AIRBERLIN
Seite 24 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.327.154 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 219 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 21 | 22 | 23 | | 25 | 26 | 27 | ... 419 > |
@Top1 - bin froh das gestern schon verkauft und nix nachgekauft habe... wie sieht Deine Prognose aus?
MfG
Top1
08:02 10.01.08
euro adhoc: Air Berlin PLC / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1
Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Rob Hersov
Staat: United Kingdom
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Air Berlin PLC
Adresse: The Hour House, High Street 32, WD3 1ER Rickmansworth, Herts
Sitz: Rickmansworth, Herts
Staat: United Kingdom
10.01.2008
Robert Hersov informierte uns am 7. Januar 2008, dass er an diesem
Tag über die Haarlem One B.V. 17,497 % der stimmberechtigten Anteile
an der Air Berlin PLC hält. Haarlem One B.V. ist ein
Tochterunternehmen der Vatas Capital B.V., die wiederum ein
Tochterunternehmen der Vatas Holding GmbH ist. Die Vatas Holding
GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Sapinda KG, die durch ihre
Kommanditistin, die Sapinda GmbH, kontrolliert wird. Die Sapinda
GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Sapinda Limited. Eigentümer
der Sapinda Limited ist Robert Hersov. Der obengenannte Anteil von
17,497 % beinhaltet den Anteil von 15,412 % an der Air Berlin PLC,
deren Erwerb der Air Berlin PLC am 2. Januar 2008 mitgeteilt wurde.
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------
Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt:
Branche: Luftverkehr
ISIN: GB00B128C026
WKN: AB1000
Index: SDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
DJ ANALYSE/LBBW bestätigt Air Berlin nach Verkehrszahlen mit Kaufen
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Den Analysten der LBBW zufolge übertreffen die Verkehrszahlen von Air Berlin für Dezember 2007 ihre Erwartungen "deutlich". Die Fluggesellschaft befinde sich offenbar wieder auf einem profitablen Wachstumsweg, heißt es.
cammurristen metode
Viele Zeichen deuten auf steigende Kurse hin (soweit das bischen was ich davon verstehe), siehe auch die Posts hier.
Also denkt sich der kleine Broker "dann nehm ich mal mein bischen Geld und investiere hier" und reibe mir leise die Hände .... uiiii, am nächsten Tag denkt Top1 in #577 "nun aber mit 99% Sicherheit" .... und der kleine Broker freut sich ..... macht ja auch Sinn :-))
Na ja, die Gesetze scheinen andere zu sein .... mal gucken, ob sich irgendwann ein Sinn erkennen läßt
Das einzige was sicher ist, so scheint mir : Nie Geld in Aktien stecken, dass man eventuell wirklich braucht.... zumindest gilt das für mich, als jemandem der ein Newbie ist und noch sehr viel zu lernen hat .
Freundliche Grüße
Kleinerbroker
Gruß X662
RICKMANSWORTH (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hält 14,94% der Stimmrechte der Air Berlin plc. Zuvor habe das Frankfurter Institut direkt und indirekt 15,02% gehalten, teilte die Fluggesellschaft am Freitag mit.
Anfang Mai 2007 hatte die Beteiligung der Deutschen Bank an Deutschlands zweitgrößter Airline bereits die 10%-Schwelle überschritten. Aus Kreisen hatte es damals geheißen, zum weit überwiegenden Teil handele es sich um verschiedene Asset-Management-Positionen.
Derzeit baut ein neuer Großaktionär der Fluggesellschaft seine Beteiligung an Air Berlin aus. Per Mittwoch hielt die Beteiligungsgesellschaft Vatas, hinter der der südafrikanische Unternehmer Robert Hersov steht, knapp 18,6% aller Air-Berlin-Aktien, wie bereits früher am Freitag mitgeteilt wurde. Am Tag zuvor hatte die Airline die Vatas-Beteiligung per Montag mit knapp 17,5% angegeben.
LBBW-Analyst Per-Ola Hellgren hatte gesagt, er glaube nicht daran, dass Vatas die Aktien vom zweitgrößten Air-Berlin-Aktionär Deutsche Bank erwirbt. Andernfalls wäre höchstwahrscheinlich eine Mitteilung nötig geworden, hatte er gesagt.
Aus seiner Sicht ist es wahrscheinlich, dass Hersov aus rein finanziellen Gründen kauft. Wer jetzt Air-Berlin-Aktien erwerbe, dürfte einen ordentlichen Gewinn damit machen. Hellgren verwies dazu auf die Entwicklung des Aktienkurses. Noch im vergangenen April habe er bei rund 20 EUR gelegen. Am Freitag gingen die Titel mit 12,07 EUR aus dem Handel.
