BB Kaufempfehlung West Australian Metals !
Seite 24 von 34 Neuester Beitrag: 23.06.09 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.07 17:09 | von: hotstocktrad. | Anzahl Beiträge: | 836 |
Neuester Beitrag: | 23.06.09 13:50 | von: Mikrokosmos | Leser gesamt: | 129.860 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 68 | |
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WW dreht voll am Rad.
Oxford Club aus dem gleichen Verlag schreibt genau das Gegenteil.
"Aktienbörsen vor kräftiger Aufwärtsbewegung", von heute!!!
Haupttitel: (haltet Euch fest) "Gute Chancen auf weit höhere Kurse für Uran-Aktien!" 3 Seiten.
Noch Fragen?
Kaufen kaufen kaufen!
Ich hab schon wieder 35000 nachgelegt bei 0,145 und hab mich mit ein Paar hunderttausend Stücken eingedeckt.
Bin im Endeffekt froh, nochmal so günstig reingekommen zu sein.
Ende Juli wird eine Hammer-Meldung erwartet.
Viel Glück.
Kernkraft – Das Comeback einer Sünde Am 6. Juni 2008 verlor Umweltminister Sigmar Gabriel kurzzeitig seine diplomatische Contenance. Als „energiepolitischen Amoklauf“ und ein Produkt von „Fantasy Island“ bezeichnete er in einem Interview im Berliner Tagesspiegel eine am selben Tag veröffentliche Studie der Internationalen Energieagentur (IEA). Diese fordert unter anderem den Bau von 1.400 Kernkraftwerken, um den globalen Kohlendioxidausstoß nachhaltig zu reduzieren. Die Studie wurde im Auftrag der G8-Staaten angefertigt und soll in groben Zügen aufzeigen, wie die global stark steigende Energienachfrage befriedigt werden kann, ohne die Umwelt zu zerstören. Denn, so die Begründung der IEA, sollte die aktuelle Energiepolitik beibehalten werden, wird der weltweite Verbrauch von Erdöl und Erdgas bis 2050 um 70 Prozent steigen. Im gleichen Zeitraum dürften die CO2-Emissionen um 130 Prozent zunehmen. Das würde zu irreversiblen Umweltschäden führen. Weltweiter Ausbau der Atomkraft.
Gesamter Artikel unter
herku73: Vielleicht wurde dies hier schon reingestellt, ist dennoch auch nocheinmal sehr interessan
Monday June 23, 9:41 am ET
By the tickerspy.com Staff
The energy markets have been a source of concern for the past decade. Recently, however, those fears have increased as new price targets for crude oil move past $150, some even placing it closer to $200. This has propelled the demand for proven energy alternatives, such as nuclear energy. Unlike other alternative energy options that remain cost inefficient as compared to traditional energy sources, nuclear energy has been a practical energy alternative in many parts of the world.
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Despite this bull case for nuclear energy, over the past year, uranium prices have collapsed over -50%, falling from over $130 to under $60 following shutdowns (for a variety of unrelated reasons) at nuclear plants around the world. This dip in demand has taken uranium stocks down as well. However, analysts continue to tout the long-term prospects for nuclear power, which would ignite more robust prices for uranium as demand surges.
With only a handful of U.S.-listed stocks offering exposure to uranium, Pro investor exposure to the sector is limited. Among the firms with larger positions is Schroder Investment Management Group, a London-based asset management giant with $259.6 billion under management. Schroder reported a 5.7 million-share stake in uranium and gold miner Cameco (NYSE: CCJ - News). Schroder also counted a number of other global commodity names among its top holdings, including Petrobras (NYSE: PBR - News, PBR-A - News) and Vale (NYSE: RIO - News). A list of Schroder's top holdings is available at tickerspy.com.
Among Pro investors, Cameco was the most popular uranium company at the end of Q1 with 13 investment firms counting the stock among their top holdings. Cameco is also the most popular uranium stock among tickerspy members. Among other uranium firms, USEC (NYSE: USU - News), Fronteer Development Group (AMEX: FRG - News), Uranium Resources (Nasdaq: URRE - News), Uranerz Energy (AMEX: URZ - News), and Uranium Energy (AMEX: UEC - News) are all followed by tickerspy members.
Pro portfolio performance is based on institutions' top-15 holdings as disclosed in quarter-end filings with the SEC. Pro performance does not take into account additional holdings beyond the top 15 nor does it include positions that are not required to be disclosed by the SEC. As such, Pro portfolio performance should be considered an approximation and not a precise record of how an institution has performed over time.
