Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 237 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.875 |
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Die besten Freunde der USA reden nicht nur von Freundschaft, Wohlstand und Sicherheit, sondern auch von Demokratie. Die amtierende Sprecherin über die Weltlage, Annalena Baerbock, fasst, mit den Worten von Helmut Kohl, diese Annehmlichkeiten mit dem Schlagwort „Westliche Werte“ zusammen, die in unserer Wertegemeinschaft gelten sollen.
Die Werte der Führungsmacht
In diesem Wertesystem sind die USA die Führungsmacht und sie sollen die einzige Weltmacht sein und auch bleiben, welche die Werte vorgibt und ihre regelbasierte Ordnung in der Welt durchsetzt. Das ist Programm der CDU, seit sie existiert, es wurde von der SPD übernommen und wird inzwischen am deutlichsten, in Berlin, von den Grünen vertreten.
In dieser Konzeption der politischen Maßstäbe liegt ein tiefer Widerspruch, nicht nur im Vergleich des realen Verhaltens der USA, in den letzten 70 Jahren, mit den Werten des europäischen Humanismus, sondern auch ein Widerspruch in sich. Die Demokratie müssen wir aus dieser Liste der westlichen Werte streichen......
den hohen Baukosten
den hohen Kosten für Bauland
dem fehlenden Eigenkapital.
Die ersten beiden Punkte treiben den Finanzierungsbedarf in die Höhe, der letzte Punkt sorgt dafür, dass die Banken sich weigern, die Finanzierung überhaupt erst vorzunehmen. Eine sinnvolle Bauförderung müsste also sowohl die Möglichkeit bieten, die Kosten niedrig zu halten als auch den Eigenkapitalanteil, wenn möglich zu mindern oder gar zu ersetzen. Genau das leistet die seit Juni aufgelegte Förderung jedoch nicht.
Die Förderung besteht in einem zinsverbilligten Darlehen, das über die KfW finanziert, aber von der kreditgebenden Bank bewilligt werden muss. Die erste Schwachstelle ist dabei die maximale Kredithöhe, die sich nach der Zahl der Kinder richtet. Wer ein oder zwei Kinder hat, kann in der Baustufe „klimafreundliches Wohngebäude“ maximal 140.00 Euro abrufen. Erst ab fünf Kindern erhöht sich der abrufbare Kreditbetrag auf die Maximalsumme von 190.000 Euro. Diese Summen reichen zwar aus, um sich ein älteres Haus auf dem Land zu kaufen. Aber leider fördert der Bund den Erwerb von Bestandsimmobilien nicht, sondern fördert nur den Neubau. Zudem koppelt man die Förderung noch an die klimapolitische Vorgabe Effizienzstandard EH40 – das heißt, das Haus darf weder mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt werden, muss über eine Photovoltaik-Anlage mit Batterien verfügen und dabei auch noch strengere Anforderungen an die Dämmung und Lüftung erfüllen. Das kostet natürlich. Solche Häuser zählen eigentlich nicht zu den Objekten, die sich Familien mit geringerem oder mittlerem Einkommen bauen.
Ein Neubau der Effizienzklasse kostet im Schnitt rund 1.800 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Für ein 150qm großes Haus sind dies 270.000 Euro. Hinzu kommen die Kosten für das Bauland. In mittlerer Lage kann man hier bei einem Preis von 120 Euro pro qm noch einmal 72.000 Euro hinzuzählen und wenn nun die üblichen 15% Baunebenkosten (Steuern, Planung, Erschließung usw.) hinzuzählt, kommt man auf glatte 400.000 Euro und dieser Wert ist noch niedrig bemessen – in Ballungsräumen und attraktiven Lagen reicht dies hinten und vorne nicht.
Wer als Geringverdiener ohne nennenswertes Eigenkapital 400.000 Euro fremdfinanzieren will, schaut in der Regel in die Röhre. Und das aus gutem Grund. Bei den derzeitigen Zinsen von 4,0% wäre der normale Abtrag bei einer Laufzeit von 30 Jahren mit 1.893 Euro so hoch, dass er kaum finanziell zu stemmen ist...
