Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
paragon AG, ein Technologieunternehmen, das Hightech-Sensoren und Sensorsysteme entwickelt und produziert, wurde bereits 1988 durch Klaus Dieter Frers gegründet und zählt zu den erfolgreichsten Elektronik-Dienstleistern Deutschlands. Das Unternehmen wurde durch die Integration von Sensoren in eine Elektronik, die Expertenwissen für jedermann nutzbar macht, weltweit führend. Mit der Verbindung von Elektronik, Mechanik und Software führte paragon nicht nur einen echten Technologiesprung herbei, sondern eröffnete auch gleichzeitig zahlreiche neue Anwendungsfelder für Sensoren. Die Anwendungsfelder reichen von Sensoren in Luftgütesystemen, Mikrofonen und damit in der Entwicklung von sprachgesteuerten Anwendungen, über solche für die Gasdetektion in Gebäuden, bis hin zu Anwendungen in Schaltsystemen und Druck- und Temperaturmeßsystemen. Das Unternehmen ist in zwei strategischen Geschäftsfeldern, Sensor Products und Electronic Services, tätig.
Im Geschäftsfeld Sensor Products entwickelt, produziert und vertreibt paragon High-Tech-Sensorprodukte. Das Geschäftsfeld Sensor Products bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in den meisten Bereichen der Sensorik. Mit seiner patentrechtlich geschützten Technologie der Luftgütesensorik für die Automobilindustrie ist das Unternehmen weltweit führend. Diese chemisch-physikalischen Sensoren kommen in der Produktgruppe "Air Quality" zum Einsatz. Ziel der Sensorsysteme ist die Verbesserung der Luftqualität. Das Unternehmen bietet für den Fahrzeugbau eine komplett entwickelte Produktpalette an, die bei den relevanten Produkteigenschaften wie Größe, Gewicht, Stromverbrauch, Funktionalität und Kosten vergleichbaren Produkten klar überlegen ist. Das in diesem Entwicklungsvorsprung liegende Know-how nutzt das Unternehmen zum Technologietransfer in andere Anwendungsbereiche, wie beispielsweise in die Gebäudetechnik. Die akustischen Sensoren der Produktgruppe "Communication" finden bei Mikrofonen und als Basis der Entwicklung sprachgesteuerter Anwendungen Verwendung. Die Positionssensoren der Produktgruppe "Convenience" sowie die Druck- und Temperatursensoren der Produktgruppe "Control Units" werden zur Bedienungserleichterung und zur Steigerung der Sicherheit in zahlreichen Bereichen der Industrie eingesetzt.
paragon: Tochtergesellschaften melden Insolvenz an
Delbrück (BoerseGo.de) - Nachdem der Automobilzulieferer paragon AG am 5. Oktober wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz beim Amtgericht Paderborn angemeldet hat, haben nun plangemäß auch die Tochtergesellschaften paragon fidelio GmbH, paragon facilio GmbH und paragon finesse GmbH einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Aufgrund laufender Verhandlungen ist der Vorstand der paragon AG zuversichtlich, das Tochterunternehmen paragon firstronic GmbH aus der Insolvenz der Muttergesellschaft herauszuhalten. Die paragon firstronic GmbH stellt mit derzeit 73 Mitarbeitern Industrieelektronik im Kundenauftrag her.
paragon eröffnet neue High-Tech-Fabrik in Thürungen
Der Aufbau einer eigenen Sensorelemente-Fertigung hängt eng zusammen mit der zum 2. Januar 2004 realisierten Übernahme der Luftgütesensorsparte der Robert Bosch GmbH. 'Diese Akquisition war uns wie auf den Leib geschneidert', betonte Fr ers. So sei paragon fidelio ein entscheidendes Element für die Zukunft des Unternehmens, das mit mittlerweile über 170 Mitarbeitern als größter industrieller Arbeitgeber in Suhl gilt. paragon entwickle sich immer mehr zum umfassenden Modul- und Komponentenhersteller im Bereich hochwertiger Sensortechnologien. Das Prinzip 'Alles aus einer Hand' sei dabei der Schlüssel zu langfristigem Erfolg, auch durch die Entwicklung neuartiger Funktionalitäten.
