Das barbarische Metall
Ihr seid selber Schuld, dass ich euch keine grünen Sterne verpassen kann, aber dafür bleiben euch auch die Schwarzen erspart...)
aus Babyshambler, von Tobias Tulinius und Florian Hauschild:
http://the-babyshambler.com/2011/10/30/geld-und-geldschopfung/
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"Es war Lenin, der über deutsche Revolutionäre spottete, sie würden, wenn sie einen Bahnhof stürmen wollten, zuvor noch Bahnsteigkarten kaufen (und die Quittung auf Öko-Papier anständig im Mülleimer entsorgen, könnte man heute hinzufügen)."
Es wird immer klarer, worum es eigentlich geht: Enteignung und Konzentration von Kapital, Politik als willfähriger Helfer. Und wir selber machen fleissig mit...
Apud paucos post rem manet gratia
Vielen Dank für eure fleissige Rechercharbeit, ich weiss das zu schätzen und schaue immer mal wieder gerne rein...
Avaritia prima scelerum mater!
So, bin komplett raus aus der Coba war aber heute auch ein Feuerwerk, Raketenanstieg!
Darauf einen roten Montepulciano von der Cantina Tollo, leider ausverkauft.....
Hat glaub mal ne Goldmedaille bekommen!!!!!!!!!
Würde mich mal interessieren, ob Gold eine Farbe ist?
Die deutsche Fahne besteht ja bekanntlich aus schwarz, rot und Gelb(Gold)?
Wohl noch aus den Befreiungskriegen gegen Napoleon 1813?
Aus den Uniformen des lützowschen Freikorps entstanden....
Ja der Napoleon, hervorgegangen aus der franz. Revolution, Freiheit , Gleichheit, Brüderlichkeit, am Ende doch auch nur wieder leiden fürs Volk....
Möchte in diesem Sinne noch einmal an die Umsichtigkeit des Freiherrn von Stein erinnern!
Ist aber nur für Patrioten interessant.
Ich würde sagen, Gelb plus charakteristische Glanzkomponente.
Was sagt Wikipedia?
Gold ist ursprünglich die glänzende Farbe Goldmetall. Dieser Farbton entspricht im Spektrum etwa dem Bereich von 575 bis 590 nm.
Im RGB-Farbraum hat die Farbe Gold den dezimalen Wert (255, 215, 0) und den hexadezimalen Wert FFD700.
In der Heraldik wird zwischen Farben und Metallen unterschieden. Das heraldische Gold ist mithin keine Farbe, sondern – wie auch Silber – ein Metall. Nach den heraldischen Grundsätzen müssen Farben und Metalle wechseln, daraus ergibt sich die Häufigkeit von Gold. Im Farbdruck wird es meist als Gelb, als Schraffur (Schwarz-Weiß-Darstellung) wird es durch lockere schräge Punktierung dargestellt. Etwa in der Flagge der Vatikanstadt und im Bundeswappen Deutschlands werden noch heute der sakrale und kaiserliche Bedeutungsgehalt des heraldischen Goldes tradiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbe#Wortsinn_Farbe
„Farben sind eine komplexe Angelegenheit, sie interessieren sowohl den Physiologen und Psychologen als den Künstler und Ästhetiker, sie spielen in der Strahlentherapie eine Rolle, sie bilden aber nicht minder ein physikalisches Thema. Allerdings müssen wir, um dies richtig abzugrenzen, uns des dreifachen Sprachgebrauchs bewußt werden. […] Sofern wir von den Spektralfarben absehen, kann aber dieselbe Farbe (jetzt immer im Sinne einer Empfindung gemeint) durch unendlich viele Kombinationen von Lichtstrahlen hergestellt werden. Eine Farbe ist durch ihre «physikalische Zusammensetzung» zwar eindeutig bestimmt, aber nicht charakterisiert. Und doch besitzt sie, unabhängig von der Art ihrer Erregung, eine «selbständige Existenz».“
– H. Greinacher (Universität Bern): [2]
"Farbe ist eine individuelle visuelle Wahrnehmung, die durch Licht, das in dem für das menschliche Auge sichtbaren Bereich liegt, hervorgerufen wird. Die für den Menschen sichtbaren Farben liegen in dem Bereich zwischen 380 nm und 780 nm des elektromagnetischen Spektrums. Für die Farbwahrnehmung ist unter anderem auch die Beschaffenheit und Empfindlichkeit des Auges, die subjektiv abweichen kann, verantwortlich.