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98814
man fragt sich natürlich, ob nicht genau dies beabsichtigt ist, zumal wie in Münster und Berlin durchaus Bestrebungen im Gange sind durch klimagerechte Bauleitplanung Eigenheimbau unmöglich zu machen
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/...imaschutz-100.html
.. drum begrüße ich die neue Werte-Union der BRICS- Staaten ausdrücklich.
Ausland immer noch beliebter
Jeder sechste Betrieb verlagert Jobs und Produktion
Eine Blitzumfrage des Bundesverbands der Deutschen Industrie hat ergeben: Für den Industriestandort Deutschland gibt es keine Entwarnung. Jeder sechste Betrieb ist schon aktiv dabei, Arbeitsplätze und zumindest Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern.
Die Industrie-Lobby in Deutschland schlägt wegen hoher Kosten Alarm und fordert von der Politik weitere Entlastungen. "16 Prozent der befragten Unternehmen sind bereits aktiv dabei, Teile der Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern", erklärte Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm. "Weitere 30 Prozent denken konkret darüber nach." Dies gehe aus einer Verbands-Blitzumfrage im industriellen Mittelstand hervor.
Der BDI erwarte von der Bundesregierung zügig ein konkret umsetzbares Konzept, das dauerhaft eine sichere Versorgung mit Energie zu international wettbewerbsfähigen Kosten gewährleiste. Rund drei Viertel der Unternehmen beklagen laut BDI zu hohe Arbeitskosten - nicht zuletzt aufgrund des gravierenden Fachkräftemangels. Hier müsse die Politik eine leichtere Zuwanderung ermöglichen... [A.L: Na ja, sollten schon qualifizierte Zuwanderer sein].
https://www.washingtonpost.com/national-security/...ussia-escalation/
Trotz der Warnungen, dass die Bewaffnung der Ukraine einen Weltkrieg auslösen würde, fährt Präsident Biden fort, die Grenzen des russischen Führers zu überschreiten - eine Strategie, die Risiko und Belohnung mit sich bringt
Mit seiner Entscheidung, der Ukraine bei der Beschaffung von F-16-Kampfjets zu helfen, hat Präsident Biden im vergangenen Monat eine weitere rote Linie überschritten, die laut Wladimir Putin den Krieg verändern und Washington und Moskau in einen direkten Konflikt führen würde.
Trotz der apokalyptischen Warnungen des russischen Staatschefs haben die Vereinigten Staaten nach und nach zugestimmt, das ukrainische Arsenal mit Javelin- und Stinger-Raketen, HIMARS-Raketenwerfern, modernen Raketenabwehrsystemen, Drohnen, Hubschraubern, M1-Abrams-Panzern und bald auch mit Kampfjets der vierten Generation zu erweitern.
Ein wichtiger Grund für das Ignorieren von Putins Drohungen ist nach Ansicht von US-Beamten eine Dynamik, die seit den ersten Tagen des Krieges anhält: Der russische Präsident hat sein Versprechen, den Westen für die Waffenlieferungen an die Ukraine zu bestrafen, nicht eingelöst. Sein Bluffen hat den USA und den europäischen Staats- und Regierungschefs eine gewisse Zuversicht gegeben, dass sie dies ohne schwerwiegende Folgen fortsetzen können - aber in welchem Umfang, bleibt eine der gefährlichsten Ungewissheiten des Konflikts.
https://www.nzz.ch/meinung/...innt-russland-muss-verlieren-ld.1739507
Es reicht nicht aus, dass die Ukraine gewinnt – Russland muss verlieren
Zu welchem Ende unterstützt der Westen die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland? Als Antwort kommt nur eine massive russische Niederlage infrage. Alles andere würde den russischen Imperialismus fördern und Autokraten auf der ganzen Welt ermutigen.
Die USA haben sich bei der Formulierung ihrer Ziele in dem von Russland gegen die Ukraine geführten Krieg mit Absicht sehr vage ausgedrückt. Schwammige Phrasen wie «der Ukraine helfen, sich zu verteidigen» oder, noch schlimmer, «die Ukraine in die bestmögliche Position für Verhandlungen bringen» sind entweder bedeutungslos oder gar geschmacklos.
