Altria NEWS
Seite 24 von 50 Neuester Beitrag: 27.11.24 14:43 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.07 11:41 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.233 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 14:43 | von: Brauerei 66 | Leser gesamt: | 722.009 |
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Valuta ist allerdings immer der Ausgabetag.
ich bin bei der Consorsbank und kann dein Problem NICHT bestätigen.
Bei mir wurde die Dividende heute gebucht und für den 10.07.2019 valutiert.
Alle Dividenden kommen immer pünktlich und ich bin sehr zufrieden mit der Consorsbank.
Vielleicht solltest du dich mit deinem Problem mal bei ihnen melden, sie haben einen sehr freundlichen Kundenservice und nur "sprechenden" Menschen kann geholfen werden ;-).
Wie ich ja schon schrieb, habe ich nur bei der Consorsbank das Problem mit der zeitlichen Verzögerung der Mitteilung über Dividendeneingänge und es ist dort so, wie fantil schrieb. Am Abend des 12.07.2019 war dann die Benachrichtigung da, zwei Tage später als bei anderen Banken/Brokern üblich. Die Wertstellung ist natürlich der 10.07.2019, da dies gesetzlich so sein muss. Mir ging es nur um die Bekanntgabe der zur Verfügung stehenden Summe, welche man am 10.07.2019 hätte reinvestieren können. Diese Bekanntgabe ist nur bei der Consorsbank verspätet, nicht bei meinen anderen Banken/Brokern. Da nun auch noch ein Wochenende dazwischen war, konnte erst fünf Tage später das Geld reinvestiert werden und man verliert unnötig Zeit. Denn quasi "blind investieren am Wertstellungstag", kann nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Das Ganze ist mehr als kundenunfreundlich und Consorsbank begründet diese verspätete Bekanntgabe damit, dass sie dadurch weniger Fehlbuchungen hätten als früher. Das ist natürlich total unbefriedgend für mich als Kunde und auch unverständlich, da es bei meinen anderen Banken/Brokern seit mehr als 25 Jahren nie zu solchen Fehlbuchungen "ala Consorbank" kam.
Viele Grüße
Nordend
Sechs Tage ohne das eine Gutschrift erfolgt ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Bin zwar hier in Altria erst vor ein paar Tagen eingestiegen, bekomme diesmal also eh nichts, aber von anderen Aktien kenne ich das auch. In der Regel 2 Tage Verzögerung im Vergleich zu anderen Foristen.
Heute erfolgte dann endlich die Gutschrift, auf meine Beschwerde kam allerdings nur eine nichtssagende Standartantwort.
https://youtu.be/RNbxLtzXXN0
https://www.lexariabioscience.com/news/...hief-to-board-of-directors/
im Übrigen ist das nun bei der Dividende von Apple wieder der gleiche unmögliche Kundenservice der Consorsbank. Die Dividende für Apple wurde bei Onvista, wie es auch sein sollte, am Mittwoch, den 14.08.19 sowohl gutgeschrieben als auch per Mail abrechnungstechnisch bekannt gegeben. Bei der Consorsbank ist bis heute weder das eine noch das andere ersichtlich. Die "Franzosen" brauchen sich also nicht zu wundern, wenn ich jetzt endgültig deren miserablen Kundendienst nicht mehr beanspruchen werde.
ich hatte natürlich mit dem Kundendienst Kontakt aufgenommen und nur vergessen Dir zu antworten.
Der Kundendienst der Consorsbank antwortete mir damals auf meine Beschwerde, dass sie seit der Umstellung auf spätere Bekanntgabe der Dividendeneinkünfte nicht mehr so viele Fehlbuchungen hätten wie früher. Wenn diese armselige Begründung wirklich der Tatsache entsprechen sollte, dann hat dieser Dienstleister aber noch ganz andere gewaltige Probleme und dies ist somit für mich als Kunde ein Risikofaktor, den ich nicht tolerieren kann.
https://www.onvista.de/news/...a-wird-die-dividende-anheben-267845947
Die Brutto-Divi ist jetzt so etwa 7,2%.
Gemessen am Halbjahresergebnis muss da im zweiten HJ aber mehr Ergebnis kommen, sonst ist man über der üblichen Ausschüttungsquote von 80%.