Damit sind sonstige optische Wahrnehmungen wie Struktur (Licht-Schatten-Wirkungen), Glanz oder Rauheit vom Farbbegriff zu unterscheiden. Die psychischen Effekte und Phänomene des Sehsinns, wie Umstimmung oder Adaption, sind damit ebenfalls ausgeschlossen."
Manche Werbemails sind durchaus interessant...
Ich erlaube mir, den folgenden Artikel aus der "Kapitalschutzakte" zu kopieren, bevor er in den unendlichen Weiten meiner Mailbox verschwindet:
Unlösbare Insolvenz
von Bill Bonner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Immer wieder löst Europa seine Schuldenprobleme...und jedes Mal werden sie überhaupt nicht gelöst. Die Renditen italienischer Anleihen steigen zwischenzeitlich wieder. Und Griechenland verhandelt über eine Zahlungsunfähigkeit. Sie wollen eine nackte, laute Pleite verhindern...deshalb verkaufen sie das als "freiwillig" oder "soft".
Aber es kann nicht verhüllt werden, dass Griechenland Rechnungen hat, die es nicht bezahlen kann. Am 20. März muss es 14,4 Mrd. Euro haben, und in den Monaten darauf weitere Milliarden. Das sind mehr als 6% des BIPs der Griechen. Das wäre so, als ob die USA eine Billion Dollar zahlen müssten.
Wo soll das Geld herkommen? Von der EZB? Dem IWF? Den Deutschen? Vielleicht.
Aber Schritt für Schritt beginnen sogar die Helfenden zu realisieren, dass dies ein Problem ist, dass sich nicht so einfach lösen lässt. Griechenland hat zu viele Schulden. Ungefähr 100 Mrd. Euro davon müssen weg gehen, oder das Land wird nie solvent sein. Das deutsche Magazin der Spiegel schrieb dazu sinngemäß, dass die Lage in Bezug auf Griechenland offensichtlich hoffnungslos sei. Es wäre besser, wenn das Land den Euro aufgeben würde und seine Auslandsschulden in Drachmen umwandeln würde, als dauernd nach neuer Hilfe zu betteln und sich selber auf anhaltende Unterstützung einzustellen.
Die Gläubiger und die Schuldner treffen sich, und sie versuchen herauszufinden, wer die Verluste übernimmt. Das ist ein bisschen wie eine Scheidung. Wenn jeder kooperiert, dann kann das alles ziemlich reibungslos über die Bühne gehen. Wenn nicht, dann könnte es ein Desaster sein. Die daraus folgenden Turbulenzen könnten nicht nur die Kurse griechischer Staatsanleihen einbrechen lassen...sondern auch die von Italien, Spanien...und sogar Frankreich.
Überall in den OECD-Ländern ist das Verhältnis von Schulden zu BIP deutlich gestiegen, im Durchschnitt auf 100%. Dies macht diese Länder alle verletzlich. Zu 5% Zinsen müssen diese Länder nun ein Zwanzigstel ihres Outputs für Zinszahlungen verwenden. Und wenn solche Staaten nur 20% des BIP als Steuereinnahmen haben, dann bedeutet das, dass sie dafür ein Viertel ihrer Steuereinnahmen verwenden müssen. Wenn die Zinsen nicht steigen, mag das gehen.
Aber wenn die Defizite dann weiterhin schneller steigen als das BIP, dann ist die Situation hoffnungslos. In Amerika z.B. steigen die Schulden drei Mal so schnell wie die Wirtschaft, welche zugrunde liegt. Bereits jetzt sind viele der großen Banken in Europa und den USA wahrscheinlich insolvent. Ohne künstliche Unterstützung durch die Politik würden die wahrscheinlich keine Krise überleben können.
Das Problem ist: Die Politiker können keine wirkliche Unterstützung geben. Denn die meisten Nationen der entwickelten Welt sind selber insolvent. Sie können umverteilen...aber sie würden einen Käuferstreik in Bezug auf ihre Anleihen nicht überleben.