Bürokratischer gedanklicher Nebel tarnt sich als Kunst der Politik, und das ist gefährlich. Strategie bedeutet die Anpassung der Mittel an den Zweck. Im Krieg ist es leicht, vom Handeln besessen statt vom Ziel geleitet zu sein und damit der häufigsten menschlichen Dummheit zu verfallen, so wie Nietzsche sie beschrieben hat: zu vergessen, was man eigentlich vorhatte zu tun.
Die Ukraine weiss genau, was sie unter einem Sieg versteht: Die Grenzen von vor 2014 sind wieder hergestellt; das Territorium ist von Invasoren gesäubert; Flüchtlinge kehren heim; die Gesellschaft und die Wirtschaft werden wieder aufgebaut; die Tür zur Mitgliedschaft in der EU wie in der Nato steht offen; und es wird in einem gewissen Mass sichergestellt, dass den russischen Vergewaltigern, Folterern und Mördern die gerechte Strafe widerfährt....
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98790 Ziff 3
Kommentar dazu
Da hat er Recht der Autor: in Europa „einmischen“ dürfen sich nur die USA. Die gehören ja zu Europa, oder? Was würde Russland berechtigen, sich hier einzumischen?
Da wird dann auch die Aversion der westlichen Regierungen gegen Waffenstillstands- oder gar Friedensverhandlungen zwischen Kiew und dem Kreml nachvollziehbar.
Unter dem Titel «Russlands strategisches Scheitern und die sichere Zukunft der Ukraine» hielt US-Aussenminister Blinken eine Grundsatzrede. Im Folgenden dokumentieren wir einige relevante Ausschnitte.
https://www.infosperber.ch/politik/welt/...rlaeutert-die-kriegsziele/
«Die USA sind – gemeinsam mit unseren Verbündeten und Partnern – fest entschlossen, die Verteidigung der Ukraine heute, morgen und so lange wie nötig zu unterstützen […] Wir glauben, dass eine stärkere Ukraine die Voraussetzung für eine sinnvolle Diplomatie und einen echten Frieden ist, der jede künftige Aggression abschreckt und verhindert […] Einige Länder werden zu einem Waffenstillstand aufrufen. Und oberflächlich betrachtet klingt das vernünftig – sogar attraktiv. Wer will denn nicht, dass die Kriegsparteien ihre Waffen niederlegen? Wer will nicht, dass das Töten aufhört? […] Aber ein Waffenstillstand, der die derzeitigen Linien einfach einfriert und es Putin ermöglicht, die Kontrolle über das Gebiet, das er eroberte, zu festigen, würde Russlands Landnahme legitimieren. Es würde den Aggressor belohnen und das Opfer bestrafen.»
Zu den künftigen militärischen Fähigkeiten Kiews sagte Blinken:
«Amerika und unsere Verbündeten helfen der Ukraine, ihre Bedürfnisse auf dem aktuellen Schlachtfeld zu befriedigen und gleichzeitig eine Streitkraft zu aufzubauen, die in der Lage ist, Aggressionen auf Jahre hinaus abzuschrecken und abzuwehren. […] Das bedeutet, dass wir beim Aufbau eines ukrainischen Militärs der Zukunft helfen, mit langfristiger Finanzierung, einer starken Luftwaffe, die sich auf moderne Kampfflugzeuge stützt, einem integrierten Luft- und Raketenabwehrnetz, fortschrittlichen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen, nationalen Kapazitäten zur Herstellung von Munition und der Ausbildung und Unterstützung, um Streitkräfte und Ausrüstung kampffähig zu halten.»
Blinken wies den Vorwurf zurück, die USA hätten vor Kriegsausbruch die Sicherheitsbedürfnisse Russlands ignoriert. Vielmehr habe die Biden-Administration versucht, den Kreml vor dem Einmarsch in der Ukraine in eine sinnvolle Diplomatie einzubinden:
«Präsident Biden sagte Präsident Putin, dass wir bereit seien, unsere gegenseitigen Sicherheitsbedenken zu diskutieren – eine Botschaft, die ich wiederholt bekräftigt habe, auch persönlich gegenüber Aussenminister Lawrow […] Wir haben schriftliche Vorschläge zum Abbau der Spannungen unterbreitet. Gemeinsam mit unseren Verbündeten und Partnern haben wir jedes Forum genutzt, um zu versuchen, einen Krieg zu verhindern, vom NATO-Russland-Rat bis zur OSZE, von der UNO bis zu unseren direkten Kanälen.»
