Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 239 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.737 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 148 | |
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Alles nur, um den friedliebenden Wladimir Putin zu ärgern...lol...
Ökonom: Schlechtes Signal
Industrieaufträge nehmen überraschend erneut ab
Ökonomen hatten eigentlich erwartet, dass die Industrieaufträge in Deutschland wieder Fahrt aufnehmen. Doch erneut ist die Zahl leicht zurückgegangen. Im zweiten Halbjahr rechnen Ökonomen mit einem weiteren Schrumpfen der deutschen Wirtschaft.
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A.L.: Ökonomen sind Wissenschaftler. Man sollte daher annehmen, dass sie nach etlichen Fehlprognosen gemäß der Versuch-Irrtum-Methode (aus Schaden) klug werden. Allerdings erhalten die lukrativsten (Berater-)Aufträge diejenigen Ökonomen, die Wirtschaftswaisen wie Habeck und Baerbock nach dem Mund reden. Dies hat zur Folge, dass diese Ökonomen pflichtschuldigst "unweise" Prognosen erstellen, nur weil z. B. Habeck sehnlichst wünscht, dass die Wirtschaft (endlich wieder) wächst.
Solche Fehlprognossen sind dann zwar peinlich, werden aber fürstlich bezahlt. Von einer hochbezahlten Fehlprognose kann ein Top-Ökonom länger leben als ein Hintertreppen-Ökonomen von 20 schlechtbezahlten richtigen Prognosen.
Man sollte in jedem Fall nicht per se unterstellen, dass serielle Fehlprognosen allein eine Folge ökonomischer Dummheit sind. Eher sind sie sogar das Ergebnis durchtriebener ökonomischer Rafinesse ;-)
Wes' Brot ich ess', des' Prognose ich sing
Polen bezeichnet Staudammzerstörung als "Akt russischer Barbarei"
Polen hat die Zerstörung des Kachowka-Staudamms einen "beispiellosen Akt russischer Barbarei" genannt. Die Regierung in Warschau forderte auch neue Sanktionen gegen Russland.
Die Sprengung des Staudamms verstoße gegen Normen des Menschenrechts und des Umweltschutzes und trage die "Merkmale eines Kriegsverbrechens". Das teilte das Außenministerium in Warschau in einer Erklärung mit. Polen werde sich dafür einsetzen, dass Russland zur Verantwortung gezogen werde.
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Annalena Baerbock: "Russland setzt Staudamm als Kriegswaffe ein"
Annalena Baerbock hat die Zerstörung des Kachowka-Damms verurteilt. "Mit dem Kachowka-Damm wird ein ziviler Staudamm in Nähe eines Kernkraftwerks als Kriegswaffe missbraucht und das Leben der Menschen in der Umgebung in höchste Gefahr gebracht", sagte die Außenministerin ZEIT ONLINE.
Für diese menschengemachte Umweltkatastrophe gebe es nur einen Verantwortlichen: den verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, sagte sie. "Wir arbeiten mit Hochdruck an einem genauen Lagebild und sind in enger Abstimmung mit unseren G7-Partnern sowie mit meinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba und der IAEO".
Vielleicht sollte dieser Herr Bundeskanzler und seine Grüne Politiker sich etwas mehr für Frieden engagieren.
Eigentlich sollte dieser Satz in einen anderen Thread wo man gern darüber schwadroniert nur dann wäre mal wohl gesperrt worden. Das Wort "Friedensverhandlungen, Frieden" steht unter Verdacht. Vielleicht sind diese Worte auch bereits verboten?
Und wer hat unsere Pipelines gesprengt? Wird man auch hier den Schuldigen finden, so wie bei NS2? Oder gibt es weitere Märchenerzählungen nach bekannter Methode.
