Gaertnerin's Bluemehuesli
Seite 24 von 29 Neuester Beitrag: 10.03.22 23:10 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.11 23:08 | von: Gaertnerin | Anzahl Beiträge: | 707 |
Neuester Beitrag: | 10.03.22 23:10 | von: Gaertnerin | Leser gesamt: | 127.987 |
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Quelle Daimler via twitter:
(-link in der Einfügefunktion funzt ned-)
" ... Der Mercedes-Benz GLC F‑CELL
(Wasserstoffverbrauch kombiniert: 0,34 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 13,7 kWh/100 km)1 ist ein ganz besonderer Plug-in-Hybrid, denn
er kombiniert erstmalig die innovative Brennstoffzellen- und Batterietechnik:
Er „tankt“ außer Strom auch reinen Wasserstoff.
Das intelligente Zusammenspiel zwischen Batterie und Brennstoffzelle, die hohe Reichweite und kurze Betankungszeiten machen den GLC F‑CELL zu einem alltagstauglichen rein elektrischen Begleiter für Kurz- und Langstrecke. Mit 4,4 kg Wasserstoff an Bord produziert das SUV genügend Energie für eine Reichweite von bis zu 478 km1 im Hybridmodus im NEFZ. Die große Lithium-Ionen-Batterie liefert allein bis zu 51 km1 Reichweite im NEFZ. Eine Leistung von 155 kW sorgt gleichzeitig für Dynamik und lokal emissionsfreien Fahrspaß.
Erste Fahrzeuge werden bereits Ende Oktober an ausgewählte Kunden übergeben.
Mit dem GLC F-CELL hat Mercedes-Benz einen wichtigen Schritt bei der Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie gemacht. Er verfügt über ein völlig neu entwickeltes Brennstoffzellensystem, das so kompakt ist, dass es erstmals vollständig im Motorraum untergebracht und an denselben Aufhängungspunkten wie ein konventioneller Motor montiert wird. Zudem wurde der Einsatz von Platin in der Brennstoffzelle im Vergleich zum Vorgängerfahrzeug um 90 Prozent reduziert. So werden Ressourcen geschont und Systemkosten verringert – ohne Abstriche in der Leistungsfähigkeit. Zwei karbonfaserummantelte Tanks, die im Fahrzeugboden verbaut sind, fassen 4,4 kg Wasserstoff. Dank der weltweit standardisierten 700-bar-Tanktechnologie ist der Wasserstoffvorrat innerhalb von nur drei Minuten aufgefüllt – so schnell, wie man es von einem Auto mit Verbrennungsmotor gewohnt ist. Bei einem Wasserstoffverbrauch von etwas mehr als 1 kg/100 km schafft der GLC F-CELL rund 430 wasserstoffbasierte Kilometer im NEFZ - im Hybridmodus kommen noch einmal bis zu 51 km bei vollgeladener Batterie dazu.
Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Bruttokapazität von 13,5 kWh und dient zusätzlich als Energiequelle für den Elektromotor. Per Plug-in-Technologie lässt sie sich über den 7,4 kW On-Board-Lader an einer haushaltsüblichen Steckdose, einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation bequem aufladen – bei Ausnutzung der gesamten Leistung in ca. 1,5 Stunden von 10 auf 100 Prozent SoC (State of Charge). Ebenso wie der Antriebsmotor, eine Asynchronmaschine mit einer Leistung von 155 kW (211 PS) und einem Drehmoment von 365 Nm, ist der leistungsstarke Akkumulator platzsparend im Heck des SUV untergebracht.
Abgestimmt: Betriebsstrategie mit einzigartiger Kombinationsvielfalt
Der innovative Plug-in-Brennstoffzellenantrieb kombiniert die Vorzüge beider emissionsfreien Technologien und passt aufgrund seiner intelligenten Betriebsstrategie die Nutzung beider Energiequellen, beeinflusst auch vom gewählten Fahrprogramm ECO, COMFORT oder SPORT, stets optimal an die jeweilige Betriebssituation an.
Vier Betriebsmodi sind vorgesehen:
HYBRID: Das Fahrzeug zieht Leistung aus beiden Energiequellen. Leistungsspitzen deckt die Batterie ab, die Brennstoffzelle wird im optimalen Wirkungsgradbereich betrieben.
F-CELL: Der Ladezustand der Hochvoltbatterie wird durch die Energie der Brennstoffzelle konstant gehalten. Nur der Wasserstoffvorrat wird verbraucht. Dieser Modus ist optimal für konstante Fahrt auf Langstrecken.
