nicht lustig
Seite 237 von 278 Neuester Beitrag: 08.07.24 12:48 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.14 22:46 | von: ex nur ich | Anzahl Beiträge: | 7.941 |
Neuester Beitrag: | 08.07.24 12:48 | von: ablasshndler | Leser gesamt: | 1.251.811 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 358 | |
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When these activists tried to block the intersection
a hero came up to them,
grabbed their banner and threw it away.
https://twitter.com/stillgray/status/1184838441214734338
Aufgehängt wurden die Plakate im Auftrag der örtlichen Regierungspartei AKP.
https://brightsblog.wordpress.com/2019/10/23/...christen-als-freunde/
und wie es ausschaut verdient die wall gmbh als
vermieterin von werbetafeln damit auch noch geld.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...gsschiffe-zurueck.html
Muss für die Ukrainer ein mulmiges gefühl sein...
vielleicht wurden die Schiffe verwanzt... oder sabotiert...?
:-|
Man droht hier nicht der Bevölkerung Hongkongs...
sondern den Mächten, die hinter den Aufständen stecken.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...-auch-in-damaskus.html
Wir sollten uns Rüstungstechnisch an die Israelis halten...
die haben scheinbar dafür wirklich Fachleute...
Apropos... wie gehts dem "gesamteuropäische Raketenabwehrprogramm" MEADS...???
;-)
Das Ding ist eine Peinlichkeit seiner selbst.
IronDome wurde in kürzere Zeit entwickelt.. und funktioniert...!!!
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...mp;utm_content=Rssfeed
zumindest schreibt das DWN...
Jedoch erlebten wir ähnliches in WK2...
setzte man Anfangs noch auf große Schlachtkreuzer (z.B HMS Hood, Bismarck, usw...)
So zeigte der Untergang der Bismarck, wie verletztlich diese Schiffe waren.
Ein kleiner Torpedo von einem kleinen Flugzeug angeschleppt... und ins Wasser geworfen,
reichte damals aus.
Die USS Missouri war das letzte große Schlachtschiff der USA...
An ihre stelle traten die Flugzeugträger... früher eine gefürchtete, effiziente Waffe.
Die nun mehr oder weniger durch überschallschnelle Geschosse bedroht wird.
Russland u. China setzen daher nur verhalten auf diese militärisch Technik.
Allein die USA nutzen sie "ausgiebig".... da auch sehr teuer der Unterhalt.
Spinnt man nun weiter zum "Krieg im All"... so könnten diese Carrier,
zu doch sehr leichten Zielen für derartige hochmoderne Geschosse werden.
USA, China Russland arbeiten bereits an dieser neuen Technik,
die nichtmal mehr Nuklear bestückt sein muss.
In den 80igern nannte man es "Thors Needle" entwickelt von den USA...
alternative zur Atombombe...
jetzt nennt man es "Zepter Gottes"... scheinbar funktiert es bereits und ist im All
stationiert...
https://www.maennersache.de/...-haette-nukleare-sprengkraft-5719.html
In erinnerung der F117... von ihr erfuhr man erst 15 Jahre nach Indienststellung... ;-)
Das ist Kalkül...
denn würde er Trump belasten...
und Trump bliebe US Präsident, könnte er die längere Zeit ukrainischer Präsident gewesen sein....
.... so entscheidet er sich für das buchstäblich kleinere Übel...
Amis wollen das Ding zurück...
aber die Lybier gebens nicht her...
jetzt glaubt man..
dass sich dort "Russen" rumtreiben...
und am Krieg beteiligt sind...
Ich glaube auch zu wissen, dass sich dort auch Franzosen, Briten u. Amerikaner "rumtreiben"....
;-)
Sollen sogar Österreicher dort sein... (OMV)
Der Artikel soll zum Ausdruck bringen, dass scheinbar NUR Amerikaner das Recht haben...
immer u. überall mit ihren Drohnen Krieg zu veranstalten.
Dies ist eine überhebliche Ansicht...
Krieg ist IMMER SCHEIßE...!
SIe meinen wohl, Trumps Tage sind gezählt...?
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...-praesidenten.html
Doch was wenn nicht...?
Da könnte es ein bisschen knapp für die Ukraine werden...
Bin gespannt, ob die sich verzocken.
egal wie.... Putin lacht so oder so...
https://www.chiemgau24.de/welt/news/...t-stundenlang-zr-13286776.html
unglaubliche Bilder...
Vermute hier Links- oder Rechtsextreme Täter...