Und das auch noch (s.o.):
Eine zombifizierte Wirtschaft in der Geriatrie
von Bill Bonner
Die große Hoffnung der Regierungen ist, dass sie eine Krise abwenden können - indem sie den Banken genug Cash zukommen lassen...welches diese dann nehmen, um damit Staatsanleihen zu kaufen.
Je länger der Zahltag herausgezögert werden kann, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Gläubiger den Weg aus den Problemen finden, indem sie "herauswachsen". Aber Schulden unterdrücken Wachstum. Wenn der Schuldenstand auf über 90% des BIP steigt, dann geht das Wachstum stark zurück.
Und selbst bevor die Schulden zum großen Problem wurden, hatte in der entwickelten Welt das Wachstum deutlich abgenommen. In Japan gab es in den letzten 20 Jahren fast gar kein reales Wachstum mehr. Und in den USA gab es im privaten Sektor in den letzten 10 Jahren kein reales Wachstum mehr. In Europa sieht es mehr oder weniger ähnlich aus. Und in Amerika waren all die glorreichen Technologien, der Kapitalismus, die Finanzindustrie unfähig, auch nur einen einzigen Cent Lohnerhöhung beim durchschnittlichen Arbeiter in den letzten 40 Jahren zu bringen.
Warum? Niemand weiß das sicher. Ich habe eine Hypothese: Zombifizierung.
Der Prozess des Rückgangs wurde von Professor Mansur Olson von der Universität Maryland beschrieben. Besondere Interessen und Lobbyisten schaffen es, das politische System zu beeinflussen, um selber Vorteile zu erhalten. Diese Vorteile und Privilegien kosten Geld und senken den Output. Die Wirtschaft wird Schritt für Schritt weniger dynamisch und weniger fähig, den Reichtum zu erhöhen. Ein anderer Professor - Meghnad Desai von der London School of Economics - sagt, dass der westliche Kapitalismus in der Geriatrie gelandet ist. "Dynamischer Kapitalismus mit seiner Energie, Innovation und der Gier nach Wachstum ist nach Osten gewandert", sagt er.
Eine zombifizierte Wirtschaft in der Geriatrie kann kein reales Wachstum produzieren...
"Ich werde mit Freunden in einem guten Restaurant in Bugarach für den 21.12.2012 einen Tisch reservieren. Wir werden das Essen mit Scheck bezahlen. Wenn die Welt untergeht, haben wir noch einmal umsonst gegessen. Wenn nicht, feiern wir, dass wir noch am Leben sind."
Philippe Marlin
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/...untergang100.html
Selbst wer all diese Energien nicht verspürt, kann sich vom Ausblick auf die herrliche Natur verzaubern lassen. Nur UFOs? Fehlanzeige…
Der Weltuntergangswein
Der einzige Laden in Bugarach macht allerdings mit Aliens und ihren UFOs ganz gute Geschäfte. Außer den entsprechend präparierten Postkarten gibt es Bugarach-Rotwein: Cuvée Fin du Monde – auf Deutsch: Weltuntergang. Er erleichtert laut Etikett die Kommunikation mit den Außerirdischen.
"Verkauft ihr Weltuntergangswein sich gut?"
"Ja, der verkauft sich sogar ziemlich gut. Ein Winzer aus der Region hatte die Idee, den Wein so zu verkaufen."
Die Immobilienpreise ziehen an
Der Winzer ist nicht der einzige, der vor dem Weltuntergang noch abkassieren will. Auch die Immobilienpreise in Bugarach sind explodiert. Wenn Makler Bernard Cervières seinen Kunden ein Grundstück mit Blick auf den Pic de Bugarach zeigt, weiß er selbst, dass die Preise oft maßlos übertrieben sind.
"Grundbesitzer, die hier verkaufen wollen, haben ihre Preisforderungen enorm erhöht, in der Hoffnung dass die, die sich vom Berg angezogen fühlen, quasi jeden Preis zahlen."
Bernard Cervières, Makler
Nur – diese Rechnung geht meist nicht auf. So mancher in Bugarach hat die Angst vor dem Weltuntergang wohl überschätzt.
