EM.TV.
DGAP-DD: EM.Sport Media AG (News/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Pres Vorname: Dr. Andreas
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0009147207 Geschäftsart: Kauf Datum: 24.01.2008 Kurs/Preis: 2,78 Währung: EUR Stückzahl: 10000 Gesamtvolumen: 27800 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: EM.Sport Media AG Münchener Str. 101g 85373 Ismaning Deutschland ISIN: DE0009147207 WKN: 914720
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 31.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 5205
ISIN DE0009147207 DE000A0A7RR7
AXC0187 2008-01-31/15:15
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EM.SPORT MEDIA
14:04 Rofin-Sinar Technologi
11:49 Dresdner Factoring AG
10:34 Deutsche REIT AG
10:25 CPU Softwarehouse AG
10:22 Eybl International AG
08:49 Unternehmens Invest AG
08:37 SW Umwelttechnik Stois
08:16 Winkler + Dünnebier AG
08:01 Graphit Kropfmühl AG
07:52 Amadeus FiRe AG
07:10 Wirecard AG
30.01. Valora Holding AG
30.01. Valora Holding AG
30.01. SinnerSchrader AG
30.01. Simona AG
30.01. Gebhard&Co. Wertpapi
30.01. Teak Holz Internationa
30.01. Reality Capital Partne
30.01. Advanced Photonics Tec
30.01. DEUTZ AG
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Ergebnis/Archiv
DJ Kirch sichert sich Bürgschaft für DFL-Übertragungsrechte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Medienunternehmen Leo Kirch hat sich eine Bankbürgschaft zur Absicherung der Übertragsungsrechte der Spiele der Fußball-Bundesliga gesichert. Die KF 15 GmbH & Co KG habe fristgerecht einen "Letter of Comfort" der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) mit Sitz in Wien eingereicht, teilte die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH am Mittwoch mit. Die KF 15 GmbH & Co KG wird von dem Medienunternehmen kontrolliert.
Die Vorlage eines "Letter of Comfort" war im Oktober zwischen DFL und KF 15 vereinbart worden. Die Gespräche über die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens zur Produktion des Live-Programms durch DFL und die KF15-Tochter Sirius sollen nun in den nächsten Tagen fortgeführt werden. Im Rahmen der geplanten Zusammenarbeit muss Kirch Bankgarantien jeweils zu Beginn eines Jahres für die im darauf folgenden Sommer beginnende Saison stellen. Die Bankgarantie für die Saison 2009/10 wäre somit am 1. Januar 2009 vorzulegen.
Die von der DFL geforderte Bankbürgschaft sichert dem Verband der Profi-Fußballvereine die jährlichen Mindestzahlungen, die Kirch dem Fußballverband für die Vermarktung der Bundesliga-Fernsehrechte von 2009 bis 2015 garantiert hat.
Webseite: http://www.bundesliga
Möglicherweise steigen die ersten Insider wieder ein und sammeln hier und jetzt die billigen Stücke ein.
STARTSEITE INHALTE REICHWEITEN WIRTSCHAFT PANORAMA INTERVIEWS DWDLPLUS Heute ist Mittwoch, der 13. Februar 2008
Rekordgewinn
(12.02.2008) Der Sportsender DSF konnte im vergangenen Jahr seinen Gewinn um mehr als 50 Prozent steigern. Zurückzuführen ist das auf geringere Kosten, denn der Umsatz ging sogar leicht zurück.
Das DSF konnte am Dienstag gute Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr vermelden. Zwar ging der Umsatz im vergangenen Jahr leicht von 108 auf 106,1 Millionen Euro zurück, dafür erreichte der Gewinn einen neuen Spitzenwert.
Das DSF verzeichnete im Jahr 2007 mit einem Ergebnis von 17,5 Millionen Euro vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) den höchsten Gewinn seit dem Bestehen des Senders. Gegenüber dem Vorjahr war das eine Steigerung von satten 52 Prozent. 60 Prozent der Einnahmen kamen aus dem klassischen Werbegeschäft, 40 Prozent aus sogenannten Diversifikationserlösen, also etwa Mehrwertdiensten und Cal-In. Im Vorjahr steuerte dieser Bereich sogar noch 43 Prozent der Einnahmen bei.