Sternzeichen
Künftig soll geworben werden mit
"Die Ampel. Braun gesprenkelt wie ein Leopard." ;-)
@mods: Das ist amtlich zulässige Satire
Moderation
Zeitpunkt: 07.06.23 13:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 07.06.23 13:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
https://www.nytimes.com/2023/06/05/world/europe/...mbols-ukraine.html
Nazi Symbols on Ukraine’s Front Lines Highlight Thorny Issues of History
Troops’ use of patches bearing Nazi emblems risks fueling Russian propaganda and spreading imagery that the West has spent a half-century trying to eliminate.
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https://www.zerohedge.com/geopolitical/...eir-nazi-patches-nyt-admits
deepL
Die New York Times sah sich gezwungen, sich mit großer Verspätung mit etwas zu befassen, das vielen unabhängigen Analysten und Medienvertretern seit langem bekannt war, aber aus offensichtlichen Gründen sorgfältig vor der breiten Masse im Westen verborgen wurde.
Die überraschende Schlagzeile der Monday Times lautete: "Nazi-Symbole an der ukrainischen Frontlinie werfen ein Schlaglicht auf heikle Fragen der Geschichte" (A.L.: siehe oben). Diese Bestätigung kommt buchstäblich nach Jahren, in denen vor allem unabhängige Journalisten und geopolitische Kommentatoren darauf hingewiesen haben, dass in der Tat... die militärischen und paramilitärischen Gruppen der Ukraine, insbesondere die, die seit mindestens 2014 im Osten operieren, ein ernsthaftes Problem mit der Nazi-Ideologie haben. Dies wurde bereits vor Jahren ausführlich dokumentiert. Aber der Bericht, der lediglich versucht, es als "heikles Problem" der "einzigartigen" "Geschichte" der Ukraine herunterzuspielen, deutet darauf hin, dass das eigentliche Problem für die westliche PR im Grunde darin besteht, dass es so offen zur Schau gestellt wird. Die ukrainischen Truppen werden aufgefordert, diese Nazi-Symbole bitte zu verdecken...
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Der Wiederaufbau nach dem Krieg erfordert große finanzielle Anstrengungen von allen Seiten. Die EU leistet bereits einen erheblichen Beitrag zur dauerhaften Widerstandskraft des Landes, aber mittel- bis langfristig wird mehr Unterstützung erforderlich sein, um den Grundstein für ein freies, wohlhabendes und in die europäische und globale Wirtschaft integriertes Land zu legen und es auf seinem europäischen Weg zu unterstützen.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs haben die EU, ihre Mitgliedstaaten und ihre Finanzinstitute der Ukraine als „Team Europa“ rund 50 Mrd. EUR an finanzieller, humanitärer, Sofort- und Budgethilfe sowie in Form militärischer Unterstützung bereitgestellt:
https://www.eeas.europa.eu/eeas/...rvp-borrell-shangri-la-dialogue_en Borrells Rede in Singapur
Wenn man die Unterstützung einbezieht, die die europäischen Regierungen zahlen mussten, um ihren Familien und Unternehmen zu helfen, die hohen Strom- und Lebensmittelpreise zu verkraften, belaufen sich die Subventionen für unsere Bevölkerung zur Bewältigung der Kriegsfolgen auf 700 Milliarden Euro - zehnmal mehr als die Unterstützung für die Ukraine
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...rdient-klare-Antworten.html
Auf diese Eskalation Russlands muss der Westen klar antworten
Mit der Sprengung des Kachowka-Staudammes begibt sich die russische Führung auf das zivilisatorische Niveau von Terrororganisationen wie al-Qaida. Militärische Logik ist nicht erkennbar – es geht nur um Angst und Schrecken. Solchen Aktionen darf der Westen nicht tatenlos zusehen.