Kapitalverbrechen schließe ich mal aus.
https://www.chiemgau24.de/welt/news/...huetze-flucht-zr-13284435.html
Täter richtete sich selbst....
Schätze hier Beziehungstat.
In der Tschechei haben sie auch ein sehr liberales Waffenrecht.
Darf jeder einen Ballermann besitzen. Ähnlich wie in USA...
zu #5911 mich wundert dass unsere Presse das Thema nicht rauf u. runterleiert...
rechne hier mit Tätern aus dem radikalen "Trump-Gegner" Lager
Und die Amerikaner ebenfalls:
Verschwiegen, übertrieben, Gelder verprasst: Ein Bericht enthüllt, wie die US-Regierungen den Krieg in Afghanistan schönfärben. Kann Donald Trump ihn wirklich beenden?
[...]
Das ist in dieser Woche dank der "Washington Post" anders. Die Zeitung hat einen umfassenden Enthüllungsbericht zum Afghanistan-Krieg vorgelegt, der vor allem eines zeigt: Die Entscheidungsträger in Politik und Militär hätten das Unterfangen völlig falsch eingeschätzt – und das eigene Volk über Jahre getäuscht, in dem sie über angebliche Fortschritte berichtet hätten, die es vor Ort nicht gegeben habe.
Die Veröffentlichung bezieht sich auf einen Regierungsbericht, für den Hunderte frühere Entscheidungsträger in den Jahren 2014 bis 2018 interviewt wurden. Sie rechneten nicht damit, dass die Aussagen öffentlich werden könnten. Dementsprechend deutlich fallen die Urteile aus: "Wir waren frei von grundlegendem Verständnis für Afghanistan – wir wussten nicht, was wir taten", sagte demnach Douglas Lute, ein früherer Drei-Sterne-General, der für die Regierungen von George W. Bush und Barack Obama den Krieg beaufsichtigte. "Wir hatten nicht einmal die nebligste Vorstellung von dem, was wir unternehmen."
Da gäbe es episch viel aufzudecken. Träumen wird man ja noch dürfen .....
Das ist in dieser Woche dank der "Washington Post" anders. Die Zeitung hat einen umfassenden Enthüllungsbericht zum Afghanistan-Krieg vorgelegt, der vor allem eines zeigt: Die Entscheidungsträger in Politik und Militär hätten das Unterfangen völlig falsch eingeschätzt – und das eigene Volk über Jahre getäuscht, in dem sie über angebliche Fortschritte berichtet hätten, die es vor Ort nicht gegeben habe.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...urce=pocket-newtab
"Jedesmal die gleichen Floskeln von Fortschritten - Kriegsberichterstattung halt, da war das schon immer Usus. "
Und da der Krieg bekanntlich der "Vater aller Dinge" ist, darf man Desinformation und Heimatfrontbegradigungen großzügig in die Liste legitimer Nachkommen aufnehmen:
"Goethe-Institut und Leibniz-Institut präsentieren erschütternde Erhebungen bei Integrationskursen: Nur zwei Prozent erreichen das gesteckte Ziel im Deutschkurs, über die Hälfte bricht vorher einfach ab. Das BAMF behauptet weiter 62 Prozent – wer ist wohl näher an der traurigen Wahrheit? Zitat Ende."
www.tichyseinblick.de/kolumnen/...YZIpcN7ew1jLHtSV-iKQV_A596g
Was ist mit Deutschland geschehen?
In den ersten zwei Jahrzehnten nach der Vereinigung schien Deutschland ein Land der Hoffnung. Ein Symbol des Sieges der Demokratie und der westlichen Werte über die finsteren Kräfte des Totalitarismus. Aus aller Welt strömten Besucher herbei, um das Wunder zu bestaunen. Ich war 2006 zum ersten Mal nach zehnjähriger Pause wieder in Berlin, der Eindruck war unerwartet stark: hier schien sich ein Land wirklich von seiner „dunklen Vergangenheit“ zu erholen und einer hoffnungsvollen Zukunft entgegenzugehen.
Heute bietet das selbe Deutschland das traurige, entmutigende Beispiel eines großen reichen Landes, das sich nicht mehr verteidigen kann. Weder nach außen noch nach innen. Behördliche Konfusion, verkümmertes Gefahr-Bewusstsein, keine Abwehr gegen Demokratie-zerstörende Potenziale, eine offenbar gelähmte Justiz, eine durch Stellenabbau und interne Behinderungen paralysierte Polizei, bröckelnde Infrastruktur, in manchen – vor allem rot-grün regierten – Bundesländern funktioniert nicht mal mehr die Post.