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Uranstocks Übersicht
Solch ein Wahnsinns-Uran-Spot wird in neue höhen katapultiert werden.
Wenn dazu noch der Uranpreis steigt (und das wird er) und nach und nach das gigantische Vorkommen an Uran in Marenica zum Vorschein kommt, dann hat sich die Geduld ausgezahlt.
Und steuerfrei ist auch was schönes ;-)
http://www.small-cap-trader.com/.../2008-06-30-wam/2008-06-30-wam.pdf
01.07.2008 | 7:58 Uhr | (Small Cap Trader)
Die Experten von "Small Cap Trader Research" verweisen in einer aktuellen Analyse auf das Potenzial des australischen Uran-Explorers West Australian Metals (WKN: 865876/ISIN: AU000000WME4WAM). Der Juli sei der vielleicht wichtigste Monat in der Geschichte der Gesellschaft. Anders als es der Firmenname vermuten lasse, verspreche das im südwestafrikanischen Namibia gelegene Hauptprojekt Marenica reichlich Sprengkraft für die Bewertung des Unternehmens. Noch im Juli werde WAM nämlich eine neue Ressourcenkalkulation für Marenica vorlegen. Bereits 2011/12 solle die Produktion anlaufen, so die SCT-Experten weiter.
Das Marenica-Projekt (WAM-Anteil 80%) umfasse 706 km² mit hohem Potenzial für sekundäre und primäre Uranvorkommen. Auf Basis historischer Daten sei man zunächst von 15 bis 16,4 Mio. Pfund Uranoxid (U3O8) ausgegangen. Eigene Explorationen seien jedoch überaus erfolgreich verlaufen, auch habe man zahlreiche Ausläufer der Vorkommen entdeckt, so dass die WAM-Experten im April von einem weiteren Explorationspotenzial von 17 bis 27 Mio. Pfund U3O8 berichten konnten, heißt es.
Die historische Ressource für Marenica sei mit den Daten einer nur 11 km² großen Fläche definiert worden, argumentiert SCT. Diese sei nur ein Bruchteil eines so genannten Palaeo-Channels, vergleichbar mit einem Flussbett, das statt Wasser uranhaltiges Gestein führe und auf einer Länge von über 25 km noch nicht erkundet sei. Darüber hinaus seien weitere potenzielle Urandepots westlich der Vorkommen bekannt, deren Ausdehnung WAM mit einem laufenden Bohrprogramm ermitteln würde. Nunmehr habe WAM eine hervor ragende Datenbasis für ein überzeugendes Ressourcen-Update gelegt, meinen die Experten. SCT rechne unter dem Strich mit mindestens 40 bis 50 Mio. Pfund U3O8 nach offiziellem JORC-Standard, heißt es weiter.
In den kommenden Quartalen sollen zusammen 28 km² exploriert werden. Somit könne WAM schon bald mit Leichtigkeit Uran-Vorkommen in der Größenordnung von über 100 Mio. Pfund U3O8 ausweisen, vermutet man. Damit würde sich ein Vergleich mit dem Nachbarn AREVA anbieten. Der Eigner weise für die künftige Trekkopje-Mine U3O8-Vorkommen von 158 Mio. Pfund aus. Das Uranprojekt sei im Jahr 2007 mit der Übernahme von Uramin in das Portfolio der Franzosen gewandert. AREVA habe umgerechnet rund 1,85 Mrd. Euro für Uramin und das Hauptprojekt Trekkopje gezahlt, berichten die SCT-Experten. In Anbetracht der Tatsache, dass WAM aktuell lediglich auf einen Börsenwert von 41 Mio. Euro komme, würden gewaltige Hebelverhältnisse sichtbar, argumentiert SCT. Weise WAM also in wenigen Tagen/Wochen tatsächlich um die 50 Mio. Pfund U3O8 für Marenica aus, würde bereits eine vielfach höhere Bewertung gerechtfertigt sein, heißt es.
Darüber hinaus dürfte nach Einschätzung von SCT ein solides Ressourcen-Update jegliche Zweifel am Erfolg der laufenden Finanzierungsrunde wegwischen. Deshalb seien die Aktien von West Australian Metals gerade mit Blick auf die kommenden Tage für einige positive Überraschungen und Kurssprünge gut. Als kurzfristiges Kursziel geben die Experten in diesem Zusammenhang 0,50 Euro aus.