Durch die über 800 qm große hochmoderne Produktion verbreitert das Unternehmen seine technologische Basis, gewinnt eine größere Unabhängigkeit bei der Herstellung kompletter Systeme und erschließt sich nicht zuletzt neue Wachstumspotentiale.
Die High-Tech-Fabrik entstand in direkter Nachbarschaft zum bereits mehrfach erweiterten, bisherigen Produktionsgebäude. In der neuen Fertigung stehen drei Reinräume (max. 10.000 Partikel pro m2 Luft) im Mittelpunkt, in denen Entwicklung, Pastenherstellung und Pastenaufbringung auf ein Keramiksubstra t erfolgen. Hinzu kommen Bereiche für Qualitätsprüfungen und Montage.
Für den Betrieb der Sensorelemente-Fabrik hat paragon die Tochtergesellschaft paragon fidelio GmbH gegründet. Die Produktionsleitung liegt in den Händen von Dr. Hans-Jürgen Pauling, einem erfahrenen Spezialisten für Sensortechnologie. Ihm steht ein Team ausgewiesener Experten zur Verfügung, das für die Weiterentwicklung der Sensoren von großer Bedeutung ist.
Paragon hat relativ wenig mit Silicon Sensor gemein und trotzdem stellst du hier ständig Artikel zu Paragon rein. Wenn das was mit SIS zu tun hat, dann schreib 5-6 Zeilen dazu und vor allem kürze die Artikel entsprechend den Ariva-Regeln. Eigentlich verstößt du gegen das Urheberrecht. Wenn ein MOD hier mitlesen würde, würde er das eh löschen.
In diesem Thread hier findet man echt nichts mehr wieder, weil 80% der Postings irgendwelche Artikel sind, die sich mit Sensortechnik aber kaum mit SIS beschäftigen. Das nervt gewaltig. Hattest du nicht mal einen eigenen Thread dazu angekündigt bzw. ihn ja schon verfasst?!
Es war ein aktuelles Thema und eine Tochter von Paragon, paragon fidelio GmbH stellt Sensoren für die Automobilindustrie her wie MPD und passte nach meiner Meinung zur Zeit, wo die Insolvenz aktuel war in den Thread Silicon Sensor.
Vor kurzer Zeit hat unser Vorstand Intresse an intressante in Schieflage geratene Konkurenten bekundet.
Da MPD und die Tochter von Paragon Gemeinsamkeiten haben und die Töchter von Paragon einen Umsatz über 100Mio Euro bei einer Marktkapitalisierung von ca. ca 4 Mio Euro haben, passte das Thema meiner Meinung Hier rein.
Gruss
Ich beziehe mich nur auf die paragon fidelio GmbH, die haben genug Ähnlichkeiten mit MPD
Die paragon fidelio GmbH entwickelt und produziert elektronische Komponenten, v.a. Sensoren. Größter Abnehmer des ostwestfälischen Unternehmens ist die Automobilindustrie. Allerdings versucht die Paragon AG auch den Sensorenmarkt in der Gebäudetechnik zu erschließen
SIS produziert nicht nur optoelektronische Sensoren und Paragon nicht nur Luftgütesensoren.
Gruss
Wer sind die Konkurenten von SIS bei Abstandssensoren?
Älteres über SIS Abstandssensoren (2005)
DVI: Bitte erläutern Sie die Funktion des Abstands-Tempomaten, und welche Rolle spielt Silicon Sensor bei diesem neuen Produkt?
