Deutsche Bank (moderiert)
Um die 38 Euro ist ein absoluter Widerstand, der wird nur durchbrochen, wenn der nächste Megaabsturz wie 2000 oder 2007 eingeleitet wird.
Und wenn die DB noch auf 40 Euro abschmiert, dann soll sie es halt. Dann geht es halt auch wieder hoch und irgendwann wird schon noch der reale Wert der DB bezahlt werden.
Oder würdet ihr euer Haus das einen wirtschaftlichen Wert von 200.000 Euro hat für 150.000 Euro verkaufen, nur weil die ersten 10 Interessenten nicht mehr zahlen wollen und das in der ersten Woche wo ihr verkaufen wollt?
22:35 13.05.11
NEW YORK (dpa-AFX) - Deutliche Verluste bei den Finanzwerten haben den Dow-Jones-Index am Freitag ins Minus gedrückt. Börsianer begründeten dies mit anhaltenden Sorgen um die Schuldenkrise in Europa. Deshalb hätten viele Anleger kurz vor dem Treffen der Euro-Finanzminister Anfang kommender Woche die als riskant geltenden Bank- und Versicherungsaktien verkauft. Die Börsianer erhofften sich gleichwohl von der Zusammenkunft konkrete Lösungsansätze zur Griechenlandkrise, meinte der Experte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkhaus. Indes legte der Dollar angesichts des nachgebenden Euro weiter zu und dies habe vor allem die Aktien stark exportabhängiger Unternehmen belastet, nannten Marktbeobachter einen weiteren Belastungsfaktor.
Weiß jemand den genauen Termin?
"Die Finanzminister der Euro-Gruppe wollen am Montag über den Bedarf zusätzlicher Hilfen für Griechenland beraten und das Milliarden-Hilfspaket für Portugal verabschieden."
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ebung/4172390.html?p4172390=2
Das könnte entweder gegen Montag Abend oder am Dienstag zu einem Kursfeuerwerk führen. Drücken wir die Daumen. ;)
"Jean-Claude Juncker geht von weiteren Hilfen für das unter seiner Schuldenlast wankende Griechenland aus - und fordert Zurückhaltung bei der Kritik an Krisen-Staaten, vor allem was Griechenland angeht."
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/...and/4173726.html
Postives: Gewinnsituation und Ausblick sind sehr gut. Die Gewinne müssen nicht - wie bei produzierenden Unternehmen - in neue Investitionen ausgegeben werden. Es wird angelegt, zugekauft oder Aktienrückkäufe getätigt. Die Dividende ist eher bescheiden (ich denke sie wird nicht über 3,5% gehen) und der einbehaltene Gewinn wird zur Erhöhung der Eigenkapitaldecke verwendet (Stresstest). Somit steigt der Firmenwert alias Buchwert! Dies hätte zwangsläufig eine Steigerung des Kurswertes zur Folge.
Die DB hat nicht - wie andere Banken - die Rückstellungen herabgesetzt, um auf das Ergebnis zu kommen. Desweiteren ist ein Rationalisierungspotential der Kosten vorhanden. Weitere Eröhungen des Diskontsatzes haben auch keinen negativen Auswirkungen. Eine Normalität eines KGV's bei 7 sehe ich nicht , aber auch nicht über 10. Auch gehe ich davon aus, dass die bekannten Risiken wie Griechenland (wird über kurz oder etwas länger scheitern), Kirch und USA zum großen Teil mit ca. 1,5 Milliärden in den Rückstellungen berücksichtigt sind.
Die Postbank wird sich als profitabel erweisen. Die Ackermannnachfolge wird sauber gelößt werden.
Negatives: Die Banken sind nicht gesellschaftsfähig und sind medienmäßig unter Druck. Die Hohe Volatilität wird mit relativ wenig Umsatz erzeugt. Im letzten Jahr wurden ca. 8,5 Millionen Aktien pro Handelstag erreicht, die letzten Tage reichten etwas über 6 Millionen dazu aus. Auch die Politik erzeugt Unsicherheit. Bankenabgaben in astronomischen Größenordnungen werden genannt, um Verluste gerade der staatlichen Banken und natürlich der Real-Estate in Zukunft zu finanzieren. (Bankenabgaben sind die eigentlich unwiederbringlich für die jeweilige Bank verloren? Sozusagen als Zusatzsteuer????)