Es kann kaum einen Zweifel daran geben, dass Russland verantwortlich ist für die Sprengung des Staudammes von Nowa Kachowka und die daraus folgende ökologische und humanitäre Katastrophe. Bundeskanzler Olaf Scholz spricht von einer „neuen Dimension“ des russischen Krieges gegen die Ukraine und hat Recht damit. Es handelt sich um einen weiteren Zivilisationsbruch in einem Krieg, der von russischer Seite mit systematischen und massiven Kriegsverbrechen geführt wird.
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A.L: Der Artikel ist einfach nur dummdreist.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/...-der-ukraine-2170384 Eine Info- und Austauschplattform ist jetzt online.
Innerhalb der G7 wurde die Einrichtung von Strukturen zur internationalen Geberkoordinierung beschlossen. Mit Blick auf den Neu- und Wiederaufbau sowie die wirtschaftliche Erholung der Ukraine sollen kurz- und langfristige Unterstützung mobilisiert und koordiniert werden. Dies geschieht gemeinsam mit der Ukraine, internationalen Partnern und in enger Abstimmung mit internationalen Organisationen und Finanzinstitutionen. Dabei soll die Ukraine in ihrer Reformagenda bestärkt und vom Privatsektor getragenes Wachstum angeregt werden.
bekanntlich ist Blackrock massgeblich involviert...hoffen wir dass das nicht ausgeht wie im Irak, wo die USA auch Milliarden investierten für den angeblichen Wiederaufbau
https://2001-2009.state.gov/p/nea/rls/rpt/60857.htm
Nach der Befreiung des Irak im April 2003 hatten groß angelegte Infrastrukturprojekte oberste Priorität, um die irakische Ölproduktion und die Staatseinnahmen wiederherzustellen und die wichtigsten Dienstleistungen in den Bereichen Strom, Trinkwasser, Abwasser, Bildung und Gesundheit wiederherzustellen.Bei der Ausarbeitung unseres Hilfsprogramms gingen wir von folgenden Grundannahmen aus: Der politische Übergang würde mehrere Jahre dauern, und unsere Hilfe sollte als Starthilfe dienen, um die Wirtschaft anzukurbeln und die von Saddams Regime vernachlässigte kritische Infrastruktur in großem Umfang zu reparieren oder zu errichten.
Wie lang im Irak der Weg aus der Zerstörung zurück ins Leben ist, zeigt sich in Mossul: Auch Jahre nach der Offensive gegen den Islamischen Staat liegen weite Teile der Stadt in Trümmern. Doch es gibt Hoffnung...Am 10. Juni 2014 hissten die Terroristen des IS schwarze Flaggen auf den Regierungsgebäuden. Der Ort geriet weltweit in den Schlagzeilen, als der damalige IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi (1971–2019) sein Kalifat in der grossen Nuri-Moschee mitten in der Altstadt ausrief. 2017 hatte eine grosse Militäroffensive die Terroristen des selbsternannten Islamischen Staates (IS) aus dem Ort vertrieben. Doch die Schatten der Vergangenheit lasten noch auf der Stadt und den Menschen.
Die Extremisten zerstörten das kulturelle Erbe, das Jahrtausende zurückreicht. Was sie verschonten, wurde bei der Rückeroberung der Stadt zerbombt: Das irakische Militär startete Mitte Oktober 2016 die Offensive, die neun Monate dauern würde und zur grössten urbanen Schlacht seit dem Zweiten Weltkrieg wurde. .....
Wie zurzeit auch im Ukraine-Krieg waren in Mossul Strassen, Schulen und Wohnzimmer die neuen Schlachtfelder. Es ist eine Entwicklung, die dem Internationalen Roten Kreuz Sorge bereitet: Immer öfter werden Kriege mitten in Städten ausgetragen, wo unzählige Zivilisten getötet werden. Bomben unterscheiden nicht zwischen Gut und Böse. Als die irakische Regierung den Sieg über den IS in Mossul erklärte, gab es besonders in der Altstadt viel Tod und nur wenig Leben. Freiwillige rückten an, die mit Schaufeln und Schubkarren Leichen im Schutt bargen....
