Inside: THYSSEN
Es kann nicht sein,das ein Staat ( China ) soviel Co ² bei der Stahlherstellung freisetzt,
und dann auch noch dadurch kostengünstig Stahl an die Welt liefern kann .
Wenn die Stahlkocher in Europa alle zusammen arbeiten und an einem Strang ziehen in dieser Frage,könnte und wird auch Thyssen Krupp letztendlich davon profitieren.
könnten rosige Zeiten bei TKA anbrechen !!
Link:
http://www.be24.at/blog/entry/702915/...orne-machen-lassen/fullstory/
Gruß in das lahme Forum!
Die Aussagen Gabriels? Der verspricht doch so manches. Da würde ich keinen Pfifferling darauf setzen.
Ich denke was wir gestern gesehen haben war das Jahreshoch 2016.
Lieber Gruß aus dem sonnigen Südbaden
Raphi
Das wichtigste was für TKA in diesem Jahr ansteht ist,ob man eine
Chance bei dem U Boot Deal in Australien hat und eventuell diesen Auftrag an Land ziehen kann.
Die Entscheidung darüber soll nach meiner Information mitte / ende dieses Jahres 2016 fallen.
Man wird sehen wie es weiter geht.
Ansonsten wird der Kurs ( wie vom DAX vorgegeben ),steigen oder fallen.
Die Inder haben doch gar kein Interesse langfristig Stahl in Deutschland zu produzieren.
Der Markt ist übersättigt mit Stahl.......
Für Thyssen wäre es ein gutes Geschäft, geschickt und ohne schlechte Publicity ihr Problemgeschäft loszuwerden.
In ein paar Jahren wenn dann die Inder Werke schliessen, wird Thyssen so tun, als wären sie dafür nicht verantwortlich, weil sie Stahlsparte nicht mehr zu ihnen gehört.
Wie gesagt, steigen die Inder ein, dann fangen die Totenglocken im Stahlgeschäft bei Thyssen an zu läuten.Bad News für die Arbeiter am Hochofen.....
(Meine subjektive Einschätzung........)
Meinst du mich, wenn ja?
Ich freue mich für die Investierten, ich wollte nur darlegen, dass die Mitrabeiter wohl zu den Verlierern bei einem Einstieg der Inder zählen.
Und das wird traurig.........
Das Zeug aus Fernost ist viel günstiger und reicht genauso um in der ägyptischen Wüste 3 Kraftwerke hinzurotzen.
Aber wenn die Leichen an Indien verschleudern können?.
Gibst wenigstens noch ein paar Euro fürs Know How.
Werke, wie in Brasilien kannste doch nur noch verschenken, wenn du Glück hast.
Meistens legst noch Geld drauf, damit man den Müll los bekommt.
Was will denn Gabriel machen? Schutzzölle zwischen China und Südkorea, Ägypten, NMO und Argentinien, USA erheben?
Da läuft doch derzeit der Stahl von /nach hin und nicht nach und in Europa.
Die brauchen ein paar Tönnchen für ne Pipeline zwischen Russland und EU.
Und sonst?
Meine Meinung
Wer von einem Einkommen bzw Einkommensart abhängig ist, hat es immer schwer, denn auf einmal ist die einzige Quelle womöglich versiegt.
Freundliche Grüße in das geschätzte Forum!
Das ist doch zur kommunizierten Strategie eine totale Kehrtwende. Wir sind kein Stahlkonzern, wir sind ein Ingenieurdienstleister - hieß es vor kurzem noch. Die hohen Fixkosten brechen dem U. noch das Genick und es ist ein Teufelskreis. Man muss ständig eine hohe Kapazitätsauslastung fahren, damit die Stückkosten noch einigermaßen marktgerecht ausfallen. Das brasilianische Werk wollte man doch schon lange abstoßen - wollte ja keiner haben. Deshalb auch nur ein symbolischer Preis für 26% der Anteile. Vale hat von dem verlustträchtigen Stahlwerk die Schnauze voll und hat nun einen dummen gefunden, der die Verluste trägt. Viel Spaß damit.
und auch die Vor- und Nachteile erörtert hat,
sonst hätte man sicherlich nicht diese Restanteile von Vale übernommen.
Da sind bei TKA schliesslich auch keine Hampelmänner zu Gange, sondern
Geschäftsleute die da täglich mit umgehen.
Der Vorteil liegt doch klar auf der Hand,jetzt hat man seitens TKA als alleiniger Eigentümer
von CSA die Möglichkeit,irgendwann dieses Stahlwerk an jemand Anderen zu veräussern,
zu den Bedingungen alleinig von Thyssen Krupp,
so das man dann nochmal glimpflich aus dieser Geschichte raus kommen könnte.
Irgendwas wird man sich bei TKA gedacht haben,das der Deal Sinn macht,
und nicht noch unnötig Geld verbrennt.
So sehe ich das !