Dr. Giering: Der intelligente Tempomat verbindet die Funktion eines herkömmlichen Tempomaten mit einer aktiven Geschwindigkeitsregulierung durch das Fahrzeug selbst. Ihr so ausgerüstetes Fahrzeug erkennt selbständig die Geschwindigkeit der vor Ihnen fahrenden Fahrzeuge und passt die eigene Geschwindigkeit ohne einen Eingriff des Fahrers entsprechend an. Besonders in Baustellensituationen oder bei zähflüssigem Verkehr erreichen Sie damit ein viel entspannteres Fahren. Derzeit müssen Sie allerdings noch selbst lenken. Silicon Sensor liefert für dieses System hochempfindliche Avalanche Photodiodenarrays, mit deren Hilfe die Auswertung der aktuellen Fahrbahnsituation überhaupt erst ermöglicht wird.
DVI: In welchen Ländern haben Sie noch Chancen, dieses Produkt mit diversen Alleinstellungs-merkmalen zu verkaufen?
Dr. Giering: Wir gehen, gemeinsam mit unserem Auftraggeber, einem der Weltmarktführer im Bereich von Autoelektronik, davon aus, dass dieses System grundsätzlich technisch für jeden Fahrzeugtyp adaptiert werden könnte. Die günstigen Kosten des Systems lassen vermuten, dass der Abstandstempomat vorwiegend in der großen Gruppe der Mittelklassefahrzeuge zum Einsatz kommen wird. Wir glauben, dass der Abstandstempomat in Ländern mit einer höheren Verkehrs-dichte besonders gefragt sein wird. Es bestehen berechtigte Hoffnungen, dass 2010 jährlich über 1 Million Fahrzeuge mit diesem System ausgerüstet werden können.
DVI: Dieser Auftrag scheint ja ein richtiges Geheimnis zu sein. Können Sie uns denn nicht nähere Details bekannt geben?
Dr. Giering: Was diesen Auftrag betrifft, so arbeiten wir bereits seit 1998 eng mit unserem Kunden zusammen. Mittlerweile haben wir die Phase des C-Testes erreicht, das heißt, das Produkt wird unter seriennahen Bedingungen bei uns in Berlin hergestellt und weiteren Tests unterzogen. Wir gehen davon aus, dass im günstigen Fall die Auftragserteilung im Laufe des ersten Halbjahres 2005 erfolgen wird.
DVI: Können Sie unseren Lesern vermitteln, wie groß der Auftrag voraussichtlich sein wird?
Dr. Giering: Ich kann den laufenden Vertragsverhandlungen nicht vorgreifen, das werden Sie sicherlich verstehen. Wir erwarten jedoch, einen sehr maßgeblichen Einfluss für unsere Entwick-lung. Dieser Auftrag wird sich von der Größenordnung her auch sicherlich sehr lang in die Zukunft erstrecken, sodass ich glaube, dass mit dieser Auftragserteilung auch ein Großteil der Zukunft von Silicon Sensor gesichert ist. Langfristig betrachtet gehen wir für den Geschäftsbereich „automotive“ von einem Umsatzbeitrag von zirka 30% aus. Aus heutiger Sicht planen wir für 2008 einen Umsatz in der Größenordnung von ca. 27 Mio. Euro.
DVI: Wie sieht denn Ihre technische Konkurrenz beim Abstandstempomaten überhaupt aus?
Dr. Giering: Zur Zeit ist uns keine Parallelentwicklung eines Mitbewerbers bekannt, wobei wir davon ausgehen, dass - wenn sich dieses System 2010 in den Massenmarkt bewegt, auch die Mitbewerber in der Lage sein werden, entsprechende Konkurrenzsysteme anzubieten. Wir vertrauen im Wesentlichen auf den dann bei uns erreichten technischen Fortschritt, um unsere eindeutige Führungsposition zu behalten.
Gruss
Ein Abstandssensor (auch Distanzsensor) ist ein technisches Bauteil, das in der Lage ist, in der Regel berührungslos den Abstand zwischen sich und einem Objekt zu messen.