Zurückzuführen ist das Gewinnwachstum bei leicht rückläufigen Umsätzen auf eine Reduzierung der Kosten. Insbesondere durch Optimierung des Lizenzmanagements und einer Reduzierung der Produktionskosten haben die Gesamtkosten des Senders deutlich reduziert werden konnten. Dabei sei das Redaktions- und Verkaufsteam sogar personell aufgestockt worden.
Gut entwickelte sich im vergangenen Jahr auch der Marktanteil des Senders, der mit 2,0 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Männern den besten Wert seit acht Jahren erreichte. Das Wachstum fortsetzen will das DSF in diesem Jahr mit einer größeren Vielfalt. Die Zahl der gesendeten Sportarten soll 2008 um 40 Prozent auf 29 gesteigert werden. Herzstück bleibt aber weiter der Fußball. 841 Stunden berichtete das DSF 2007 über Bundesliga und 2. Liga und damit vier Mal so viel wie ARD, ZDF und die Dritten Programme zusammen, wie man stolz bekanntgab. 2008 sollen es insgesamt sogar über 1.000 Programmstunden rund um die 1. und 2. Bundesliga werden. Auch um die Bundesligarechte ab der Spielzeit 2009/2010 werde man wiedermitbieten. Bislang hält das DSF hier die Erstverwertungsrechte im Free-TV bei den Sonntagsspielen.Zudem bietet das DSF um die Free-TV-Rechte am DFB-Pokal, der neuen dritten Liga und am UEFA-Pokal mit.
Redakteur: Uwe Mantel(12.02.2008) - 12:45 Druckansicht
weiterhin wird den vereinen im jahr ein betrag von
500 mill garantiert.
wie soll das gehen,
wenn ein bezahlsender pro abbo im jahr 250 € kassiert,
benötigt das 2 millionen user nur um diese summe zu
erreichen , ohne die berücksichtigung von kosten,
fußball im freien fernsehen wirds wahrscheinlich
nicht mehr geben,
sicherlich kein nachteil für dsf
..... dann weiß ichs auch nicht
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/...ch_spid_622585.html
Serie 2
ISIN
DE000A0A7RR7
Börsenkürzel
ZET5
Bezugsfrist bis
18. Apr 08
Bezugspreis
3,50 Euro je Stammaktie
Sch eiskalt, leider war das nur mein Traum in der letzten Nacht.
Segment: GM (Prime Standard), SDAX
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Vertriebskooperation mit Studio100 Media geschlossen
Die EM.Entertainment GmbH und Studio100 Media N.V. & Co. KG, München, ein 100-Prozent Tochterunternehmen der belgischen Studio100 Holding, haben eine umfangreiche Kooperation bis Ende 2008 über den internationalen Vertrieb des vielfältigen Rechteportfolios der EM.Entertainment in den Bereichen TV, Home-Entertainment und Video-on-Demand (VOD) vereinbart. Die Vertriebspartnerschaft, die EM.Entertainment im März 2007 mit dem Londoner Medienhaus Sparrowhawk Distribution Ltd. geschlossen hatte, läuft aufgrund der Übernahme des Unternehmens durch NBC Universal und der damit verbundenen organisatorischen Neuordnung zum 31. März 2008 aus.
Klassiker von EM.Entertainment wie Die Biene Maja, Tabaluga, Wickie und die starken Männer oder die Astrid-Lindgren-Bibliothek, aber auch zahlreiche Neuproduktionen wie u. a. Staines Down Draines, Dogstar oder Life Rules sowie Master Raindrop oder Enyo werden ab 1. März 2008 von dem gemeinsamen Distributionsteam, bestehend aus EM.Entertainment und Studio100 Media, vertrieben. Die Leitung der Vertriebseinheiten beider Unternehmen übernimmt Patrick Elmendorff, General Manager von Studio100 Media, der bis Ende 2006 als Geschäftsführer für die EM.Entertainment GmbH und Junior. TV GmbH & Co. KG verantwortlich zeichnete. Die Vereinbarung bezieht sich auf den weltweiten Vertrieb mit Ausnahme von Deutschland, Österreich, Schweiz, USA, Australien, Neuseeland und Kanada.