Instabile Lage im Irak https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/irak
Die Situation im Irak hat sch in den vergangenen drei Jahren etwas stabilisert. Trotzdem steht das Land weiterhin vor großen Herausforderungen: politische Spannungen, eine Wirtschaftskrise, die durch die COVID-19-Pandemie und den Verfall der Ölpreise noch verstärkt wurde sowie die fortdauernde Sicherheitsbedrohung durch Terroranschläge radikalislamischer Gruppen wie der ISIS.
Folgen der Kämpfe heute noch spürbar
Bis heute leben noch immer fast 1,2 Millionen Menschen, als Binnenvertriebene im eigenen Land. 90 Prozent sind seit mehr als drei Jahren und 70 Prozent seit mehr als fünf Jahren vertrieben worden.
Viele Vertriebene konnten zwar wieder in ihre Heimatdörfer und –städte zurückkehren, doch oft ist deren gesamte Lebensgrundlage zerstört. Nach der Rückkehr fehlt es an Wohnraum. Die Menschen haben keine Arbeit und nur begrenzten Zugang zu grundlegender Versorgung.
Über 260.000 Flüchtlinge suchen im Irak nach Schutz. Sie kommen zum größten Teil aus Syrien und leben in der autonomen kurdischen Region im Norden des Landes. ..
Die weitverbreitete Korruption in den Rängen der Elite, die weitläufigen anarchischen Verhältnisse in Teilen des Landes und die fehlende Rechtssicherheit führen zu fehlendem Vertrauen der Bevölkerung in die Zentralregierung.
2020 beschloss die irakische Regierung die Schließung vieler Vertriebenenlager. Vielen Menschen blieb keine andere Wahl, als in ihre Dörfer und Städte zurückzukehren, obwohl es dort an grundlegenden Dienstleistungen fehlte und viele Häuser und die Infrastruktur zerstört waren......
Der Aufmacher ist zwar mittlerweile geändert worden, aber schlimmer geht bei dem Blatt immer!
Die deutschen Medien können vor lauter russophoben Beissreflexen überhaupt nicht mehr klar aus der Wäsche gucken! Hieb-und stichfeste Beweise zu der Theorie "der Russe war's":
Fehlanzeige!
lol
Rechts das Formationsabzeichen der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“, links das Wappen der in Mariupol stationierten ukrainischen Asow-Brigade (bis im August 2015), in der Mitte das Symbol der „Schwarzen Sonne„, ein international genutztes Erkennungsmerkmal der Neonazi-Szene.
https://globalbridge.ch/wp-content/uploads/2023/...chen-Azov-SS-1.png
https://globalbridge.ch/...ehe-dazu-auch-den-redaktionellen-nachsatz/
Im Rahmen des Kampfs gegen die Partisanen und die Bevölkerung in Belarus führten die Deutschen und ihre Kollaborateure aus der Ukraine, den baltischen Staaten, Belarus und Russland um die 140 Aktionen durch, bei denen über 600 Dörfer niedergebrannt wurden, von denen 216 bis heute wüst blieben. Etwa ein Drittel der Bevölkerung von Belarus kam in den drei Jahren deutscher Besatzung ums Leben, nachdem zuvor fast 20 Prozent vor den deutschen Invasionstruppen geflüchtet waren (10). Hier manifestierte sich der rassenideologische Charakter des Feldzugs gegen die Sowjetunion: Wer sich nicht versklaven lassen wollte, wurde ermordet (11). ....