Die Griechen haben Europa schon immer gerne gevögelt
(warum ausgerechnet in der Gestalt eines Stiers? Na klar, ist ja auch nur ein Bulle)
Nachdem der barbarische Aufwärtstrend seit 2009 längst gebrochen ist, richten wir unser Augenmerk auf den seit September 2011 erkennbaren kurzfristigen Abwärtstrend. Hier wird es nun sehr spannend. Herr Schulz schreibt folgendes (Quelle s. Link Chartbüro).
20.01.2012: http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...nisch-spannend-1581927
Silber: Mehr Bodenbildung als Erholung
von Jörg Bernhard
In dieser Woche brach derSilberpreis die obere Begrenzung seines seit Sommer zu beobachtenden Abwärtstrends. Für ein Trendwechselsignal scheint es aber noch etwas verfrüht zu sein, zumal im Bereich von 32 bis 35 US-Dollar mehrere Widerstandszonen verlaufen. Beim Blick nach unten gilt es ein Unterschreiten der Marke von 26 Dollar zu verhindern. Im September und Ende Dezember drehte das Edelmetall hier stets wieder nach oben. Im Vergleich zu Gold belastet allerdings ein Umstand die charttechnische Stimmung: Aktuell notiert Silber nämlich weit unter seiner 200-Tage-Linie, die zudem eine leichte Abwärtstendenz auf weist. Grundsätzlich dürfte die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Bodenbildung größer sein als die Chance auf einen Trendwechsel nach oben.
Die Lage ist schwierig, und nur eingleisig-beschränkte Besserwisser können noch unbedarfte Prognosen und Empfehlungen abgeben. Wir können eigentlich nur verschiedene Standpunkte sammeln und versuchen, die Lage sozusagen auf einer Meta-Ebene einzuschätzen und die schlimmsten Fehler zu vermeiden.
"Der Finanzexperte Dimitri Speck hat in seinem Buch „Geheime Goldpolitik“ drei Szenarien beschrieben, die auf die Kreditblase folgen können. Die erste mögliche Folge ist die Deflation: „Je mehr Forderungen es gibt, desto höher ist das Potential eines deflationären Kollapses, eines Ausfalls der Schuldner und mit ihren der Forderungen.“ In diesem Prozess wird der künstliche, auf Schulden beruhende Wohlstand aus den Büchern getilgt. Die Wirtschaft schrumpft. Der Vorteil dieses Depressions-Schocks wäre eine drastische, aber endgültige Bereinigung des Schuldenproblems. Quasi ein Ende mit Schrecken. Das zweite Szenario ist die Inflation. Durch steigende Inflation werden die Forderungen nominal erfüllt, aber faktisch entwertet, ebenso die Ersparnisse.
Das dritte Szenario ist der Weg, den Japan in den neunziger Jahren beschritten hat. In den Achtzigern gab es im Reich der Sonne eine Mega-Kreditblase. Die Gesamtforderungen lagen damals bei 250 Prozent. Als die Kreditblase platzte kam es weder zu einer Hyperinflation, noch zu einer Depression, vielmehr zu einer über ein Jahrzehnt andauernden Stagnation. Die Vermögenspreise vielen relativ stetig. Nicht in einem einzigen großen Rutsch. Die Luft wurde quasi langsam aus der Blase gelassen und der Anpassungsprozess zeitlich gedehnt. Das verspricht zwar größere Stabilität, aber auch einen Aufschub der wirtschaftlichen Erholung und der Rückkehr auf einen soliden Wachstumspfad."
http://liberalesinstitut.wordpress.com/2011/06/27/...rnde-stagnation/
"Von wegen Hyperinflation! Laut Crash-Prophet Günter Hannich steuert die Weltwirtschaft geradewegs auf die Deflation zu. "Es wird massiv Geld für die Schuldentilgung fehlen", so Hannich im Exklusiv-Interview mit dem DAF. "Diese Inflation, die so in den letzten Jahren in den Raum gestellt wurde, die sehe ich überhaupt nicht kommen!" Wie sich Anleger für den bevorstehenden Finanzcrash am besten rüsten können, erfahren Sie im Interview.