Eingesetzt werden Abstandssensoren in der Robotik und Automatisierungstechnik, im Maschinenbau und an Waffensystemen. Transportable Geräte bzw. Handgeräte werden im Bauwesen und bei der Vermessung (hier kombiniert mit einer Winkelmessung in Theodoliten integriert) verwendet.
Seit unserer ersten Kaufempfehlung des Berliner Unternehmens im April 2004 konnte sich der Aktienkurs des Technologieführers für optoelektronische Sensoren verdreifachen und bescherte satte Gewinne. Die letzten Quartalszahlen verdeutlichen immer mehr die hohe Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Mit steigenden Umsätzen konnten die Gewinne deutlich überproportional zulegen. Dies aus dem Grund, da das Unternehmen nach der Produktentwicklung der Prototypen für seine Auftraggeber bei einer späteren Serienfertigung äußerst geringe Stückkosten hat. Das Anwachsen des Umsatzvolumens ist nicht zuletzt auf die Übernahme von MPD zurückzuführen.
Selbst die letzte Woche angekündigte Kapitalerhöhung um 352.250 Aktien hat den Kurs nicht weiter belastet. Der Platzierungskurs liegt bei 17,50 Euro. Die neuen Aktien konnten bei institutionellen Investoren mit langfristigem Anlagehorizont platziert werden. Silicon Sensor will das frische Kapital zum weiteren Unternehmenswachstum verwenden, was neue Übernahmen wahrscheinlich macht.
Hohe Skalierbarkeit beginnt zu greifen
Silicon Sensors Stärke resultiert vor allem aus der starken Ausrichtung ihrer Sensor-Produkte auf die individuellen Kundenwünsche. Dadurch ist das Unternehmen hervorragend am Markt positioniert und verfügt quasi über ein Alleinstellungsmerkmal. Kein Wunder also, dass es den Berlinern leicht fällt, ihre Preise am Markt durchzusetzen. Seit Unternehmensgründung hat Silicon Sensor noch keinen einzigen Kunden verloren. Und die Kundenliste kann sich mit Airbus, Boing, EADS, Siemens, Jenoptik u.a. sehen lassen.
Nach einer Umsatzverdoppelung in 2006 konnte Silicon Sensor auch im laufenden Geschäftsjahr weiter zulegen und den Umsatz bereits im 1. Quartal um 31 % auf 9,8 Mio. Euro steigern. Der Nettogewinn erhöhte sich sogar um 74 % auf 1,31 Mio. Euro. Hauptverantwortlich hierfür sind die Erlöse aus Abstandssensoren für die Automobilindustrie, die seit Ende 2006 ausgeliefert werden. Der Auftragsbestand liegt mit 22,9 Mio. Euro um 75 % über dem Niveau des Vorjahres. Eine weiterhin sehr positive Geschäftsentwicklung ist daher wahrscheinlich.
Kurs bietet attraktives Potenzial
Für dieses Jahr erwarten wir einen Umsatz von mindestens 42,0 Mio. Euro und für 2008 von 50,4 Mio. Euro. Auf Basis unserer Schätzungen ergibt sich ein fairer Wert je Aktie von rund 25 Euro – und das trotz der gestiegenen Aktienanzahl nach der Kapitalerhöhung. Das KGV 08 von knapp 18 scheint zwar optisch hoch, ist jedoch vor dem Hintergrund des rasanten Unternehmenswachstums zu sehen. Zudem rechnen wir mit einer Erhöhung der Dividende auf etwa 0,20 Euro je Aktie.
Fazit
Wir halten an unserer Empfehlung zu Silicon Sensor fest. Trotz der starken Kursentwicklung bietet die Aktie aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung auch weiterhin Potenzial.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 749 % seit 1.1.2001 zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
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Nach meiner Meinung gehören in Dieser Wirtschaftslage auch solche Themen. (wer andere Meinung ist, bitte private Nachricht) dazu.