BATTERY: Der GLC F-CELL fährt rein batterieelektrisch, gespeist aus der Hochvoltbatterie. Das Brennstoffzellensystem ist nicht aktiv. Dies ist der ideale Modus für kurze Strecken.
CHARGE: Das Laden der Hochvoltbatterie hat Priorität, beispielsweise um vor einem Wasserstoff-Tankvorgang die Batterie für die maximale Gesamtreichweite nachzuladen, oder Leistungsreserven zu schaffen.
In allen Betriebsmodi verfügt das System über eine Rekuperationsfunktion, die es ermöglicht, Energie beim Bremsen und beim Ausrollen zurückzugewinnen und im Akku zu speichern.
Für die Batterie und für alle Bauteile, die Wasserstoff enthalten, gelten besonders strenge, Mercedes-typische Sicherheitsvorgaben. Neben der Absicherung im Fahrzeugcrash werden an allen Mercedes-Benz Fahrzeugen zusätzliche Komponententests auf Systemebene durchgeführt, die weit über die üblichen Tests hinausgehen. Die Antriebskomponenten sowie die Wasserstofftanks des GLC F-CELL sind platzsparend und geschützt im Motorraum sowie im Unterboden untergebracht. ..."
mehr im link oben https://media.daimler.com/marsMediaSite/de
einer Wasserstoff-"Station" wohnen?
Ich nicht!
Immobilien in der Nähe dieser "Tankstellen"
= Wertverfall, ...aber bestimmt "Bombenstimmung"
Nicht Lustig
Diese Frage bezieht sich selbstverständlich nur auf, hinsichtlich des bestehenden Gefahrenpotenzials, im weitesten Sinne vergleichbaren Infrastruktur-Anlagen.
Insbesondere sollte man m.Mn. auch bedenken, dass es sich hierbei dann aufgrund der erst relativ neuen Technik (im Praxiseinsatz) nicht um vergleichsweise störanfällige „Altanlagen“ handelt.
Gerade beim Thema „Sicherheit“ können so ja bereits bei der Planung entsprechende, aktuelle Sicherheitsstandards Berücksichtigung finden.
Quelle: ecns (offizielles, chin. Organ/
" ... China News Service (CNS) is not only a state-level news agency spreading news worldwide, but also an international news agency with subscribers in Taiwan, Hong Kong and Macao, as well as overseas Chinese and foreigners. ...")
" ... Im Allgemeinen investieren Unternehmen in Indien immer häufiger freiwillig in Solaranwendungen,um ihre Unabhängigkeit vom indischen Stromnetz zu steigern
und ihren Corporate Social Responsibilty-Zielen gerecht zu werden.
249Ein Beispiel für das Umdenken in der Industrie kann an den drei Zementherstellern
Tata Motors, Infosys und Dalmia Cement gesehen werden,
welche nur noch Strom aus 100% erneuerbaren Energieträgern für ihre Produktion benutzen. ..."
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Abbildung 10: Indien: Platzierungen im weltweiten „Doing Business Ranking“ zur Beurteilung der Attraktivität von Standorten für Unternehmen (2016 bis 2018)
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146 spannende pdfs zum spannenden Thema
viel Spass beim Schmökern!
„Die Energiewende ist nicht nur ein wichtiger Schlüssel zur Erreichung der Treibhausgas-Neutralität in Europa, sondern auch eine Modernisierungsstrategie für unsere Wirtschaft.
Zentral dabei ist, dass wir die Sicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Wirtschaft im Blick behalten.
Und wir können die Energiewende nicht über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg gestalten, sondern müssen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung herstellen. ..."
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Date:11. June 2019
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren,
im Folgenden übersenden wir Ihnen eine Übersicht mit aktuellen Branchen-News.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vorstand des Deutschen Industrieverband Concentrated Solar Power
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im Anhang gefühlte 1001 links
zum aktuellen globalen Stand CSP // Zahlen, Daten, Fakten
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links zumeist in engl. Sprache.
Ja klar, Leo, seit Explosion der Hindenburg gibt es viele Vorbehalte gegenüber der Wasserstofftechnik.
M.E. gibt es dennoch einen klaren Trend hin zu mehr Wasserstofftechnik und umfassenden Standards. Die Chancen überwiegen für mich bei weitem das mgle. Gefahrenpotential.
Wir werden in absehbarer Zukunft immer mehr Einsatz von Brennstoffzellen an Land & zu Wasser erleben: https://www.n-tv.de/regionales/hessen/...f-Zuege-article21037655.html
"menschl. Versagen" (wie bei der Wasserstoff-Tanke) lässt sich sicher nirgendwo vollständig ausschließen, aber mit jedem Fehler/Unglück wird der Standard auch verbessert.