Es war in den ersten Monaten des deutsch-sowjetischen Kriegs wohl ein Akt der Selbsthilfe der Wehrmacht, dass sie aus der desillusionierten Lokalbevölkerung Hilfstruppen rekrutierte, welche die immer länger werdenden Nachschublinien und das rückwärtige Gebiet generell sichern sollten. Die ersten sogenannten Schutzmannschaft-Bataillone (abgekürzt Schuma genannt) entstanden bereits im September 1941, während die letzten noch im Mai 1944 aufgestellt wurden. In dieser Zeit entstanden total 26 estnische, 42 lettische, 36 litauische, 8 „tatarische“, 8 Kosaken, 2 kaukasische, 9 weißruthenische (d.h. belarussische) und 45 ukrainische Schutzmannschaft-Bataillone, die unterschiedlich lang bestanden. Manche davon erreichten allerdings nie Einsatzbereitschaft (18). In zweieinhalb Jahren wurden aber insgesamt 176 Bataillone mit knapp 70’000 bis 80’000 Mann Bestand aufgestellt, ausgerüstet und ausgebildet (19).
+++ 16:02 Russlands Minister Schoigu: Ukraine hat Staudamm gesprengt +++
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu beschuldigt die Ukraine, den Kachowka-Damm gesprengt zu haben. Damit habe ein russischer Angriff auf die Region nahe Cherson verhindert werden sollen, heißt es in einer Erklärung seines Ministeriums. Gleichzeitig soll dadurch ermöglicht werden, dass die Ukraine "Einheiten und Material von der Front in Cherson in das Gebiet des Offensiv-Einsatzes" verlagere...
Oder die Ukrainer eine Cruise Missle geschickt haben
Oder der Damm bzw. das Kraftwerk ist schlicht kriegsbedingt mangels Wartungsarbeiten gebrochen. Der Wasserstand war so hoch wie lange nicht mehr, das hält vielleicht auf Dauer und kein Damm und keine Turbine aus.
Der Sandsack von neulich wurde jedoch bereits als Verschwörer und Trump-Marionette zu 10 Jahren Zwangsarbeit im Sandbergwerk verurteilt.
Bürger haben in der Generalversammlung der Vereinten Nationen erfolgreich Verträge zur Abschaffung von Atomwaffen und zum Verbot des Einsatzes von Landminen und Streumunition durchgesetzt.
Natürlich werden die Länder, die diese Waffen weiterhin einsetzen wollen, nicht dem Beispiel der überwältigenden Mehrheit der Nationen der Welt folgen und diese Verträge unterzeichnen. Die Vereinigten Staaten und die anderen acht atomar bewaffneten Länder haben sich geweigert, den Vertrag über die Abschaffung von Atomwaffen zu unterzeichnen.
Ebenso haben sich die USA und 15 weitere Länder, darunter Russland und China, geweigert, das Verbot des Einsatzes von Streubomben zu unterzeichnen. Die USA und 31 weitere Länder, darunter Russland und China, haben sich geweigert, den Vertrag über das Verbot von Landminen zu unterzeichnen.
Die Tatsache, dass "Schurkenstaaten" wie die Vereinigten Staaten sich weigern, Verträge zu unterzeichnen, die von der Mehrheit der Länder der Welt gewünscht werden, hält jedoch Menschen mit Gewissen und sozialer Verantwortung nicht davon ab, zu versuchen, diese Länder im Interesse des Überlebens der menschlichen Spezies zur Vernunft zu bringen.
Die Aktivisten wissen, dass sie es mit reichen Waffenherstellern zu tun haben, die sich die Gunst der Politiker in diesen Kriegsländern durch ihre Wahlkampfspenden und andere Großzügigkeiten erkaufen.
Die jüngste Bürgerinitiative zum Verbot einer bestimmten Kriegswaffe wird am 10. Juni in Wien auf dem Internationalen Friedensgipfel gestartet. Das Ziel des Gipfels ist es, Lösungen für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu finden und einen „Wiener Friedensappell“ zu veröffentlichen, der die politischen Führer zum Handeln auffordert und die Unterstützung eines Waffenstillstands und Verhandlungen in der Ukraine fordert.
https://www.pressenza.com/de/2023/05/...naler-friedensgipfel-in-wien/
Eine der beliebtesten Kriegswaffen des 21. Jahrhunderts sind waffenfähige unbemannte Luftfahrzeuge. Bei diesen automatisierten Flugzeugen kann das menschliche Bedienpersonal Zehntausende von Kilometern entfernt sein und das Geschehen über Kameras an Bord des Flugzeugs beobachten.
