete, überstieg alles, was man an Krawallen aus vielen Jahren Derbyerfahrung kannte. Aufgrund eines polizeitaktischen Fehlers konnte es soweit kommen, dass friedliche „normale“ Borussenfans (u.a. auch Kinder) vor dem Gästeblock von einer Gruppe Hools der Kölner Szene mit Flaschen und Böllern beworfen wurden. Und auch die Fans in den Straßenbahnen waren nicht sicher vor diversen Wurfgeschossen.
Traurige Fußball-Welt!
...
Die Schmach aus dem Hinspiel war nun endlich vergessen und man konnte die „verbotene Stadt“ erhobenen Hauptes verlassen; natürlich nicht ohne vorher noch gebührend den Sieg mit den Spielern zu feiern! Deren Jubel nach dem Abpfiff in Richtung Fankurve sprach einfach Bände!!!
Auch unser Trainer war reichlich froh über den 2. Sieg in Folge. Unser Hans scheint übrigens ein besonderer Glücksbringer gegen den FC zu sein. Den letzten Derby-Sieg in Köln holten wir unter Leitung Meyers im Jahr 2001. Seitdem konnte kein Gladbacher Trainer mehr in Köln gewinnen. Und was sagen wir da: Danke, Hans!
Der Zusammenhalt, der in Köln bei der Mannschaft erkennbar war, zeigte sich auch unter den Fans. Zahlreiche Gladbach-Anhänger folgten dem Aufruf zu „Back in black“ und präsentierten sich somit als große Gemeinschaft.
Ein Derby-Tag geht zu Ende mit dem 20. Derby-Sieg für unsere Borussia.
Schöne Fuball-Welt!
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mein tip....3 : 1 für unsere fohlen....
Als Meier kam habe ich gesagt das er den Beste für den Job war. Ein par Wochen später war das Vertrauen weg.
Aber in der Winterpause sind wohl die richtige Einkäufe gemacht worden. Endlich einen guten Torwart. Denn der Helmenroth hat Punkten verloren.
Dann Galasek, der Mann gibt die Ruhe die vorhin komplett fehlte. Und auch die Verteidiger laufen nicht mehr wie aufgescheute Hühner umher.
Wenn Dante das hält was er verspricht sollte es ab jetzt nur nach oben gehen.
Und an das Alles hat Hans zum großten Teil verursacht ?.
Eines aber stört mich nach wie vor. WARUM nimmt er den BESTEN Spieler (Marco Marin) immer vorzeitig raus.
Er vergrault damit den Jungen. Und ohne ihm schaffen wir es nicht. Den mann sollen sie versuchen zu behalten. Köln macht es uns vor mit Podolski.
Das nächste Jahr in der BL, bitte mit Marin
IDS
Die Trendwende wäre auch so gekommen. Im Gegensatz zu Hoffenheim musste sich Gladbach mit seiner Truppe erst einmal an Liga 1 gewöhnen.
Wer die Trainingsmethoden und Umgangsformen eines Hans M. kennt,der weiss,dass diese nicht mehr sachgemäß sind. Stars werden nicht geduldet, der Trainer ist der Star und einzig und allein den Marin konnte er nicht rasieren, weil er a.) zu beliebt ist und b.) er durch Leistung überzeugt.
Deshalb demontiert er ihn dadurch,dass er ihn immer frühzeitiger auswechselt und dem Jungen so die Lust nimmt.
Hans M. ist ein Auslaufmodell und in Sachen Baumjohann und Marin hat er es geschafft das die Spieler am Ende der Saison weg sind.
Ich hoffe sie halten die Klasse,aber perspektivisch ist das Modell Meier tot.
greetz joker
Wie der Umgang zwischen den Beiden ist, ist mir nicht bekannt.
"Im Gegensatz zu Hoffenheim musste sich Gladbach mit seiner Truppe erst einmal an Liga 1 gewöhnen."
Wenn man den Meier nicht geholt hätte, der wirklich etwas geändert hat, würde sie im Moment noch unten stehen. Der Manschaft vor H. Meier war bestensfalls 2 Ligareif. For allen in der Ausstralung und Einstellung.