Caemax Technologie
Messtechnik-Unternehmen Caesar führt Geschäfte trotz Insolvenz fort
Nachdem Banken und Kreditversicherer ihre Konditionen für Unternehmen im Umfeld der Automobilindustrie drastisch verschärft hatten, musste auch der Münchner Messtechnik-Spezialist Caesar Datensysteme Insolvenzantrag stellen. Nur gut zwei Monate später sind aber, wie die Caemax Technology mitteilt, die Weichen für eine Fortführung der wichtigsten Geschäftsaktivitäten gestellt.
Entwicklung und Service, sowie wesentliche Teile des Vertriebs wurden herausgelöst und werden ab sofort von der weitestgehend gleichen Mannschaft in der neu gegründeten Caemax Technologie GmbH weitergeführt. Caesar-Geschäftsführer Henning Pöschl erläutert: „Durch die Konzentration auf Schlüsseltechnologien und das Kerngeschäft wird es uns gelingen, im stark veränderten Marktumfeld erfolgreich zu bestehen und die bestmögliche Kontinuität für unsere Kunden sicher zu stellen.“
Das Unternehmen präsentiert sich, wie es weiter heißt, bereits auf der Automotive Testing Expo in Stuttgart unter neuer Flagge: Halle 1, Stand-Nr. 1214.
http://www.caemax.de/Caemax/Allgemein/WirueberunsMG.php
momentan gibts halt etliche Chancen für gute und günstige Übernahmen restruierter Unternehmen.
http://www.caemax.de/Caemax/Allgemein/WirueberunsMG.php
Die CAEMAX Technologie GmbH mit Sitz in München hat alle Entwicklungs-, Marken- und Softwarerechte von seiner Vorgängerin der CAESAR Datensysteme GmbH ab dem 1.Juni 2009 übernommen.
Die CAESAR Datensysteme hat sich seit ihrer Gründung 1986 im Bereich der Messtechnik als kompetenter Systemanbieter und Dienstleister für die Versuchs- und Forschungsabteilungen der Industrie national und international etabliert.
Die CAEMAX Technologie GmbH kann und wird diesen Weg ab dem 1.Juni 2009 konsequent weiter beschreiten.
So werden wir auch die Kooperationen mit der CAETEC Messtechnik GbR - sowie unseren weiteren Partnern und Vertretungen für praktisch alle relevanten Bereiche vom Sensor bis zur Auswertung fortführen und damit das vereinigte Know-How zum Vorteile unserer Kunden bereitstellen
http://www.caemax.de/Caemax/Allgemein/WirueberunsMG.php
Das Linzer Messtechnikunternehmen Innsitec Laser Technologies GmbH hat beim Landesgericht Linz Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens eingebracht.
Passiva von 1,22 Mio. Euro
Die Passiva dürften sich nach derzeitigem Stand auf rund 1,22 Mio. Euro belaufen, die Aktiva auf etwa 130.000 Euro, gab der Gläubigerschutzverband Creditreform Freitagvormittag in einer Presseaussendung bekannt. Fünf Mitarbeiter und rund 20 Gläubiger sind betroffen.
Gründung im Jahr 2002
Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist in der Herstellung von elektronischen Geräten für chemische Materialanalysen und Laserspektroskopie tätig. Laut Firmenangaben führten vor allem die hohen Fixkosten und erhebliche Auftragsrückgänge zur schlechten wirtschaftlichen Lage des Betriebs.
Alle Versuche einer außergerichtlichen Sanierung scheiterten, letztlich musste der Konkursantrag gestellt werden. Es wird geprüft, ob eine längerfristige Unternehmensfortführung möglich ist
oder meint Ihr, dass Er die Wirtschafslage nutzt?
Momentan könnten Sie sich preiswert breiter aufstellen,
glaube aber, dass Herr Dr. Giering nur im kundenspezifischen Bereich der Sensoren wachsen will, da die Marge dort höher ist.