Die "regelbasierte Ordnung" sollte diese dunkle Epoche bereits überwunden haben.
Falls nicht, stimmt irgendetwas mit diesen Regeln nicht.
Einst wollte die Welt bewaffnete Drohnen verbieten, doch jetzt hat sie jeder
Drohnen sind heute auf den Schlachtfeldern von Armenien bis Libyen und von Somalia bis Syrien weit verbreitet. Die Kritik am Einsatz bewaffneter Drohnen, die sich früher ausschließlich auf die USA konzentrierte, ist zu einer komplexeren Diskussion geworden, da immer mehr Länder sie einsetzen und die Chancen auf ein Verbot sinken. Dies bedeutet, dass wir eine neue Diskussion über die Rolle von Drohnen im Krieg führen müssen.
Callamard ist die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für außergerichtliche, summarische und willkürliche Hinrichtungen, und sie stellte fest, dass mehr als 100 Länder Drohnen einsetzen - ein Dutzend davon mit bewaffneten Drohnen. Das "Drone Databook" des "Center for the Study of the Drone" des Bard College stellte im vergangenen Jahr fest, dass 10 Länder Drohnen bei Angriffen eingesetzt haben und 30 Länder bewaffnete Drohnen anschaffen.
Dieses unbemannte Waffensystem fügte sich gut in den globalen Krieg der USA gegen den Terror nach dem 11. September ein. Kritiker bemängelten jedoch, dass es keine Rechenschaftspflicht für Zivilisten gab, die bei der Ausweitung der Angriffe in Ländern wie Pakistan zu Schaden kamen. Der Dokumentarfilm "Drone" aus dem Jahr 2014 versuchte, den potenziellen Schaden dieser Waffen aufzuzeigen, die aus der Ferne von Bedienern gesteuert werden, die danach ein Trauma erleiden können. Die Nichtregierungsorganisation Drone Wars UK forderte ein internationales Verbot des Einsatzes von bewaffneten Drohnen.
Die USA wollen wahrscheinlich mehr bewaffnete Drohnen verkaufen, weil Konkurrenten wie China und NATO-Verbündete wie die Türkei bewaffnete Drohnen exportieren. China hat Drohnen an Verbündete der USA wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und Jordanien verkauft. Die Türkei hat ihre Bayraktar-Drohnen der Ukraine und Aserbaidschan angeboten. Israel hat so genannte "Loitering Munitions" oder "Kamikaze-Drohnen" an mehrere Länder verkauft. Die Türkei beispielsweise hat bewaffnete Drohnen in großem Umfang in Syrien und Libyen eingesetzt, und auch chinesische Drohnen wurden in Libyen verwendet.
Die Ukraine hat am Wochenende mit Angriffen in der östlichen Region Donezk begonnen, was die erste Welle der lange erwarteten Gegenoffensive Kiews zu sein scheint.
Die ukrainischen Befehlshaber haben mechanisierte Brigaden, darunter schwere Kampfpanzer, zusammen mit konventionellen Truppen entsandt, um mehrere Orte in der südlichen Donezk-Region anzugreifen, wo sich russische Truppen verschanzt haben.
Ein ukrainischer Beamter sagte, dass das ukrainische Militär in einigen Gebieten "zu offensiven Aktionen übergeht", aber Kiew hat sich zu den Angriffen weitgehend zurückgehalten. Eine Reihe westlicher und russischer Analysten berichtet, dass die Operation den Beginn der Gegenoffensive signalisiert. Die schweren Kämpfe im Süden von Donezk deuten darauf hin, dass die Ukraine nach wochenlangem Sondieren versucht, vermeintliche Schwachstellen in den befestigten russischen Linien in der Ostukraine zu durchbrechen, auch wenn die ukrainischen Soldaten noch keine ernsthaften Fortschritte gemacht haben.