Das hat der Hans geändert + die Dizipline. Kann zwar etwas überholt sein aber in manche Fälle ist das die einzige Lösung.
Ich will nicht sagen das sie jetzt gerettet sind aber ein Basis ist da.
IDS
Dutchy
PS. Bin froh das man damals Meier bekommen hat und nicht Schlomka. Das heutige Borussia kann man nicht mit Liebeleien fordern. Die mussen kampfen. Wäre für Schalke auch gut sich da mal zu verbessern. Da wäre der Hans auch der richtige gewesen.
Marin und Baumjohann würden niemals spielen ,wenn die Fans + Umfeld sie nicht fordern würden.
Ob ein Galasek mit 35 Jahren ein Perspektivspieler ist,das wage ich mal zu bezweifeln. Das der Meier nicht gut mit jungen Spielern kann,das ist doch ein offenes Geheimnis. Erst als Marin,Baumjohann und Bradley mehr Spielanteile bekamen und regelmässiger eingesetzt worden sind, hat sich die Spielweise kontinuierlich verbessert.
Diese hätte sich auch unter einem Luhukay verbessert.
Meier wird absolut überbewertet. Ich bin froh das ein solch unflätiger, hausbackener Trainer wie Meier nicht bei uns ist. Immerhin reichtes mit unseren Trainer noch zu Platz 8.;-)
Im übrigen hatten wir auch schon den Heynkes under war genauso antiquiert wie der Meier. Es fehlten nur noch die guten alten Bleiwesten und 26 Runden um den Ascheplatz im Training.
Ne,ne,...lass mal stecken.
Ich halte auch nichts von vorzeitigen Trainerwechseln,es sei denn, dass Vertrauensverhältnis zwischen Mannschaft und Trainer ist vollkommen zerrütet. Schau dir den Favre in Berlin an...letztes Jahr Mittelmaß und dieses Jahr...
Der Aufbau einer Mannschaft dauert seine Zeit , leider bekommen die Trainer nicht die Zeit, da sie immer kurzfristigen Erfolg vorweisen müssen.
Veh wird Meister mit Stuttgart,danach stellen sie ihm den Stuhl vor die Tür.
Auch Rutten ist ein guter Trainer, selbst die Mannschaft ist von seiner Arbeit begeistert, leider fehlen die Erfolge.
Wenn eine Mannschaft jahrelang Sicherheitsfussball gespielt hat , dann kann man innerhalb eines halben Jahres mit denselben Spielern nicht plötzlich ein spielerisches Offensivfeuerwerk abbrennen.Der Trainer muss sich ein Bild von der Mannschaft und den Qualitäten eines jeden Spielers machen,danach feststellen ,wen er nicht mehr braucht und an welchen Stellen er nachjustieren muss.
Danach wird man sehen...ich würde Rutten die Zeit geben.
ich kann mich gut an die letzten Heimergebnisse erinnern.
Also hoffen wir am Freitag auf einen Arbeitssieg !!
schau dir mal hoffenheim an,die haben gewußt was da wächst und haben kontinuierlich an ihren aufstiegen gebastelt...das es so schnell ging,hing wohl auch mit der schwäche der ligen zusammen....und jetzt können die auf jahre hinaus eine sehr interessante rolle in der liga und vielleicht auch international spielen....
...warum der meyer das mit dem marin macht,kann ich überhaupt nicht mehr verstehen....sobald der marin raus ist,geht ein großer teil der offensivstärke verloren....und das der marin nach 60 min.kaputt sein soll,glaube ich schon mal gar nicht....ansonsten sollte der meyer mal sein training hinterfragen....
...es ist super schade,dass mit baumjohann und dem marin 2 so tolle fussballer von gladbach weggehen.....der eberl hat noch vor wenigen monaten gesagt,dass um beide ein neues team aufgebaut werden soll und jetzt sind beide...der eine ganz sicher und beim anderen fehlen noch 2 mill.an den geforderten 12 und dann geht der auch....wenn der hsv nicht ganz blöd ist,dann kaufen die den....