Löschung
Seite 24 von 25 Neuester Beitrag: 04.07.25 16:00 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.25 15:48 | von: WissensTrad. | Anzahl Beiträge: | 611 |
Neuester Beitrag: | 04.07.25 16:00 | von: WissensTrad. | Leser gesamt: | 78.253 |
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Zeitpunkt: 27.06.25 12:51
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Da sind gestern viele auf den Trick herein gefallen. Dank JP Morgen mit seiner aggresiven Werbekampanje zu Overweight.
Uns würde interessieren, wer die bezahlt hat.
Zeitpunkt: 03.07.25 14:43
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 03.07.25 14:43
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Zeitpunkt: 03.07.25 14:44
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Damit wurde der EMA50 von der Rheinmetall Aktie (WKN: 703000, ISIN: DE0007030009, Chart, News) vorerst als Unterstützung bestätigt, das langfristige Hausse-Setup im Chart des DAX-Titels bleibt erst einmal bestehen. Doch für die kurzfristige Tendenz bestehen Kursrisiken, obwohl Rheinmetalls Vorstand die und weiter mit großen Beträgen Anteilscheine des Düsseldorfer Automotive- und Rüstungskonzerns kauft.
Entscheidend bleibt nun der Bereich um 1.649/1.655 Euro. Hier trifft eine horizontale Unterstützung auf den steigenden EMA50 – eine Kombination, die aus technischer Sicht hohe Relevanz für den Aktienkurs von Rheinmetall besitzt. Sollte der DAX-Titel diese Zone nachhaltig unterschreiten, wäre ein charttechnisches Verkaufssignal die Folge. In diesem Fall dürfte die nächste relevante Auffangzone bei 1.544/1.558 Euro getestet werden. Ein Bruch dieser Unterstützungszone würde der Rheinmetall Aktie weiteres Abwärtspotenzial in Richtung 1.483 bis 1.500 Euro eröffnen
Zeitpunkt: 03.07.25 14:45
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Zeitpunkt: 03.07.25 15:09
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Zeitpunkt: 03.07.25 15:09
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Bis ins Jahr 2032 ist noch lange damit die Kurse
gerechtfertigt sind. Bis dahin ist diese Kriegs und Schuldenkoalition auch Geschichte.
Auch die Umsätze muss das Unternehmen bis ins Jahr 2032 erst umsetzen um dieses KGV von ca. 98-105 zu rechtfertigen.
Ziel bleiben bis ende des Jahres tendenziell die 930-950 €
Schluskurs 1695 €
Die Bullenfalle wurde am Freitag bestätigt und das
KGV = Kurs Gewinn Verhältnis liegt aktuell bei 98-105. Je nach Kursschwankung.
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden
ging es bis knapp über 4 Prozent höher.
Vor allem machte sich die Rückkehr der Anleger in Luxus-Aktien bemerkbar: Bei Titeln wie LVMH und Kering ging es bis zu 5,9 Prozent nach positiven Analystenstimmen nach oben. Laut Händlern hatte Goldman Sachs LVMH auf die "Conviction Buy"-Liste genommen. Moncler und Burberry stiegen über 2 Prozent.
Auch Versorgertitel waren gefragt dank gefallener Langfristigzinsen. Eon und RWE kletterten bis zu 1,7 Prozent, Enel sogar 2,4 Prozent. Den Favoritenwechsel am deutlichsten bekamen Rüstungswerte zu spüren: Hier gab es auf ganzer Breite europaweit deutliche Minuszeichen. Ihr Stoxx-Branchen-Index stellte mit 2,2 Prozent mit Abstand den Haupverlierer in Europa. Unter anderem fielen zwischen 3 und 5 Prozent die Aktien von Deutz, Renk, sowie MTU, Leonardo und Rheinmetall. Hensoldt und Saab fielen sogar über 6 Prozent.
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