Jan Rietzschel
Email: ir@emsportmedia.ag
Finanzkennzahlen 2006 Umsatz: 0,25 Mrd. €
Gewinn: 9,88 Mio. €
Erg./ Aktie: 0,17 €
[ weitere Bilanzdaten ]
Aktienzahl: 77.938.420, davon 57,90% Streubesitz [ mehr ]
Management : [ mehr ]
Herr Werner E. Klatten (Vorstandsvorsitzender)
Geschäftsbericht 2006 [ mehr ]
Branche: Medien (Rundfunk & Fernsehen)
Segment: GM (Prime Standard), SDAX
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Programmportfolio international begehrt
Die EM.Entertainment GmbH hat in Ost- und Südosteuropa sowie in Afrika zahlreiche Lizenzverträge in den Bereichen Free- und Pay-TV sowie Home Entertainment abgeschlossen. Neben den Klassikern wie Die Biene Maja oder Pippi Langstrumpf standen dabei auch neue Produktionen des Unternehmens – wie beispielsweise Master Raindrop, Staines Down Drains und VIPO – im Fokus.
In Griechenland lizenzierte EM.Entertainment an den Medienkonzern Modern Times u.a. exklusive Free-TV-Rechte an den Serien Die Biene Maja und Heidi, während das staatliche Fernsehen ERT Free-TV-Rechte an bekannten Programmen wie beispielsweise Alice im Wunderland, Nils Holgersson oder dem Edutainment-Format Marvi Hämmer präsentiert NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD erwarb.
An den öffentlich-rechtlichen Sender RTV Slowenien vergab das Unternehmen exklusive Free- TV-Rechte u.a. an der 3D-animierten Abenteuer-Serie VIPO sowie den Animationsserien Pippi Langstrumpf und Karlsson vom Dach. Darüber hinaus verlängerte EM.Entertainment die exklusiven Ausstrahlungsrechte an den tschechischen Free-TV-Sender Ceska Televize, so zum Beispiel an der Realserie Black Beauty. Der DVD/Video-Anbieter Davay erwarb ein umfangreiches Programmpaket zur Auswertung im Bereich Home Entertainment in Tschechien und der Slowakei. Zudem sicherte sich Buka Entertainment Enterprises DVD/Video-Rechte u.a. an der Animationsserie The Amazing Adventures of Jules Verne sowie den Animationsfilmen Flipper & Lopaka, Pippi Langstrumpf und Pippi Langstrumpf in der Südsee.
Auch auf dem afrikanischen Kontinent steht Kinder- und Jugendunterhaltung aus dem Hause EM.Entertainment hoch im Kurs. So erwarb Gateway Broadcast Services umfassende Pay-TVRechte sowohl an neuen Formaten wie der Action/Adventure/Comedy-Serie Master Raindrop, dem Action/Comedy-Programm Staines Down Drains und VIPO als auch an Animationsserien wie Tabaluga und Flipper & Lopaka sowie weiteren Programmen.
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Die Bank spricht von einem persönlichen Rachefeldzug.
Zurück im Fußball-Geschäft Kirch vermarktet Liga
Dauerfehde gegen Dt. Bank Niederlage für Kirch
Kirch will 1,2 Milliarden Euro Deutsche Bank soll bluten
Deutsche Bank soll zahlen Kirch klagt mal wieder
Dauerstreit mit Kirch Deutsche Bank fest im Sattel
Kirch gegen die Deutsche Bank Aufsichtsratswahl nichtig
Kirch-Anzeige gegen Ackermann "SZ": Ermittlungen eingestellt
1.394.485.722,72 Euro Kirch will Schadensersatz
Freitag, 7. März 2008
Staatsanwalt ermittelt
Kirch zeigt Ackermann an
Im Rahmen der jahrelangen Rechtsstreitigkeiten des Medienunternehmers Leo Kirch mit der Deutschen Bank wird jetzt auch gegen Institutschef Josef Ackermann ermittelt. Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte, dass auf Grund einer Privatanzeige ein Ermittlungsverfahren gegen den Schweizer eingeleitet worden sei. Es gehe um den Vorwurf der strafbaren Vorteilsgewährung an den ebenfalls beschuldigten Ex-Finanzstaatssekretär und heutigen Deutsche-Bank-Berater Caio Koch-Weser.