Was Blinken in Helsinki nicht sagte: Als nicht verhandelbar und kein Gegenstand einer diplomatischen Lösung war für die USA stets eine beabsichtigte NATO-Mitgliedschaft der Ukraine.Noch im April 2022 hatte Derek Chollet, aussenpolitischer Berater der Regierung Biden, erneut eingeräumt, dass sich das Weisse Haus weigerte, mit dem Kreml über Putins Kernanliegen, die Nicht-Aufnahme der Ukraine in die NATO, zu verhandeln.
Der andere Blick von Marc Felix Serrao
«Flüchtlingsgipfel»: Schon der inoffizielle Name für das Treffen des deutschen Kanzlers mit den Regierungschefs der Bundesländer an diesem Mittwoch trügt. Die Veranstaltung wird allenfalls ein Gipfelchen. Gewiss, am Ende wird es grosse Worte und ernste Mienen geben. Aber eine flüchtlingspolitische «Zeitenwende», wie sie viele Vertreter der heillos überforderten und überrannten Städte und Gemeinden fordern, wird ausbleiben.
Der Grund dafür ist gar nicht mal der fehlende politische Wille; neben CDU, CSU und FDP haben auch die vernünftigeren Vertreter der beiden linken Regierungsparteien SPD und Grüne erkannt, dass eine irgendwie geregelte Migration besser ist als das, was seit vielen Jahren passiert. Aber sie alle diskutieren bis jetzt nur über das richtige Management der Probleme, nicht über die Probleme an sich. Der Grund dafür sind ein paar schwer zu erschütternde Lebenslügen der deutschen Politik.
Zäune – ja, aber nicht zu Hause
Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass sich der Kanzler und die Ministerpräsidenten am Ende dafür aussprechen werden, Asylgesuche künftig schon an den Aussengrenzen der Europäischen Union zu prüfen. Selbst ein Lippenbekenntnis zu Grenzschutzanlagen – nicht an den eigenen Grenzen, Gott bewahre, aber an ebenjenen Rändern der Staatengemeinschaft – ist im Rahmen des Möglichen. ...
.....
Das Land kämpft seit Jahren mit einer ungeordneten Massenmigration vor allem junger und schlecht ausgebildeter Männer aus Kriegs- und Krisenländern, für die es volkswirtschaftlich nicht immer, aber viel zu oft keine Verwendung hat. Kanada kann wählerisch sein. Die Bundesrepublik müsste erst einmal abschreckend werden.
Dass die ungeregelte Migration nach Deutschland zu einem sehr grossen Teil aus jungen Männern besteht, die ihre Bildung und kulturelle Prägung in Ländern mit einem mal mehrheitlich konservativen, mal fundamentalistischen Islam erfahren haben, ist eine Tatsache, die in der politischen Auseinandersetzung hierzulande bis heute weitgehend ausgeblendet wird – auch wenn diese Männer in der Kriminalitätsstatistik auffallend stark präsent sind...».
Das deutsche Problem besteht nicht aus ein paar kulturell fremdelnden jungen Männern aus Ländern wie Afghanistan oder Syrien. Eine überschaubare Minderheit kann von der Mehrheit stets integriert werden, sei es im Klassenzimmer oder in der Gemeinde. Das deutsche Problem besteht in einer Überwältigung, die Milliarden an Steuergeld vernichtet und den sozialen Zusammenhalt des Landes gefährdet. Es geht längst nicht mehr um «Minderheitenschutz»; Millionen unregulierte Einwanderer sind keine Minderheit. Es geht um die Interessen und den Schutz der deutschen Mehrheit.
Ein Anfang, mehr aber auch nicht wäre das Eingeständnis, dass Deutschland «das» definitiv nicht mehr schaffen wird. Eine Regierung, die diese Wahrheit ausspräche und die richtigen Schlüsse zöge, hätte es verdient, wiedergewählt zu werden.
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Zeitpunkt: 07.06.23 13:47
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Man sollte sich also nicht wundern, wenn wieder eine Kampagne losgetreten wird. Ansätze der EU
gab es bereits im letzten Jahr
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98818
Das Vertrauen in die türkische Lira scheint nachhaltig zerstört: Trotz der Signale für einen Schwenk in der Türkei fällt die Lira auf ein neues Allzeittief. Dabei hatte der neue Finanzminister erst am Wochenende die Rückkehr zu "rationalen Grundlagen" in der Wirtschaftspolitik angekündigt.