Das kann aber dauern, was Ihm egal sein wird, da sein Vertrag noch lange läuft.
Mit der Kapitalerhöhung anfang des Jahres, hat er durch sein handeln gezeigt, wie er tickt.
Würde halt gut finden, wenn SIS sich durch intressante Nachbartechnologien (z.B Lasermesstechnik) breiter aufstellen würde, um Alternativen anbieten zu können.
Was heute als intressant angesehen wird, kann morgen überholt sein, weshalb man sich spezialisieren darf,
aber auch in andere Bereichen present sein sollte.
Der Vorstand ist halt kein Visionär wie Herr Dr. Kriegel, sondern eher ein Mann der Finanzen.
Was meint ihr?
Gruss
Nachdem zur IAA 2009 zu der schon lange für den Golf 6 angekündigten Abstandstempomaten keine Neuigkeiten angekündigt wurden, gibt es wieder Anhaltspunkte, daß das Lidar ACC doch noch in 2009 zur Verfügung stehen wird. Die ansonten doch recht zuverlässige Quelle Neuhaus hält hierzu Gerücte bereit:
http://www.michaelneuhaus.de/golf6/golf6-modelljahr.htm#1109
Weiterhin erschienen mehrere Meldungen, auch von VW selbst, wonach die Einführung des Golf GTI in Middle East ab sofort auch das lidarbasierte ACC enthält:
http://me.volkswagen.com/vwcms/master_public/virtualmaster/m…
Volkswagen launches the new Golf GTI in the Middle East region
"Now this is being followed up by the sixth GTI, even sharper and more confident than all of the others before it. A GTI whose chassis systems – with standard electronic transverse differential lock (XDS) – redefines behaviour in curves and traction. A 240 km/h fast GTI that is more fun to drive with its powerful 155 kW / 210 hp turbo engine and yet only consumes 7.3 litres super unleaded (0.7 l/100 km improvement). A GTI that delivers audible dynamics with a sound generator and new exhaust system design (two tailpipes, one left and one right). A GTI that successfully transfers the tradition of the original version to the future.......
......Cruising safely with ACC
For the first time, the distance control system ACC (Adaptive Cruise Control) will be offered on the new Golf GTI. When ACC is activated, the system automatically brakes and accelerates the GTI within a speed window from 30 to 210 km/h. Above all, when cruising at constant speed, e.g. at the speed limit on the freeway, ACC offers a significant plus in comfort and safety.
Distance control is implemented with a laser sensor in the rearview mirror that continually scans the distance to the vehicle in front of the car and its speed using five laser beams. The system operates successfully in curve driving too. ACC is controlled via a lever on the steering column. Important: As soon as the ACC system reaches its limits, the driver is asked to resume control by visual and acoustic warning signals.......
....The new Golf GTI is now available at all Volkswagen partners in the Middle East region."
oder:
http://www.ameinfo.com/210240.html
Gruß
Bezüglich Lidar ACC einfach mal abwarten. Bzw., das wäre auch eine gute Frage an die IR. Na los Dicki1, übernehmen Sie! Oder traust du dich immer nicht?
Das Thema Chart hat mich auch bewegt mal zu 5,41 nachzulegen, nachdem ich schon seit ca. 12 € (leider) dabei bin.
Hoffen wir, dass wir Kurse unter 5 nie mehr sehen...
Habe immer gesagt, dass Machine Vision und optische Sensoren für mich zusammengehören.
Augusta ist bei beidem aufgestellt, was ich für sinvoll halte.
Beim Thema Vision-Systeme scheinen sie was großes vor zu haben
Aktien-Tipp des Tages
Großer Schritt
Das Technologieunternehmen will mit einer Übernahme in einen neue Dimension vorstoßen. Das Kurspotenzial: 70 Prozent.