Günter Hannich hat die Korrektur bei Gold im September 2011 richtig vorhergesehen. "Es wird auf jeden Fall langfristig tiefer gehen, auch Gold ist letztlich eine Blase", so Hannich. "Gold profitiert nur von der Spekulation, weil eben die Leute meinen, Inflation würde kommen, ich muss Gold kaufen. Nur sobald sich dann herausstellt, dass gar nicht Inflation sondern Deflation die Gefahr ist, werden massiv diese Leute wieder Gold verkaufen, um ihre Schulden tilgen zu können und dann wird's noch deutlich tiefer gehen."
Beim kleinen Bruder Silber dürfte die Entwicklung noch dramatischer ausfallen. "Silber ist ja viel volatiler und vor allem auch wichtig für die Wirtschaft", so Hannich weiter. "Silber ist ein Industriemetall und in einer Deflation sinkt die Produktion in der Wirtschaft und entsprechend wird weniger Industriemetall benötigt und da wird Silber noch deutlich stärker einbrechen."
"Der Crash-Prophet und Bestseller-Autor (Günter Hannich: "Die Deflation kommt", Kopp Verlag, Rottenburg, Erstauflage 29. Oktober 2010) geht davon aus, dass es im Jahr 2012 einen ähnlichen Crash geben wird wie im Sommer 2011, als der DAX in ein paar Tagen fast 30 Prozent in die Knie ging. "Mich würde es eher wundern, wenn dieses Jahr nichts passiert", so Hannich weiter. "Die Anzeichen sind ja dermaßen düster und drastisch: Die Eurokrise ist nicht gelöst, jetzt die Geschichte mit den Anleihen - die deutschen Anleihen, die eben ins Minus rutschen -, also wir kommen schon ganz nahe an ganz kritische Bereiche."
Wann Günter Hannich mit dem nächsten Crash rechnet und wie sich Anleger für das Worst-Case-Szenario am besten rüsten können, erfahren Sie im Exklusiv-Interview."
http://www.daf.fm/video/...lich-eine-blase-50150662-DE0008469008.html
Na ja, kann schon sein das eine Deflation kommt, möglich ist alles...
Möchte mal auf Alan Greenspan hinweisen, den marktverliebten Ex- Oberbänker der Fed.
Glaube nicht, das die Notenbanken den Punsch abräumen bevor die Party richtig los geht, glaube eher das nach Methode des alten Greenspan gehandelt wird, also noch ein bischen Alkohol zugegossen....
Der Leitzins der Fed bleibt unten, was ja auch schon bei Greeni zu einer Immo und Hyphothekenblase geführt hat,riesige Mengen billiges Geld zirkuliert in der Wirtschaft.
Möchte mal auf Silber hinweisen, glaube in nächster Zeit wird Silber die 40 Dollar überschreiten.....
Hedgefonds mögen Silber sehr, sie können große Posten handeln.
Und im Frühling sehe ich evtl. die Eurokrise 2 kommen.....
Gold hat momentan gut abgeschnitten, aber Silber eindeutig besser....
Also nicht nur Gold, sondern auch ein bischen Silber zulegen!
Dies ist keine Empfehlung, sondern nur eine Überlegung!
http://www.kopp-online.com/hintergruende/...ACB6A4A0026BA4F9F1F1E01AC
Mal wieder ein Zeugnis der Gedankenlosigkeit aus dem Nachbarthread. Hört sich so an, als fänden die es besonders sozial, Gold für den Crash zu verbuddeln und auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, oder wie soll ich das verstehen? Ich bin froh, dass es noch Daumenschrauben gibt, die man Leuten anlegen kann, die nicht bereit sind, auf Goldschmuck zu verzichten, wenn sie in Not geraten sind. Ich dachte immer, Sozialleistungen wären für Menschen gedacht, die in Not geraten sind.
Auf der anderen Seite muss man seine gesamte Rente plus sämtliche Ersparnisse hergeben, um die Kosten fürs Pflegeheim zu bezahlen. Trotz gezahlter Pflegeversicherung. Gegen diese Form der Enteignung scheint aber niemand etwas zu haben...
http://www.ariva.de/forum/Wenn-das-Gold-redet-dann-schweigt-die-Welt-357283?page=2071#jumppos51799
Reiche Rentner machen eine Kreuzfahrt nach der anderen und horten ihre Kohle, während schlecht bezahlte Lohnsklaven für sie schuften müssen. Irgendwann werden die es aber merken...
Ohne wertschöpfende Arbeit ist ein System aber zum Untergang verurteilt.