(" ... Nel werde seine Erkenntnisse aus dem Unfall der gesamten Branche zur Verfügung stellen, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. ..." Quelle: Welt etc.)
es bleibt eine heikle Angelegenheit. Wollen wir es mal nicht schön reden, die Sicherheit ist wirklich das einzige echte Problem dieser Technologie. "Waren für den Kfz-Bereich um das Jahr 2000 noch Drucktanks mit 200 bis 350 bar üblich, so sind es 2011 schon 700- und 800-bar-Tanks mit höherer Kapazität. Drucktanks bis zu 1200 bar sind technisch möglich."
Leute, das ist echt heftig. Unsere Autoreifen werden mit 3-4 bar aufgepumpt, schon mal gehört wenn so ein Reifen platzt? Bei 200 bar sind gewaltige Explosionen möglich, selbst wenns nur Luft wäre. Aber es ist Wasserstoff, leicht entzündlich! Richtig heftig wird's dann nach einem Crash wenn sich das entweichende Wasserstoff mit Sauerstoff mischt: "Die Knallgasreaktion ist eine exotherm und detonationsartig ablaufende Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff und verläuft mit einer Detonationsgeschwindigkeit von 2820 m/s". Da wird man keine Chance mehr haben aus dem Auto zu kommen. Ich würde mich nicht wohlfühlen so eine Bombe unter den Füßen zu haben. Ich will es nicht schlecht reden, wenn es irgendwie möglich ist die Sicherheitsproblem vernünftig in den Griff zu bekommen dann ist es die Zukunftstechnologie.
Zum Investieren: Ich denke ExxonMobile oder Shell werden sich nicht das Butter vom Brot nehmen lassen werden. Die haben die Infrastruktur, die haben das Kapital und das politische Netzwerk. Das sind echte Giganten. Die können meiner Meinung nach jederzeit ein Wasserstoffupdate ihres Unternehmens durchführen. Und das werden sie auch tun wenn sie sehen dass die Wasserstofftechnologie sich durchsetzen könnte.
die beschriebenen Risiken spät, dann aber mit starken Anpassungen einpreisen würden. Entsprechende Verluste können beispielsweise über die Anlagen
(Aktivseite der Bilanz) von Banken, Vermögensverwaltern und Versicherungen auf deren Profitabilität
einwirken. Klimarisiken weisen besondere Charakteristika auf, so beispielsweise längere Zeithorizonte,
unklare Wirkungspfade wie auch verschiedene unbestimmte Variablen im Bereich der Klimapolitik. Dies
stellt die angemessene Bewirtschaftung der Anlagen mit gängigen Instrumenten vor Herausforderungen. ..."
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Der link führt zum Downloadcenter der schweiz. finma:
Risikomonitor
Die FINMA veröffentlicht jährlich den Risikomonitor. Er gibt einen Überblick über die aktuell bedeutendsten Risiken für die Beaufsichtigten und über den Fokus der Aufsichtstätigkeit. Damit schafft die FINMA gegenüber den Beaufsichtigten und der Öffentlichkeit Transparenz über die Art und Weise der Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben.
Im Zentrum der Arbeit der FINMA steht die Aufsicht über den Finanzsektor.
1. shell ist bereits längst im H2-Geschäft : als Gesellschafter der 2015 gegründeten H2mobility
Diese Aufgabe erfordert Erfahrung, Zeit und erhebliche Investitionen. Deshalb haben sich die Unternehmen Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL in der H2 MOBILITY zusammengeschlossen. https://h2.live/h2mobility
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Die Tankstellen hier waren von der Schließung/Überprüfung NICHT betroffen (es ging nur um Nel).
2. „Reiner Wasserstoff ist in diesem Kontext ein neues und anspruchsvolles Medium. Wir haben uns für Armaturen mit metallischer Dichtung entschieden, weil wir der Auffassung sind, dass dies technisch die beste und sicherste Variante ist, um für Dichtheit auch über einen längeren Zeitraum zu sorgen.“
https://prozesstechnik.industrie.de/chemie/...uer-reinen-wasserstoff/
link nochmal aus bluemehuesli #429
https://www.ariva.de/forum/...-bluemehuesli-451645?page=17#jumppos429
Die darüberstehenden Artikel #427, #428 zeigen mir (zusammen mit dem Ausbau der Tankstellen in D -geplant sind im ersten Schritt immerhin rund 400-), dass das Thema "Sicherheit" im Jahr 2019 soweit "durch" ist.