Die Münchener Augusta Technologie AG (WKN A0D 661) ist in Übernahmegesprächen und will damit einen deutlichen Schritt nach vorne machen. Für die Aktie könnte das der Startschuss zu einer Rallye sein.
Die auf Sensorik und optische Inspektionssysteme spezialisierte Augusta Technologie AG will die Wirtschaftskrise für einen Zukauf nutzen. Eine größere Übernahme steht bevor.
Bis zu ein Drittel mehr
Im laufenden Jahr werden die Münchener rund 105 Millionen Euro umsetzen, beim Gewinn je Aktie sind 1,03 Euro realistisch. Wenn der Zukauf – nach Einschätzung des AKTIONÄRS im Bereich Vision Technology – in den nächsten Wochen über die Bühne geht, könnte der Umsatz 2010 um mindestens 20 Millionen Euro höher ausfallen. Wenn Augusta die Margen hält, ist bei konservativ geschätzten 125 Millionen Euro Umsatz ein Gewinn je Aktie von 1,17 Euro möglich – das 2010er-KGV würde damit bei günstigen 8 liegen.
Geschäft zieht wieder an
Nach dem schwachen zweiten Quartal zieht auch das Geschäft wieder an. „Das war ein abrupter Abfall, den wir so nicht erwartet hatten“, so Vorstandschef Amnon F. Harman im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Gemeint ist der Auftragseingang, der mittlerweile wieder Erholungstendenzen zeigt. Vor allem der asiatische Markt scheint sich laut Harman nachhaltig zu erholen. Etwas holprig könnte es noch im Heimatmarkt Europa werden, jedoch sind frische Impulse im Rahmen der im November stattfindenden Branchenmesse Vision zu erwarten. „Wir werden mit mehreren Produktneuheiten in den Markt gehen“, erklärt Harman, der überzeugt ist, dass Augusta die Wettbewerbsposition weiter stärken kann.
Chance auf 70 Prozent
Mit der avisierten Übernahme dürfte Augusta einen großen Schritt vorwärts machen. Das günstige 2010er-KGV von 8 und die guten Perspektiven rechtfertigen bei dem Aktien-Musterdepotwert deutlich höhere Kurse. Das Kursziel sieht DER AKTIONÄR bei 16 Euro. Ein Stopp bei 7,00 Euro sichert die Position ab.
Thomas Meier am 9. 10. 2009
Essemtec, Schweizer Hersteller von Produktionslösungen für die Elektronik und Solarindustrie, nutzt die Insolvenz von Contax Ltd. und verstärkt den Vertrieb mit zwei neuen Partnern in Grossbritannien und Irland. Key Production Ltd. übernimmt England, Wales und Schottland, Contax Automation Ltd konzentriert sich auf den Markt Irland.
Key Production Equipment Ltd. (KPE) wurde zwar erst vor kurzem gegründet, verfügt aber bereits über viele Jahre Erfahrung in der Elektronik, besonders mit Maschinen von Essemtec. Die ehemaligen Contax-Mitarbeiter, die von KPE übernommen worden sind, machen dies möglich. Auch in Irland wird der Vertrieb von Essemtec verstärkt. Die Firma Contax Automation Ltd. hatte zwar schon früher die Vertretung, neu ist sie aber eine eigenständige Firma. Sie kann das Produktsortiment selbst bestimmen und direkt mit dem Hersteller zusammenarbeiten. Dies nutzt Contax Automation Ltd. und richtet ihr Sortiment ebenfalls stärker auf Essemtec-Produkte aus.