PM fällt bereits seit 2 Tagen massiv, gestern -8%.
Das verwundert etwas. Beides sind Kaufkurse. Mit oder ohne Merger.
Hat jemand eine Ahnung welche steuerlichen Auswirkungen der Merger auf deutsche Aktionäre hätte? Normalerweise müsste das Ganze ja steuerlich neutral behandelt werden.
Aber das hatte ich beim Ebay - PayPal Split auch gedacht...
Grundsätzlich sehe ich den Merger positiv. MO bekommt die Möglichkeit Juul international zu vertreiben und gleichzeitig teilt man sich den Vaping Markt einfach auf, ohne sich Konkurenz machen zu müssen. PM neutralisiert ein bisschen die Währungsschwankungen und bekommt Zugang zum MO Cash Pool.
Eigentlich eine Win Win Situation.
Schwere Kiste so ein Investment
Fakt ist aber auch, dass Altria, BAT, PM und Co. einen hohen Burggraben haben, eine Riesen-Marge und seit Jahrzehnten fette Cash-Bringer in Form von Dividenden sind.
Man darf also eine hohe Rendite erwarten, aber bestimmt keine positiven Nachrichten.
Kommt eine Rezession ist hier auch schnell wieder mit steigenden Kursen zu rechnen.
In den USA ist der Zigaretten-Konsum mittlerweile echt verpönt und geächtet.
Selbst ausserhalb von Gebäuden darf man, glaube ich, noch nicht mal mehr überall rauchen.
Jetzt noch das bislang ungeklärte Problem mit den Liquids, Dampfern, E-Zigarretten wo es sogar schon Tote gab.... neee neee.
Von allen Tabak-Aktien dürfte ALTRIA die Schwächste sein.
Eine Bodenbildung ist auch nicht ersichtlich. Es geht seit Jahren einfach nur bergab.
Reuters§Reuters18. September 2019
WASHINGTON, 18. September (Reuters). Demokraten des Kongresses drohten am Mittwoch, Juul Labs vorzuladen, falls der E-Zigarettenhersteller keine Dokumente zu seinen Produkten und Marketingpraktiken vorlegt. Ein House-Panel untersucht, ob das Unternehmen gezielt Kinder anspricht.
Im Juni bat Raja Krishnamoorthi, Vorsitzender des House Oversight-Unterausschusses für Wirtschafts- und Verbraucherpolitik, um Unterlagen zu Informationen, einschließlich Juuls Beziehung zu Schulen, und um den Kauf eines Teils des Unternehmens durch den Tabakgiganten Altria Group Inc. Er sagte in einer Erklärung am Mittwoch, Juul sei der Bitte nicht nachgekommen.
Der Unterausschuss des Repräsentantenhauses ordnete an, dass Juul, der sich in Privatbesitz befindet, die Dokumente bis zum 1. Oktober vorlegen sollte.
Juul und andere Vaping-Unternehmen sind aufgrund von mehreren Gerichtsverfahren, mehreren Todesfällen und möglicherweise Hunderten von Krankheiten, die mit E-Zigaretten zusammenhängen, einer genaueren Prüfung unterzogen worden. Diese werden verwendet, um Nikotindämpfe ohne Rauchen einzuatmen.
Juul sieht sich mit etwa 30 Klagen konfrontiert, von denen mehr erwartet wird, dass sie illegal an Kinder vermarktete Produkte sind, und versäumte es, Verbraucher über ihre Gefahren und fehlerhaft gestaltete Produkte zu warnen.
Das Unternehmen hat einige Aromaschoten aus den Verkaufsregalen gezogen und seine Werbung auf ältere Modelle umgestellt, jedoch weiterhin Menthol- und Minzaromen verkauft.
Die US-Gesundheitsbehörden haben Pläne angekündigt, den Verkauf aller aromatisierten E-Zigaretten einzustellen.