Die ukrainischen und russischen Streitkräfte gaben sich gegenseitig die Schuld an dem Bruch.
Der Nova-Kachowka-Damm, der so viel Wasser fasst wie der Große Salzsee im US-Bundesstaat Utah, versorgt die ukrainische Halbinsel Krim, die 2014 von Russland annektiert wurde, und das Kernkraftwerk Saporischschja, das ebenfalls unter russischer Kontrolle steht, mit Wasser.
https://www.reuters.com/world/europe/...offensive-donetsk-2023-06-05/
Bild u.a. sind ja jetzt schon der Meinung,es waren die Russen
Selensky natürlich auch https://twitter.com/Ukraine/status/...951233?cxt=HHwWgsCzscy84Z4uAAAA
Verluste der Ukraine 28 Panzer (darunter 8 deutsche Leopard-Panzer), drei französische AMX-10-Radpanzer .....
https://www.ariva.de/forum/...er-eurozone-472954?page=322#jumppos8072
https://www.n-tv.de/politik/...-ueber-Asylplaene-article24170026.html
heute früh hiess es beim RBB 100 Flüchtlinge ,die aus Polen kamen,wurden in Frankfurt oder festgenommen und nach Eisenhüttenstadt gebracht: Afghanen,Syrer, u.a.
https://www.n-tv.de/politik/...Spuren-des-Kriegs-article23950997.html
ich würde eher Syrien empfehlen, das macht bestimmt mehr Spass und bildet: Damaskus, Palmyra, Homs, Aleppo....
Wir kämpfen hier für das Klima und den Amazonas-Regenwald...
https://www.welt.de/politik/ausland/plus245710402/...-Interessen.html
https://www.handelsblatt.com/dpa/...raeche-in-brasilien/29188052.html
Das brasilianische Amazonasgebiet - etwa so groß wie Westeuropa - gilt als wichtiger CO2-Speicher. Als größter Regenwald der Welt mit einer Fläche von sieben Millionen Quadratkilometern bindet das Gebiet nach einem Bericht der Naturschutzorganisation WWF zwölf Prozent des Süßwassers der Erde. Nach WWF-Angaben sind schon 20 Prozent der ursprünglichen Fläche zerstört. Bei 25 Prozent könnte demnach ein Kipppunkt erreicht werden, von dem an sich das Ökosystem nicht mehr regenerieren kann.
In der der Amtszeit des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro nahmen Abholzungen und Brandrodungen im Amazonasgebiet kräftig zu. Der neue Präsident Luiz Inácio Lula da Silva galt in seinen beiden ersten Amtszeiten auch nicht gerade als Grüner. Lula versprach bei der Rückkehr ins Amt zu Beginn des Jahres jedoch, den Umwelt- und Klimaschutz zu stärken. So ging die Polizei zuletzt mit einem Großeinsatz gegen Goldsucher vor.
Scholz und Lemke waren auch schon da ...
Deutschland gibt wieder Millionen für den Regenwald und erhält 250 Plegekräfte
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...hend-erneut-ab-article24170636.html
Der Rückgang folgt auf einen Einbruch im März, der mit 10,9 Prozent sogar noch etwas deutlicher ausfiel als bisher bekannt.
https://www.ariva.de/forum/...er-eurozone-472954?page=322#jumppos8072
https://www.deutschlandfunk.de/...g-fuer-umbau-der-industrie-100.html
https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/...-sind-auf-dem-weg
Die Industrieländer dürften 2023 100 Milliarden Euro bereitstellen, damit sich ärmere Länder an den Klimawandel anpassen und in Klimaschutz investieren können. Doch beim Petersberger Klimadialog zeichnet sich bereits ein Konflikt um CO2-Abscheidung und einen Ausstieg aus fossilen Energien ab....
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/...ervermoegen-101.html
Klimaschützer fordern 100 Milliarden Euro. Fridays for Future fordert die Bundesregierung auf, ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für den Klimaschutz bereitzustellen....