Was ist in diesen anderthalb Jahrzehnten mit Deutschland geschehen?
https://www.achgut.com/artikel/angela_mortis
Max braucht Wasser... UNS konnte man damals wenigstens noch begeistern. (mal googeln) Auch wenn man uns da auch schon beschissen hat. Heute verspüre ich nur noch das Gefühl der 1980iger Jahre aus der DDR-Zeit.
Auch von ihr können wir kein klares Wort erwarten. Ihre Weigerung, sich verbindlich zu äußern, ist Reflexion eines tief verinnerlichten Opportunismus: Sie steht ohnehin nicht zu ihrem Wort, verrät ihre Freunde, verleugnet frühere Versprechen. Wir haben uns an ihre verwischte, hypnotisierende Sprechweise gewöhnt, an ihre Äußerungen von gedämpfter Amplitude, ihre Kunst der nichtssagenden Formulierung. Folgerichtig ist unter ihrer Kanzlerschaft erneut die Angst vor dem offenen Wort allmächtig geworden. Und wenn man die psychologische Rückwirkung des täglichen Sprachgebrauchs auf das menschliche Denken in Betracht zieht, ist daraus längst die Angst entstanden, etwas Unkorrektes auch nur zu denken.
Zu Tugenden wie Zivilcourage und Offenheit müssen Menschen ermutigt werden – unter ihrer Führung ist das Gegenteil geschehen: Heuchler und Denunzianten werden belohnt, Unbotmäßige, selbst hohe Beamte (Sarrazin, Maaßen), demonstrativ abgestraft. Inzwischen beginnt die Angst vor dem abweichenden, ungewöhnlichen Gedanken die Kreativität und Innovationsfähigkeit des Landes zu zerstören – mit katastrophalen Auswirkungen für Volksbildung, Wissenschaft und deutsche Wirtschaft.
Sie hat das Freund-Feind-Denken innerhalb des selben Volkes wieder eingeführt, die Spaltung der öffentlichen Meinung in ein offizielles, von kaum jemandem geteiltes Narrativ der Ereignisse und eine in großen Teilen des Volkes kursierende Version, die sich in den – zunehmend zensierten – alternativen Medien mühsam Gehör verschafft. Die Tendenz geht in Richtung der Verhältnisse, die der Besonnenen aus ihrer Jugend vertraut sind. Sie hat nichts Neues erfunden, nur ein altes Muster in neue Verhältnisse transplantiert. Sie ist die wandelnde Einfallslosigkeit, ein Sinnbild fehlender Inspiration, kurz gesagt: der Erfolglosigkeit, des Scheiterns.
https://www.achgut.com/artikel/angela_mortis
Gern erinnere ich mich wegen dieses Titels an meine Bezeichnung für die politische Pathologie:
https://www.ariva.de/forum/...oersalino&pnr=23199564#jump23199564
Sie stellten ein ökonometrisches Modell auf, das den Faktor «Fluchtwunsch» (die Intensität der Nachfrage) in Beziehung setzt mit den Risiken und den Kosten der Überfahrt. Dieses Modell wird mit den erhältlichen Messdaten zwischen 2009 und 2017 (Überfahrten, Tote, Wetterbedingungen) getestet.
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Seenotrettung insgesamt kaum einen Sicherheitsgewinn bringe, da sie Überfahrten verbillige und so die Nachfrage erhöhe. Zudem schöpfen die Schlepper einen Teil des Nutzens ab, den die Rettung stiftet: Sie setzen die Migranten statt in seetüchtige teure Holzboote in billige chinesische Schlauchboote mit schwachen Aussenbordmotoren.
https://www.nzz.ch/international/...trettung-von-migranten-ld.1526539
USA sind hier standardmäßig erst mal empört...
Ich finde es gehört da jemand anders vor den Strafgerichtshof...
die Empörung kann nicht davon ablenken...!
Israel kämpft um die Sicherheit seiner Bürger, die palästinensische
Gegenseite ist auch nicht gerade zimperlich.
USA... für was führen die die überall Krieg in der Welt...
für wen... in wessen interesse...?
Imperialismus hat in unserer Zeit nix mehr zu suchen.
Sanktionen um Deutschland vor dem Einfluss Russlands zu schützen...?
Wohl kaum... vielmehr wollen die Amis ihr LNG hier absetzen.
Man sollte sich derart Aggressionen nicht gefallen lassen...!
Doch was tun, wenn man zehntausende US Soldaten im Land hat...?
Da ist guter Rat teuer...