Hier erfahren Sie alles über die Operationen und die Gegenoffensive der Ukraine....
Die Offensive um Nowodonezk begann nach Angaben russischer Analysten am Sonntag, und die erste Angriffswelle scheiterte weitgehend.
Das russische Verteidigungsministerium erklärte in einem Telegrammposting, dass mehr als 250 ukrainische Soldaten getötet und 16 Panzer, 26 gepanzerte Kampffahrzeuge und 14 Fahrzeuge zerstört worden seien. "Der Feind hat seine Ziele nicht erreicht", schrieb das Verteidigungsministerium.
Die ukrainischen Truppen formierten sich jedoch in den frühen Morgenstunden des Montags neu und schlugen erneut zu, dieses Mal mit größerer Wucht, schrieb der russische Militärblog WarGonzo.
"Die ukrainischen Streitkräfte haben es geschafft, eine viel stärkere Panzerfaust zu bilden", hieß es. "Es ist viel mehr Ausrüstung im Spiel als am Vortag.
Mehrere russische Militäranalysten behaupteten, die Ukraine habe deutsche Leopard-II-Panzer zusammen mit Schützenpanzern wie Strykers aus amerikanischer Produktion eingesetzt.(und verloren)
Alexander Chodakowski, der Kommandeur der pro-russischen Rebellengruppe Wostok-Bataillon, sagte, die Situation werde "schwierig"...........
.....Maj. Gen. Andriy Kovalchuk considered flooding the river. The Ukrainians, he said, even conducted a test strike with a HIMARS launcher on one of the floodgates at the Nova Kakhovka dam, making three holes in the metal to see if the Dnieper’s water could be raised enough to stymie Russian crossings but not flood nearby villages.
The test was a success, Kovalchuk said, but the step remained a last resort. He held off......
https://www.washingtonpost.com/world/2022/12/29/...v-kherson-donetsk/
Generalmajor Andriy Kowaltschuk erwog, den Fluss zu fluten. Die Ukrainer hätten sogar einen Testangriff mit einem HIMARS-Werfer auf eines der Fluttore am Nova-Kachowka-Damm durchgeführt und drei Löcher in das Metall gebohrt, um zu sehen, ob das Wasser des Dnjepr so weit angehoben werden könne, dass die Russen den Fluss nicht mehr überqueren könnten, ohne die umliegenden Dörfer zu überfluten.
Der Test war ein Erfolg, sagte Kowaltschuk, aber der Schritt blieb ein letztes Mittel. Er hielt sich zurück.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
„Seit Jahrzehnten fliegen Bundesminister um die Welt und wecken überall große Erwartungen, die in der Realität platzen“, kritisierte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz in Dortmund. „2022 konnten nur 656 Pflegekräfte außerhalb der EU gewonnen werden. Davon kamen 34 professionell Pflegende aus Brasilien.“ Diese Fakten seien sehr ernüchternd.
Das Dilemma der Personalnot müsse in Deutschland gelöst werden, erklärte Brysch. Auch würden die beiden Minister die Herausforderungen für viele ausländische Pflegekräfte bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt verkennen. Denn oft litten im Ausland angeworbene Mitarbeiter an drastisch eingeschränkten Kompetenzen des Berufsstandes im Vergleich zu ihrem Heimatland. „Auch hier ändert sich in Deutschland nichts“, rügte Brysch.
Um auf Dauer einen fortlaufenden Zufluss von dringend benötigten Arbeitskräften aus dem Ausland zu gewährleisten, würden professionelle und tragfähige Unterstützungsstrukturen innerhalb und außerhalb der Einrichtungen und Dienste gebraucht.