Den vollständigen Rohstoff Research zu West Australian Metals finden Sie unter:
http://www.small-cap-trader.com/...hot-rohstoffe/2008-06-30-wam/2008-
06-30-wam.pdf
Aussender:
Small Cap Trader
SCT Media Ltd.
Ottakringerstr.20/2/Top3, 1170 Wien (Östereich)
T: +43 720902064, F: +49 01212-5-21189582
www.small-cap-trader.com
Unterbewertungen von börsennotierten Gesellschaften sorgen früher oder später für Begehrlichkeiten
unter den Eigentümern. Es ist bilden sich früher oder später Aktienpakete, die dann versuchen, zum
Beispiel über die Hauptversammlung, die Unternehmensführung in die gewünschte Richtung zu
manövrieren. Gelingt dies nicht, wird von Seiten dieser größeren Eigentümergruppe versucht, den
Aufsichtsrat oder das entsprechende Kontrollgremium auszutauschen und durch eigene Leute zu
ersetzen. Damit ist der erste Schritt getan auch den Vorstand, also das operative Geschäft, zu
kontrollieren. Den verantwortlichen Entscheidern droht ansonsten bei Nichtbeachtung der
Vorstellungen des Aufsichtsrates schlicht und ergreifend der Rausschmiss. Noch einfacher hat es eine
Gruppe an Aktionären oder gar nur ein einzelner Anteilseigner natürlich dann, wenn er direkt oder
indirekt eine Kontrollmehrheit der Aktien besitzt und aus dem Hintergrund die Fäden ziehen möchte.
Genau diese Konstellation liegt bei West Australian Metals in Person von Vladimir Nikolaenko vor.
Nikolaenko ist meines Wissens australischer Staatsbürger, reiste vor mehreren Jahrzehnten aus der
alten Sowjetunion aus. Er ist der Verantwortliche, der hinter der Einberufung der außerordentlichen
Aktionärsversammlung steckt. Über mehrere seiner Holding-Gesellschaften verfügt er erkennbar über
mehr als 6 % der WAM-Aktien. Ich gehe allerdings davon aus, dass Nikolaenko über weitere bisher
nicht in Erscheinung getretene Konstruktionen auf mindestens ein Drittel aller WAM-Anteile kommt.
Seit vielen Jahren ist er insbesondere an in Sydney notierten Rohstoffunternehmen beteiligt, bzw. hat
diese auf die Beine gestellt. So geschehen auch mit WAM, als Nikolaenko Zugriff auf das Lizenzgebiet
Marenica erhielt. Wenn man so will, suchte er sich eine seiner mehr oder minder leeren
Beteiligungshüllen aus und brachte Marenica zu 80 % darin ein. Die verbliebenen 20 % parkte er bei
einem Namibianer, denn auch in Namibia wird es gerne gesehen wenn Einheimische zumindest einen
Minderheitsanteil an werthaltigen Lizenzgebieten besitzen. In wieweit dieser Namibianer selbständig
über seinen 20-prozentigen Anteil verfügen kann oder nur als Strohmann für Nikolaenko fungiert, kann
ich abschließend nicht sagen. Nachdem WAM nach Einbringung von 80 % an Marenica über ein
hoffnungsvolles Uranprojekt verfügte, benötigte Nikolaenko noch einen Vorstand, den er mit Rodger
Johnston, einen Wegbegleiter bei anderen Unternehmungen, der bereits in anderen Projekten von
Nikolaenko dabei war und Leon Reisgys, einem anerkannten australischen Geologen fand. So
entwickelte sich aus der Idee „Marenica“ langsam aber sicher ein interessantes Uranprojekt, wobei
Johnston die Gesellschaft nach außen repräsentierte, Reisgys für alle geologischen
Entwicklungsschritte zuständig war und Nikolaenko für die Finanzierung sorgte, zumeist durch die
Ausgabe von Aktien oder Optionen – eine ganz und gar nicht untypische australische Konstruktion.