Webseite: http://www.airberlin.de/ DJG/jhe (END) Dow Jones Newswires
January 11, 2008 14:12 ET (19:12 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 12 PM EST 01-11-08
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin bietet künftig im Internet auch komplette Pauschalreisen an. Urlauber könnten ab sofort mit dem Flug ein passendes Hotel inklusive weiterer Leistungen dazubuchen mit denselben Garantien wie bei klassischen Reiseveranstaltern.
Das teilte der Initiator des neuen Internetprojekts, der Vorstandschef des größten Last-Minute-Reiseanbieters L'Tur, Karlheinz Kögel, am Montag in Frankfurt mit. Kögel hält 51 Prozent an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen Binoli, Air Berlin 49 Prozent. "Immer mehr Menschen suchen sich Flüge und separat ein Hotel, haben dann aber keine rechtliche Sicherheit wie bei einer Pauschalreise eines Veranstalters", sagte Kögel. In diese Lücke stoße das Angebot bei Air Berlin mit bereits jährlich vier Millionen Internet-Kunden. Einer Studie zufolge haben 40 Prozent dieser Kunden Interesse an einer kompletten Reisebuchung.
2008 will sich Kögel nach 20 Jahren aus der aktiven Arbeit bei dem Last-Minute-Anbieter verabschieden und in den Aufsichtsrat wechseln. Einen genauen Termin für seinen Rückzug aus dem operativen Geschäft nannte er aber nicht.
Binoli - "Billig fliegen - nobel liegen"
Die neue Internetplattform Binoli - deren Abkürzung für den Slogan "Billig fliegen - nobel liegen" steht - werde Hotels in allen Preiskategorien anbieten. Das Projekt peilt im ersten Jahr zunächst 60.000 Kunden an. Kögel will rasch die 100.00-Marke erreichen. Binoli richte sich gegen reine Online-Reisebüros wie Expedia und sei eine zusätzliche Vertriebschance für Reiseveranstalter. Diese haben allerdings oft schon eigene Internet-Seiten. "Das Reisegeschäft wird aber immer mehr von dem Angebot und den Preisen der Fluggesellschaften bestimmt", sagte Kögel, der L'Tur vor 20 Jahren gründete und zum größten europäischen Anbieter von kurzfristig buchbaren Reisen machte. Die Kooperation zugesagt haben bislang Veranstalter der Rewe Touristik, FTI sowie Thomas Cook Reisen. Mit Neckermann - größter Anbieter der Cook-Gruppe - werde noch verhandelt, Marktführer TUI allerdings wartet noch ab.
Dafür bin ich gestern aus allen chinesischen Werten ausgestigen und habe stattdessen
in einen amerikanischen Titel investiert. Das Reinvest kann etwas zu früh gewesen sein
aber der Verkauf in China sicher nicht.
Mal gucken was der heutige Tag so bringt.
Grüße
Kleinerbroker
Die pissen daneben, ist es richtig machen alle nach, wenn ein andere das tut.. oh wehia.
Für mich sind solche Empfehlungen nicht mehr nachzuvollziehen.
Wie kam man denn vorher auf ein Kursziel von 18 und nun nur noch auf 8,20, obwohl sich eigentlich nichts am Markt geändert hat ?!
Kleiner Trost: Der gesamte Sektor inkl. Lufthansa etc. wurde kräftig abgestuft.
Ich bleibe dabei, denn bei Hypo Real Estate lagen alle Kursziele zwischen 48 und 60, wo wir jetzt stehen wissen wir alle. Bei der IKB war es nicht viel anders.
Natürlich kann man die Branchen überhaupt nicht vergleichen, man kann allerdings sehen, das man immer eine eigene Meinung zu einem Unternehmen vertreten sollte.
Gruß
Silvermoon
lg
Zu den Abstufung nur das:
Wie so bei 10 bis 11€ passiert nicht viel, am Ende hatten viele banken Gut eingesammelt?
Wie so bei centrotherm Fondsanalisten schrieb, schade das zu teuer ist, drei fach überzeichnet, hätte wir gern für die hälfte in unsere depot?
Ganz klar, weil Air Berlin im Crash nicht so gefallen ist wie die andere (bis 50%) versuchen es so mit den Scheisse Meldung damit Sie dann bei 8 bis 10€ ihre Depots mit Aktien Air berlin füllen können, wenn das dann voll ist und nur noch wenige Aktien auf den markt gibt, schreiben Sie BUY Kaufen, Kaufen, bei 20€ verkaufen Sie und danach schreien Sie wieder Verkaufen...
