Inside: THYSSEN
Ich bin mir sicher, daß die deutschen U-Boote weltweit sehr geschätzt werden; aus eigener Erfahrung weiß ich, daß vor allen Dingen ihre Brennstoffzellentechnik und ihre Nichtortbarkeit unter Wasser weltweit ihresgleichen sucht; das wissen vor allen Dingen die NATO Partner, die in jedem Manöver dieses vor Augen geführt bekommen!
Der Auftrag in Australien hätte ThyssKrupp vor gewaltige Probleme gestellt, denn die gesamte Finanzierung nebst Neukonstruktion eines völlig neuen Bootstyps wären mit einem gewaltigen Risiko und kaum überschaubaren Folgen behaftet gewesen, so daß ich für meinen Teil nunmehr aufatmen kann! Wenn Thyssen in diese Boots-Größe einsteigen möchte, dann sollte das ohne Druck und auf der Basis von gemachten Erfahrungen geschehen! Daher wird der Kurs sich fangen und weiter steigen!
"FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat Thyssenkrupp nach dem verlorenen Bietergefecht um einen Milliardenauftrag auf "Buy" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der U-Boot-Auftrag aus Australien sei nicht in seinem Bewertungsmodell enthalten gewesen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Dienstag. Da noch Entscheidungen über andere U-Boot-Aufträge anstünden, drohe dem Bereich Marine Systems auch keine Unterauslastung."
Am selben Tag erreicht mich eine Mail des Commerzbank Wealth Managements mit folgendem Inhalt (gekürzt):
"Anlageidee Aktien ThyssenKrupp verkaufen
Nach der Kurserholung aufgrund der Gegenbewegung der Stahlpreise überwiegen für ThyssenKrupp wieder die Risiken. Die Konjunkturzyklik, gepaart mit einem überdurchschnittlichen Nachfrageanteil im Industriegeschäft aus Schwellenländern und einem hohen Verschuldungsgrad, machen das Unternehmen anfällig.
Eine erneut steigende chinesische Produktion und eine schwache Nachfrage sprechen für ein Aufleben des Preisdrucks am Stahlmarkt
Konsolidierung der europäischen Stahlbranche könnte sich hinziehen
Aufzugsgeschäft droht wegen schwacher Chinanachfrage zu enttäuschen
Kein Rückenwind mehr durch Euro-Abwertung
Hohe Verschuldung und steigende Pensionsverpflichtungen"
Das Kursziel wurde auf 16 Euro heruntergesetzt.
Diese Analysen sind doch wirklich pure Verarschung :D
Die selbe Bank, der selbe Tag, 2 komplett unterschiedliche Voten.
LOL
Die Effizienzsteigerung der letzten Jahre ermöglicht russischen Stahlkonzernen eine günstigere Produktion als in China. Zudem sind sie kaum verschuldet. Im Vergleich zum Ebitda soll die Verschuldung einen Wert von 1 haben, während der Durchschnitt der Branche bei 4 liegt. Der niedrige Kurs des Rubel unterstützt zudem den Export. In Russlands Stahlbranche ist also derzeit alles andere als Krisenstimmung angesagt.
https://www.bundestag.de/dokumente/tagesordnungen/...dnung-167/277264
Immer schön recherchieren,dann wird man immer klüger,
denn sonst hat man an der Börse keine Chance.
Der Mai ist gekommen,...............................................
Viel Spass euch noch !
Kaufst immer grössere Stcückzahlen an Aktien und keine Derivate , stimmt`s.
War doch gestern schon zu sehen , dass die Prognose nicht zu halten ist . Ich denke der Wert wird heute nicht mehr stark fallen
Dürfte alles im Kurs drin sein.