Mit anhaltendem Explorationserfolg erkannten Johnston und Reisgys sehr schnell welche gewaltigen
Chancen sich in Bezug auf Marenica und damit auch WAM ergeben würden, wenn man nur weiter
erfolgreich arbeiten würde. Der Beweis dafür, auf einem Ausnahmeprojekt in Sachen Uran zu sitzen,
wurde dann vor etwa einem Jahr durch die Übernahme von Uramin durch AREVA erbracht, ging es
doch den Franzosen hauptsächlich um das an Marenica angrenzende Trekkopjegebiet, das etwa 150
Mio. Pfund Uran beinhalten dürfte. Das Problem für WAM bestand schon immer in der nur sehr
selektiven Wahrnehmung durch die Anleger. Gerade der Börsenplatz Sydney mit seinen mehr als 150
so gut wie wertlosen kleinen Uranexplorern und weiteren Hundertschaften an anderen explorierenden
Phantasiekonstruktionen wirkt hinderlich. Das erkannte natürlich Johnston, der sich daher in
Nordamerika informierte, inwieweit die Erfolgsstory von WAM dort Investoren anlocken könnte. Eine
entsprechende Vereinbarung wurde vor kurzem mit einem dort ansässigen Promoter abgeschlossen –
allerdings in einer Marktphase wo auch in Kanada nur noch sehr wenig ging oder geht, folglich der
Erfolg auf sich warten lässt. Diese Eigenmächtigkeiten von Johnston in Absprache mit Reisgys, zumal
bisher nicht von Erfolg gekrönt, gefallen Nikolaenko natürlich gar nicht, folglich versucht er jetzt die
Gesellschaft mit Gewalt wieder unter seine Kontrolle zu bekommen. Dafür soll ein für ihn unwichtiger
Direktor ausgetauscht, zwei weitere von ihm gestützte Personen in das Amt erhoben werden. Den
beiden Direktoren Johnston und Reisgys stünden dann drei von Nikolaenkos Männern gegenüber, die
im Ernstfall dann die Kontrolle ausüben würden – ganz im Sinne ihres Chefs im Hintergrund. In
wieweit Nikolaenkos Vorstellungen der Unternehmensführung eine andere wäre als die jetzige, ist
natürlich kaum prognostizierbar. Als Aktionär dürfte er zumal die gleichen Interessen an einem
steigenden Aktienkurs haben wie alle anderen Aktionäre, doch sein Weg, und die damit verbundenen
Gefahren, könnte ein anderer sein. Das Problem: Bisher von Nikolaenko sehr direkt bestimmte
Rohstoffexplorer weisen nämlich vor allem eine Eigenschaft auf: eine andauernde und nachhaltige
Verwässerung der Kleinaktionäre. Ein Zustand, der übertragen auf WAM natürlich nicht eintreten darf.
Um Einzelheiten über die Vorstellungen und Pläne von Nikolaenko zu gewinnen, werde ich mich in
den nächsten 48 Stunden höchstwahrscheinlich mit ihm treffen. Das Ziel des Treffens ist klar: Es
muss Gewissheit darüber herrschen ob Nikolaenko an einem Erfolg von WAM genauso interessiert ist
wie alle anderen Aktionäre und er diesen auch einen entsprechendem Anteil an diesem Erfolg
zugestehen wird. Je nachdem, welche Erkenntnisse ich in den kommenden Tagen sammeln werde,
werde ich versuchen auf der Aktionärsversammlung am 4.8. in Perth Ihre und meine Interessen zu
vertreten, immerhin liegen knapp 30 % aller WAM-Aktien inzwischen in Deutschland. Es wäre folglich
durchaus möglich auf die Tagesordnungspunkte der HV entscheidend einzuwirken und
Abstimmungsergebnisse zu beeinflussen. Aktuell heißt das für Sie: Nehmen Sie keine weiteren Käufe
in WAM-Aktien vor, warten Sie die Entwicklung ab. Selbstverständlich werde ich Sie über alle
wesentlichen Vorkommnisse und auch über das Gespräch mit Nikolaenko zügig unterrichten. Derzeit
gehe ich davon aus, dass alle Aktionäre in einem Boot sitzen und den unbedingten Erfolg von WAM
als gemeinsames Ziel erfolgen, denn das wichtigste ist unverändert da: Das Uran bei Marenica!
nicht erst seit gestern bekannt. Trotzdem haben wir in den
letzten Monaten von ww nur immer das Wort kaufen für WAM gehört.
Da die Ergebnisse noch im Juli veröffentlicht werden,
sehe ich einer Hauptversammlung am 04.08. gelassen gegenüber.
Sollten sich die Ergebnisse bestätigen explodiert WAM sowieso!