triple-sensor:
Spezialist für kundenspezifische Produktentwicklung im Bereich Ortung, Wiedererkennung und Verfolgung von sich bewegenden bzw. zeitweilig verharrenden Objekten im Raum ist pleite:
Ihre Kernkompetenzen sind die Ortung, Wiedererkennung und Verfolgung von sich bewegenden bzw. auch zeitweilig verharrenden Objekten im Raum. Die technologische Basis sind optische Bilderkennungsverfahren sowie neue magnetische u.a. physikalische Verfahren zur Ortung, Strukturerkennung, Orientierung, Navigation und zum Monitoring von Objekten, zur drahtlosen Energieübertragung wie auch für medizinische Diagnosen und Therapien
Schaut Euch die Hompage von tripple-Sensor an, würde das Portfolio von SIS total ergänzen und erweitern (Nachbartechnologie)
Augusta ist wahrscheinlich schneller.
http://www.infobroker.de/insolvenzen-deutschland-t.php
http://www.triple-sensor.de/cms/startseite/
http://www.triple-sensor.de/cms/technologien/
Wird wahrscheinlich das Unternehmen sein, das Augusta übernehmen will.
Kundenspezifisch aufgestellt, erledigt Sachen über Bildverarbeitung, die SIS über Sensoren ermittelt. (ergänzend, teilweise gleiche Kundengruppe wie SIS)
Was meint Ihr?
Ist doch wahrscheinlich, oder?
Gruss
DJ Siemens will Geschäft mit Näherungsschaltern verkaufen
MÜNCHEN (Dow Jones)–Die Siemens AG will ihr Geschäft mit Näherungsschaltern verkaufen. Es gebe für diesen Bereich zu wenige Synergien innerhalb des Siemens-Portfolios und der Marktanteil sei zu niedrig, teilte der DAX-Konzern am Dienstag mit. Siemens habe daher die Vertreter des Wirtschaftsausschusses am Dienstag über den geplanten Verkauf informiert.
Zu dem betroffenen Geschäftsbereich gehören laut Siemens derzeit rund 150 Mitarbeiter, davon 80 in Trutnov (Tschechien), 40 in Haguenau (Frankreich) und etwa 30 in der Nürnberger Region. Die örtlichen Arbeitnehmervertretungen in den betroffenen Ländern würden informiert und am weiteren Prozess beteiligt, erklärte Siemens.
Näherungsschalter sind ein Teil der Fertigungssensorik in Fabriken. Bei Siemens wird dieses Geschäft in der Division Industry Automation geführt.
Webseite: www.siemens.com
-Von Matthias Karpstein, Dow Jones Newswires, +49 89 55214030,
matthias.karpstein@dowjones.com
DJG/mak/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 29, 2009 10:04 ET (14:04 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
In den Produktionsfabriken werden (Beros) ,Näherungsschalter von Siemens verwendet.
Siemens ist eine gute Marke und die Näherungsschalter sind in den Produktionsprozessen anerkannt.
Dadurch könnte SIS mit eigenen Lösungen (besonders Sonderlösungen für spezielle Anwendungen) in die Produktionsfabriken einkehren.
Katjuscha, allavista:
Seid ihr der selben Meinung?
Gruss
Paragon zeigt, daß es immer wichtiger ist (siehe auch Interview Giering), finanziell solide dazustehen. Denn man ist nicht austauschbar und der Kunde ist abhängig vom Lieferant. Dies dürfte SIS ebenfalls zugute kommen.
Dies dürfte zunehmend kleine Betriebe, der Markt ist sehr zersplittert, in Bedrängnis bringen. Hier sehe ich auch die die Möglichkeit bei Zukäufen. Diese müssen sehr schnell und einfach integrierbar sein, sonst sehe ich es skeptisch.
Dicki, Deine Mühe in Ehren, aber es bringt doch nichts, uns das zu zeigen. Nur der Vorstand kann dies beurteilen und dürfte einen sehr guten Überblick, auch des Marktes haben. Warten wir ab was kommt und dann können wir gerne drüber diskutieren.
Die Entwicklungsabteilung brummt. Da bei kundenspezifischen Sensoren erst die Entwicklung dieser steht, diese aber gezielt für zukünftige Produkte in Auftrag gegeben werden, müssen wir einfach ein wenig warten, dann kommt auch der Umsatz.