Was in den 80-ern letztes Jhdt. (siehe u.a. Daimler-Entwicklung H2-Fahrzeuge) noch nicht auf breiter Front/in Serie umsetzbar schien, erscheint MIR heutzutage technisch machbar/ künftig auch wirtschaftlich umsetzbar.
Aber Leo, natürlich bist Du ned allein mit Deiner Meinung:
"... „Bis 2025 schätzen wir die Kosten noch zu hoch und das erforderliche Wasserstoff-Ökosystem als zu unsicher für eine breite Durchdringung ein“, so Guldner im Gespräch mit CarIT. ..."
https://ecomento.de/2019/01/30/...roautos-erst-ab-2025-in-grossserie/
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Aber wir sind unterwegs :-))
Important Project of Common European interest:
https://www.hydrogen4climateaction.eu/whats-an-ipcei
link kommt ned mit/desweg. direkt eingestellt.
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An IPCEI on Hydrogen is being prepared.
This includes a significant number of projects in all the areas important for Hydrogen such as
Generation of green Hydrogen from Renewable Energy Sources using Electrolysers
Transportation of Hydrogen through trucks and railway tube trailers, cargo ships and pipelines in various packaging forms (liquefied, pressurized, LOHC, NH3, etc)
the Mobility sectors using Fuel Cells in heavy duty vehicles (HDVs), public busses, trains, barges, seagoing vessels, etc. including Hydrogen Refuelling Stations (HRS) on roads, ports and bus depots
Industry applications such as green Steel, Fertilizers, Cement, or production of industrial heat for many production sectors (mixed with natural gas in varying percentages), as well as refineries and Hydrogen use in the chemical sector
Energy Sector applications such as Temporary and Seasonal Storage, utilization of curtailed energy to off-load the electricity grid, generators for electricity production from excess hydrogen
In the Housing sector for Combined Heat and Power (CHP) applications, replacing natural gas in specific applications
In end user driven applications such as super market chains wishing to green their logistics or cruise ship lines trying to accommodate customer wishes for clean travel
Many of the technologies behind are well developed, but applications are as of today not yet commercially viable, because of the supply demand dead-lock which does not bring the hydrogen prices down to the necessary level at the desired locations to drive big volume applications. In order to brake that deadlock, a kick-start for the involved technologies and a massive investment in green hydrogen production is necessary.
Studie IndWEDeIndustrialisierung der Wasserelektrolyse inDeutschland: ChancenundHerausforderungen fürnachhaltigen Wasserstoff für Verkehr, StromundWärme
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link kommt ned mit, deswegen hier direkt:
https://www.itm-power.com/images/NewsAndMedia/...OW_December_2018.pdf
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Zentrale Schlussfolgerungen und Roadmap zur Industrialisierung
•Die Elektrolysebranche muss sich zu einer Gigawatt-Industrie entwickeln, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.•Die Unterstützung des Markthochlaufs ist wichtiger als die reine Forschungs-förderung, da für die weitere Technologieentwicklung und Kostenreduktion das Potenzial von Skaleneffekten genutzt werden muss.
•Ein stabiles Absatzniveau von 20 bis 50 MW pro Jahr und Hersteller ist zur Indust-rialisierung notwendig,
wobei geeignete Herstellverfahren bereits verfügbar sind.
•Wettbewerb und Akteursvielfalt entlang der Zulieferkette werden sich erst ver-bessern, wenn dauerhaft eine größere Nachfrage vorliegt.
•Durch ein zu schaffendes „Marktaktivierungsprogramm Wasserelektrolyse“ sollen klare regulatorische Rahmenbedingen, insbesondere bei den Strombe-zugskosten, vorgegeben werden, damit wettbewerbsfähige Anwendungsfälle überhaupt erst entstehen können.
sicher keine Panik -
dass aber der Virus-whistleblower-doc jetzt auch gestorben ist,
(Quelle: CNN von heute) stärkt ned grade die Zuversicht:
Wenn es dumm läuft, ist es nur eine Frage der Zeit bis zur Unterbrechung der Lieferketten.
Ich zumindest bin mit wesentl. Posis im Investor nun bis auf weiteres flat.
(Und ja, im letzten Jhdt. hätten wir den Virus noch ned mal erkannt...)
Im Anhang mal ein Überblick der CNN-Markets-Startseite.
Habt Obacht auf euer Depot/ euer moneymanagement!!
