Rocket Internet A12UKK
Wohin fließen die Gelder genau bzw. nicht?
Auf der Internetseite seit von RockeT kann Mandat auch lesen, wenn man das lesen will, ansonsten lässt man es wenn man sich für schlauer hält
-hf sollte ja insolvent sein
- dh 3 Milliarde
- Home 24 200-300 Millionen
Wo stehen die jetzt.
Dann gibt’s noch gfc und Jumia
Und noch einige kleinere
Was machen us unternehmen ?????
Vllt Aktienrückkäufe ?? Genau. Die meisten aber mit Fremdkapital ;)
Trotzdem beziehst du dich nun wieder auf deiner sehr merkwürdigen Interpretation der Gesellschafterverträge.
Da fließt kein Geld von der RI SE weg, das nicht mehr zur Verfügung stehen würde.
Ich lache mich kaputt wenn die Brüder euch pro Aktie 30 Euro zahlen und den Laden übernehmen. Ihr solltet euch mal schlau machen was der Sinn eines Ergebnisabführungsvertrag ist, dass sagt schon der Name.
Überall wird der selbe Blödsinn von den selben Leuten geschrieben. Jeder anderslautende Kommentar wird geradezu bekämpfen!
Ich bin raus, mir kann es egal sein, was mit euerer kohle passiert. Die Brüder sind schlauer als ihr.
Gut so - kein Abgabedruck!
PLDT to keep remaining equity in Rocket Internet
http://www.manilatimes.net/...ining-equity-in-rocket-internet/408783/
Also erklär uns Dummköpfen doch mal was da wer an wen abführt und was das in der Konsequenz bedeutet!
Für den Fall, dass keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt werden und es
daher zu einer vollständigen Ausübung der den Banken eingeräumten Option zum
Erwerb einer der Mehrzuteilung korrespondierenden Anzahl von Aktien (sog.
Greenshoe Option) kommt, wird home24 weitere neue Aktien ausgeben und die
Erlöse aus der Mehrzuteilung vereinnahmen (sog. Primary Greenshoe). Rocket
Internet wird die Mehrzuteilung durch ein Wertpapierdarlehen von bis zu
1.153.846 Aktien aus dem eigenen Bestand unterstützen, die jedoch in jedem
Fall an Rocket Internet zurückgeführt werden.
- monothematisch
- wirre Argumentation
- typischer Verlauf: erst (angeblich) investiert und tritt dem Forum mit einem sorgenvollen Post auf. Empfindet sich selbst und spielt sich als "Entdecker" und "Beschützer" auf. Nach der HV findet er die Problematik dann gelöst, um Tage später mit derselben Leier erneut anzufangen, ohne dabei neue Argumente für seine "Verschwörungsängste" vorzubringen. Es wird immer abstruser, auf konstruktive Kritik und Erklärungen anderer User geht er nicht weiter ein, sondern ignoriert sie in der Sache, diffamiert sie, hält sie für dumm und zieht sich in Bequemlichkeit zurück a la "Ich habs euch gesagt, deutlicher kann ich nicht werden, Ihr müsst nur offenen Blickes und hellen Verstandes durch RI gehen usw usf." Statt einer Bringschuld, fordert er eine Holschuld.
- sagt, er besäße (nun) keine Aktien mehr von RI, bleibt hier aber weiter in zunehmender Maße aktiv
- war weder selbst an der HV, noch nahm er Kontakt zur IR auf. Dinge, die jeder tatsächlicher Aktionär sofort täte, wenn er Fragen hätte oder gar etwas Böses ahne
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Wird mal wieder Zeit, dass Rocket Internet hunderte Millionen als Verlust ausweist. Mal sehen wie Paxton dann die Gefährlichkeit des Gewinnabführungsvertrages deutet ;-)
Und für die Frage, ob das Sinn macht, gibt es zwei wesentliche Komponenten: Steuern und Kosten. Vor allem die Steuern! Hat die Mutter Verlustvorträge und die Tochter macht Gewinn, kann man die Verlustvorträge mit einem EAV nutzen und Steuern sparen. Umgekehrt auch. Macht die Tochter Verluste und die Mutter Gewinne, spart man so Steuern.
Kosten kann man sparen, wenn die Tochter dauerhaft Verluste macht und man sich die ewigen Einlagen (in die Rücklagen) sparen will, um die Insolvenz der Tochter zu verhindern. Ist also neben Kostenersparnis eher auch eine Frage der Bequemlichkeit.