Ich verkaufe nur noch im Plus Nie wieder in Minus, auch wenn unter 4€ geht egal, bei fallende kurse erhohe meine Anteil an Aktien.
Von Tanja Kewes
Lufthansa und Tui werden nach mehrmonatigen inoffiziellen Gesprächen Vertragsverhandlungen über eine gemeinsame Billig-Fluggesellschaft beginnen. Das wird Peter Long, Chef des deutsch-britischen Reisekonzerns Tui Travel, am Dienstag auf einem Investorentag des Unternehmens in London verkünden, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen.
Zwei Tui-Flugzeuge. Das Unternehmen will mit Lufthansa über eine gemeinsame Bilig-Fluggesellschaft verhandeln. Foto: ap
Bild vergrößernZwei Tui-Flugzeuge. Das Unternehmen will mit Lufthansa über eine gemeinsame Bilig-Fluggesellschaft verhandeln. Foto: ap
DÜSSELDORF. Tui Travel, ein Joint Venture des Reise- und Schifffahrtskonzerns Tui mit dem britischen Touristikkonzern First Choice Holidays, ist nach britischem Aktienrecht zu dieser Ankündigung verpflichtet. Sprecher von Tui und Lufthansa wollten diese Angaben nicht kommentieren.
Wie das Handelsblatt zudem aus Branchenkreisen erfuhr, geht es um die Ausgestaltung des in Vorgesprächen bereits verabredeten Dreierbündnisses aus Lufthansa und Tui Travel (je 40 Prozent) sowie des Germanwings -Miteigentümers Albrecht Knauf (20 Prozent). Eine solche Konstellation hätte zur Folge, dass Tui die Flugtochter nicht konsolidieren müsste und die größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa einen Teil ihres Kurz- und Mittelstreckengeschäfts aus dem Konzerntarifvertrag lösen könnte.
Proteste werden von der Interessensvertretung der Piloten, der Vereinigung Cockpit, erwartet. Die neue Airline hätte aus dem Stand über 30 Millionen Passagiere und wäre die deutsche Nummer drei - weit nach Lufthansa und kurz hinter Air Berlin (mit LTU und Condor).
Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/...en-air-berlin-an.html
mein Air Berlin paket bekommst du nicht unter 18€, und wenn die Jahre vergehen.
Tui hat mit vielen Problemen zu kämpfen, der Aktienkurs in den letzten Jahre ist für Anleger kaum zu ertragen.
Jetzt wollen die sich das "nächste" Problem ans Bein binden und in einen Markt einsteigen, in dem Sie sich wieder schwer tun werden, da der Markt einfach "schwierig" ist.
Auch Air Berlin hat ja mit Problemen zu kämpfen, die aber bereits umfassend im Aktienkurs eingepreist sind.
Air Berlin hat außerdem einen guten Vorsprung herausgearbeitet, denn das Unternehmen steht immer mehr im Fokus.
Gruß
Silvermoon
FTD: Billigflieger-Bund ohne Schubkraft
Wenn Lufthansa und TUI ihre Billigflieger vereinen, ist das noch lange keine Kampfansage an die erstarkte Air Berlin Gruppe. Denn wenn das neue Konglomerat keinen federführenden und investitionsbereiten Anteilseigner bekommt, kann es schnell zum Rohrkrepierer verkommen.
Natürlich macht ein Zusammenschluss von Germanwings und TUIfly auf den ersten Blick absolut Sinn. Beide Fluggesellschaften sind im nach wie vor hart umkämpften deutschen Luftverkehr dauerhaft nicht überlebensfähig. Vor allem der stark expandierenden Air Berlin können sie alleine nichts entgegensetzen und die beiden finanzkräftigen Wettbewerber Ryanair und Easyjet haben genug Ausdauer, um den vernichtenden Preiswettbewerb noch lange anzupeitschen.
Doch auch wenn Lufthansa und TUI Travel sich nun dazu durchringen, ihre beiden Billigflieger zusammenzulegen, werden deshalb keine Schockwellen durch die Branche zucken. Denn ein schlagkräftiger Verbund entsteht dadurch nicht. Sie können gemeinsam ein paar Kosten sparen und damit endlich ein wenig zu den sehr viel besseren Konditionen der Wettbewerber aufschließen. Aber Fantasie für ein künftiges Druck- und Drohpotenzial fehlt gänzlich. Im Gegenteil: In der sich abzeichnende Gesellschafter-Konstallation des geplanten Joint-Ventures sind mehr Fesseln als Sprengkraft. Denn weder Lufthansa noch TUI Travel zeigen Motivation, einen Mehrheitsanteil zu übernehmen
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/...ft.-b.jOig1ARsay9k_ZX3JSnIeA.html