(Berichterstattung von Makini Brice; Redaktion von Bernadette Baum)
Reuters §
Von Aditya Kalra und Aftab Ahmed
,Reuters •18. September 2019
Von Aditya Kalra und Aftab Ahmed
NEW DELHI (Reuters) - Indien hat am Mittwoch die Produktion, den Import und den Verkauf von elektronischen Zigaretten verboten. Diese Entscheidung im Bereich der öffentlichen Gesundheit wird die Expansionspläne von Unternehmen wie Juul Labs und Philip Morris International im Land in Frage stellen.
Das Verbot wird durch eine Anordnung der Exekutive verhängt und sieht eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren für Täter vor. Es war nicht klar, ob die Verwendung solcher Produkte verboten wäre.
Das indische Gesundheitsministerium, das das Verbot vorschlug, hatte erklärt, es sei notwendig, um sicherzustellen, dass E-Zigaretten nicht zu einer "Epidemie" bei Kindern und jungen Erwachsenen werden.
"Angesichts der schwerwiegenden Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Jugend hat das Kabinett eine Verordnung zum Verbot von E-Zigaretten verabschiedet", sagte Finanzministerin Nirmala Sitharaman auf einer Pressekonferenz.
Indien hat 106 Millionen erwachsene Raucher, die nach China weltweit an zweiter Stelle stehen. Dies macht es zu einem lukrativen Markt für Unternehmen, die Vaping-Produkte wie Juul aus den USA herstellen, sowie für Philip Morris, der ein Gerät herstellt, bei dem es nicht um das Verbrennen von Tabak geht.
Bei der Ankündigung des Verbots zeigte Sitharaman den Medien verschiedene Arten von Produkten, darunter ein Juul-Vaping-Gerät, das einem USB-Stick ähnelt.
Juul hatte Pläne, seine E-Zigarette in Indien auf den Markt zu bringen, und hat in den letzten Monaten mehrere leitende Angestellte eingestellt. Philip Morris hat auch Pläne, sein Rauchwärmegerät in Indien auf den Markt zu bringen, berichtete Reuters.
Eine Sprecherin von Juul in Indien lehnte eine Stellungnahme ab. Philip Morris antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
VAPING BODY ATTACKS BAN
Die Verbotsanordnung muss vom Präsidenten genehmigt werden, bevor sie in Kraft tritt. Dies ist jedoch in der Regel eine Formalität.
Befürworter von E-Zigaretten sagen, Dämpfen sei weitaus weniger schädlich als das Rauchen von Tabak. Aber viele Aktivisten der Tabakkontrolle sind gegen die Geräte und behaupten, sie könnten zur Nikotinsucht führen und die Menschen zum Tabakkonsum drängen.
Jedes Jahr sterben in Indien mehr als 900.000 Menschen an den Folgen von Tabakkrankheiten.
Die Association of Vapers India, eine Organisation, die E-Zigaretten-Konsumenten im ganzen Land vertritt, griff die Entscheidung der Regierung an und sagte, sie würde Millionen von Rauchern eine sicherere Lösung vorenthalten, um das Rauchen einzuschränken.
Die Anteile an ITC, Indiens führendem Zigarettenhersteller, stiegen um fast 1%, während sein Rivale Godfrey Phillips um 5,2% zulegte. E-Zigaretten sind nur ein winziger Teil ihres Sortiments.
Die Verbotsanordnung sieht eine Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr und eine Geldstrafe von 100.000 Rupien (1.404 USD) für Ersttäter vor. Ein erneuter Verstoß würde eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren und eine Strafe von bis zu 500.000 Rupien nach sich ziehen, sagte die Regierung.
Das Verbot würde für die Herstellung, den Import, den Verkauf, die Werbung und den Vertrieb von E-Zigaretten gelten.
Solche Anweisungen werden in der Regel als Sofortmaßnahme erlassen, wenn das indische Parlament nicht tagt. Die Verbotsverordnung könnte hinfällig werden, wenn sie nicht genehmigt wird, wenn der Gesetzgeber in der nächsten Sitzung des Parlaments zusammentritt, die höchstwahrscheinlich im November stattfinden wird.
https://finance.yahoo.com/news/...e-cigarettes-setback-095700931.html
Charttechnisch auch antizyklisch ein Kauf, da überverkauft und sich bei der $40-Marke eine Unterstützung befindet.
Aber: An der Börse muss jeder selbst wissen, was er tut.