Das ganz entscheidende RISIKO bei EAVs ist, dass man sie nicht einfach so wieder beenden kann, wenn man möchte. Man kann das nicht im Jahresrhythmus hin- und herändern. Und wenn nun eine Wirtschaftskrise heranrollt und die Tochter oder gar mehrere Töchter ins Schlingern geraten, schlägt das voll auf die Mutter durch - die dann ggf. selbst in Probleme kommt und auf einmal vielleicht sogar eigenen Kapitalbedarf hat. Das ist dann das Hiob-Szenario und das muss man sich bei einem EAV vorher (!) gut überlegen.
Bzgl. Rocket Internet und seiner Töchter ist es doch so, dass man vor allem mit kleineren Töchtern EAVs abgeschlossen hat. Die verbrennen alle Geld, aber vor allem für Personal und Marketing. Das kann man ggf. schnell reduzieren, wenn es wirklich nötig ist. Der Sinn hinter den EAVs ist, dass Rocket Internet einerseits auf viel Geld sitzt und daher die Verluste der Töchter "locker" wegstecken kann (müsste man ja eh über permanentes Geldnachschießen), und RI selbst durch die vielen IPOS und Beteiligungsverkäufe hohe Gewinne macht - durch die direkte Verrechnung mit den Verlusten der Töchter senkt man also den eigenen Gewinn (ein bisschen) und somit die Steuerbelastung.
Das hat RI vor allem bei Töchtern gemacht, wo man auf absehbare Zeit selbst Herr im Hause bleiben will. Wo man nur beteiligt ist, auch mehrheitlich, und wo man weitere große Finanzierungsrunden (auch) mit externen Geldgebern anstrebt, machen EAVs natürlich keinen Sinn.
Die ganze Zeit schreibt ich mich dumm von Ergebnisabführungsvertrag, da schreibt einer Gewinnabführung.....?
Sirmilke, danke für die Ausführung, damit kann ich was anfangen und zeigt mir, das die Mittelverwendung damit erst mal gebunden ist, was also meine Vermutung bestätigt.
Man kauft zum Beispiel 10 Beteiligungen. Sobald man mit einer 1000 Prozent macht ist es egal ob die anderen 9 drauf gehen. Ist das beweist ri am laufenden Band...
Was du nur nicht kapierst, ist, dass du schlicht verwechselt hast, wer da an wen die Gewinne abführt. Wobei das letztlich aber auch egal ist, weil viele Unternehmen in dem Konstrukt eh noch Verluste machen. Und gerade deshalb ist es eben vornehmlich eine steuerliche Sache, die dazu führte.
Mir ein Rätsel wieso du das hier nochmal aufrollst, obwohl wir es schon vor der HV diskutiert hatten.
ES gibt immer wieder Leute, die gut informiert sind, sowas bringt ein weiter. Man kann sich viele Zahlen zusammenrechnen, entscheidend ist doch was das Unternehmen daraus macht, und da haben wir bei dem Streubesitz keinen Einfluß drauf. Die Abstimmungsergebnisse von der HV sprechen dazu eine deutliche Sprache, wer den Einfluss hat. Wir sind nur die dummen kleinen Anleger, die darauf vertrauen müssen, dass die so wirtschaften, dass der Aktienkurs steigt.
Da können hier die pusher und basher am Werk sein, der Markt macht die Kurse, nicht andersrum.
ES gibt immer wieder Leute, die gut informiert sind, sowas bringt ein weiter. Man kann sich viele Zahlen zusammenrechnen, entscheidend ist doch was das Unternehmen daraus macht, und da haben wir bei dem Streubesitz keinen Einfluß drauf. Die Abstimmungsergebnisse von der HV sprechen dazu eine deutliche Sprache, wer den Einfluss hat. Wir sind nur die dummen kleinen Anleger, die darauf vertrauen müssen, dass die so wirtschaften, dass der Aktienkurs steigt.
Da können hier die pusher und basher am Werk sein, der Markt macht die Kurse, nicht andersrum
... hier nun ein weiteres Beispiel - vom Manager Magazin mit föllig falscher TITELZEILE:
"Puma, Hello Fresh und Delivery Hero steigen in MDax auf"
Das geht eigentlich garnicht - auch wenn das Magazin flach ist - das darf nicht passieren!
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...raus-a-1213498.html