Wenn man jetzt mit leichten Fieber am Flughafen ankommt, sagen wir mal ne stinknormale Erkältung, gehts direkt in Quarantäne für die nächsten 2 Wochen. Zusammen mit den echten Fällen.
Das zeigt, die Panik vor dem Virus ist lähmend und zieht weite Kreise. Man kann sich nicht ausmalen in welche unterschiedliche Weise der Virus die Wirtschaft beeinflusst. Derweil steigt die Anzahl der Infizierten weiter ungebremst, ich sehe nicht das die getroffenen Maßnahmen bisher wirken, ein expotentialer Anstieg. Und die Mortalitätsrate ist nicht richtig gerechnet, sie ist viel höher als 2%.
Man sollte die Entwicklung ernst nehmen und beobachten. Ich hoffe das möglichst schnell ein Impfstoff entwickelt wird.
(theorien u.a. Dirk Müller od. hier: https://www.zerohedge.com/health/...ate+for+everyone+drops+to+zero%29 )
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Denke, dass das CSSE nun mal wirklich Ahnung von dem hat, was es tut.
( https://systems.jhu.edu/ )
Developed by the Johns Hopkins Centre for Systems Science and Engineering, the interactive map is titled Wuhan Coronavirus (2019-nCoV) Global Cases, and offers a visual representation of all the world’s confirmed cases of the illness.
The dashboard is updated regularly with data from the World Health Organization and the Centre for Disease Control and Prevention, among other sources.
( Auszug aus: https://dailyhive.com/vancouver/johns-hopkins-csse-coronavirus-map )
sowohl bereits (vermtl. mehrfach) über ariva gepostet, als auch auf den/über die Seiten der dt.Handelskammer in CN zufinden.
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Abgesehen davon dauert es üblicherweise Monate bis (eher) Jahre ,
um einen adäquaten Impfstoff (für corona) zu entwickeln.
sodele, noch so ein Punkt, wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann:
" ... sehe nicht das die getroffenen Maßnahmen bisher wirken" aus post #596 über uns:
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China kriegt zur Zeit von allen Seiten (Staaten & NGO's weltweit) höchstes Lob für ihr rigides Krisenmanagement.
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12.32 Uhr/08.02.2020 - Italiens Notenbank schließt große Belastungen für die Wirtschaftsleistung des Landes nicht aus. Es sei schwer zu beurteilen und nach derzeitigem Stand dürfte die Auswirkung des Virus nur minimal sein, sagt Notenbankchef Ignazio Visco. "Größere Effekte sind aber nicht auszuschließen."
Quelle: investing.com
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Wir haben/hatten Glück, dass CN so straff/ diktatorisch organisiert ist:
In CN wurden schon immer in ihrer 4000 plus-jährigen Geschichte die Kaiser für i-welche Naturkatastrophen (Dürren/Überschwemmungen, etc) verantwortlich gemacht/ nahmen an solchen Wendepunkten neue Dynastien ihren Anfang.
Nicht nur'Kaiser' Xi, auch sein 'Kaiserhaus' ist sich dessen mit Sicherheit bewusst !
Nur allein die Abnahmen der beiden in Rekordzeit während der Ferien hochgezogenen KH's hätten in EU, insbes. D womöglich Monate gedauert, wären wahrscheinlich wg. Brandschutz/ Fluchtwegen etc. gar ned in Betrieb genommen worden. So siehts aus, m.M.!
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Wollen wir weiter das Beste wünschen & hoffen!!
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btw. lesen wir auf der Karte von bereits 175 Genesenen in der Provinz Zhejiang/ bin da mal gespannt auf die Auswirkungen (neben dem individuellen Leid) auf die dortige Fertigung von Volvo & geely und etlichen anderen dort/wann die Pforten zu den Fabriken sich dann wirklich auch dort öffnen können!
17 -als Grafiken & Tabellen hübsch & übersichtl. aufbereitete- pdfs
Hatte den Tag über anderes zu tun.
Wollte eigentl. so schnell hier nichts mehr einstellen, aber
mir macht der unten anhängende Beitrag Mut, stärker nach vorne zu schauen,
und Mut ist vielleicht das, was uns hier auf ariva besonders fehlt:
"Bundespressekonferenz Covid vom 26.03.2020", phönix, 50+ min
insbesondere den Beitrag des Intensivmediziners ab 25. min & Antworten auf die Fragen der Presse fand/finde ich bemerkenswert - insbesondere im direkten Vergleich des Washingtoner krisenmanagements ;-))
guten Start in die neue Woche & bleibt gesund!!