In den vergangenen Jahren sind von Kirch erwirkte Verfahren in gleicher Sache gegen Koch-Weser bereits eingestellt worden, zuletzt im Sommer 2007. Ackermann wird nun erstmals als Verdächtiger genannt.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft begründete das Ermittlungsverfahren mit konkreteren Sachverhalten, die nun auch Ackermann beträfen. Insidern zufolge stammt die Anzeige von Kirchs Anwälten. In dem Fall geht es um eine staatliche Bürgschaft für Kredite unter anderem der Deutschen Bank zur Finanzierung der Ostsee-Pipeline. Die damalige Bundesregierung hatte die Bürgschaft Ende 2005 gewährt und damit kurz vor Koch-Wesers Wechsel von der Politik zu Deutschlands größtem Finanzinstitut. Der Wechsel war auch von Politikern wegen möglicher Interessenkonflikte kritisiert worden.
Auf Seiten der Bank konzentrieren sich die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Justizkreisen zufolge auf Ackermann, da er in der Zeit Kontakte zu dem damaligen Finanzstaatssekretär hatte. Zeugen für Gespräche der beiden Beschuldigten gebe es aber nicht. "Daher dürfte auch dieses Ermittlungsverfahren wohl nach einigen Wochen wieder eingestellt werden", hieß es in den Justizkreisen.
Die Deutsche Bank wies auf Anfrage die Vorwürfe gegen Ackermann und Koch-Weser als unbegründet zurück. "Wir haben volles Vertrauen in die Arbeit der Ermittlungsbehörden und gehen davon aus, dass auch die weiteren Ermittlungen
Gruss
thg
Kirch zeigt Ackermann an
Im Rahmen der jahrelangen Rechtsstreitigkeiten des Medienunternehmers Leo Kirch mit der Deutschen Bank wird jetzt auch gegen Institutschef Josef Ackermann ermittelt. Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte, dass auf Grund einer Privatanzeige ein Ermittlungsverfahren gegen den Schweizer eingeleitet worden sei. Es gehe um den Vorwurf der strafbaren Vorteilsgewährung an den ebenfalls beschuldigten Ex-Finanzstaatssekretär und heutigen Deutsche-Bank-Berater Caio Koch-Weser.
In den vergangenen Jahren sind von Kirch erwirkte Verfahren in gleicher Sache gegen Koch-Weser bereits eingestellt worden, zuletzt im Sommer 2007. Ackermann wird nun erstmals als Verdächtiger genannt.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft begründete das Ermittlungsverfahren mit konkreteren Sachverhalten, die nun auch Ackermann beträfen. Insidern zufolge stammt die Anzeige von Kirchs Anwälten. In dem Fall geht es um eine staatliche Bürgschaft für Kredite unter anderem der Deutschen Bank zur Finanzierung der Ostsee-Pipeline. Die damalige Bundesregierung hatte die Bürgschaft Ende 2005 gewährt und damit kurz vor Koch-Wesers Wechsel von der Politik zu Deutschlands größtem Finanzinstitut. Der Wechsel war auch von Politikern wegen möglicher Interessenkonflikte kritisiert worden.
Auf Seiten der Bank konzentrieren sich die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Justizkreisen zufolge auf Ackermann, da er in der Zeit Kontakte zu dem damaligen Finanzstaatssekretär hatte. Zeugen für Gespräche der beiden Beschuldigten gebe es aber nicht. "Daher dürfte auch dieses Ermittlungsverfahren wohl nach einigen Wochen wieder eingestellt werden", hieß es in den Justizkreisen.
EM.Sport Media AG: buy (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Gepa Tiemann, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von EM.Sport Media (ISIN DE0009147207 (News/Aktienkurs)/ WKN 914720) unverändert mit "buy" ein.
Es werde damit gerechnet, dass EM.Sport Media die Ergebnisse zum abgelaufenen Geschäftsjahr am 27. März bekannt gebe.
Mit Hilfe der positiven Zahlen des Sportsenders DSF dürfte das Unternehmen die eigenen Zielsetzungen erreichen. Am Kursziel von 4,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von EM.Sport Media weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 11.03.08)
(11.03.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.03.200