Weitere Risiken liegen im Investmentgeschäft, ob die weiter so gut laufen? Ich persönlich gehe von einem leichten Rückgang aus, der aber durch steigende Erträge der Privatanleger kompensiert werden dürfte.
Der Dax befindet sich auf sehr hohem Niveau und die erwarte Konsolidierung kann auch die DB treffen. Ich denke, dass der Effekt bis leicht unter 40 führen kann. Bis Frühjahr 2013 sehe ich eine gute Performance bis deutlich über 50 und bleibe daher investiert. Denn Volatitäten mitzunehmen hat bisher bei mir nicht geklappt - zu früh raus und vergeblich auf einen Kursrückgang gewartet.
Auf gute Nerven!!
"Berlin (Reuters) - EZB-Chef Jean-Claude Trichet hat Befürchtungen zurückgewiesen, der Euro sei angesichts der anhaltenden Schuldenkrise in einigen Mitgliedstaaten der Währungsunion in Gefahr."
Quelle: Reuters Deutschland
14:24 15.05.11
ATHEN (dpa-AFX) - In der zugespitzten Schuldenkrise wächst nach Medienberichten der Druck auf Griechenland, sein Sparprogramm zu verschärfen. Die Regierung solle Tafelsilber verkaufen und erstmals in der Geschichte des Landes auch Beschäftigte staatlicher Unternehmen entlassen, berichteten griechische Medien am Sonntag. Beim Verkauf staatlicher Immobilien und bei Privatisierungen gehe es um eine Summe von mehr als 50 Milliarden Euro.
Für zusätzliche Verunsicherung sorgte in Athen die Nachricht von der Festnahme des Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, in New York. Kreise des Athener Finanzministeriums äußerten sich besorgt. Strauss-Kahn gilt wegen seines sozialistischen politischen Hintergrunds als ein Mann, der sich gut mit den in Griechenland regierenden Sozialisten versteht. Strauss-Kahn wollte eigentlich am Sonntag in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel unter anderem die Lage in Griechenland erörtern. Am Montag sollte der IWF-Chef zudem am Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel teilnehmen.
TRICHET ZU EURO-AUSSTIEG: 'ICH HALTE DAS FÜR EINE ABSURDE ANNAHME'
In griechischen Medien hieß es, nur unter der Bedingung neuer harter Einsparungen seien EU, IWF und die Europäische Zentralbank (EZB) bereit, im Juni die nächste Tranche für Griechenland in Höhe von 12 Milliarden Euro auszuzahlen. Falls dieses Geld nicht komme, werde Athen im Juni die Löhne und Gehälter sowie die Renten der Griechen nicht zahlen können. "Neue Vereinbarung oder Stopp der Zahlungen", titelte die konservative Athener Zeitung "Kathimerini" am Sonntag.
Unterdessen erteilte EZB-Chef Jean-Claude Trichet Spekulationen über einen Ausstieg schuldengeplagter Länder wie Griechenland aus dem Euro eine Absage. "Ich halte das für eine absurde Annahme", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem Interview mit der spanischen Zeitung "El País" (Sonntag). Trichet ließ auch erkennen, dass er nichts von einer Umschuldung Griechenlands hält: "Es gibt keinen anderen Weg als die strikte Umsetzung der Sparpläne." Dies sei unabdingbar, um mittelfristig ein anhaltendes Wirtschaftswachstum zu erreichen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Stabilität der Euro-Zone zu gewährleisten.
PRESSE: ZUSÄTZLICHES GELD FÜR GRIECHENLAND NUR BEI WEITEREN SPARMASSNAHMEN
In Griechenland sollen zusätzlich in diesem Jahr weitere zehn Milliarden Euro durch weitere Kürzungen von Gehältern, Sparmaßnahmen im staatlichen Bereich sowie bei Renten eingespart werden. "Nur dann gibt es Geld", sollen EU, IWF und EZB Athen gesagt haben, berichtete die Sonntagszeitung "To Vima". Das griechische Parlament müsse den Verkauf des Tafelsilbers sowie die neuen Einsparungen billigen.
Die EU könnte sogar die Zustimmung der oppositionellen konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) fordern. Dann müssten die Einsparungen mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit von 180 Parlamentariern im 300-köpfigen griechischen Parlament gebilligt werden. Bislang sind alle Sparprogramme hauptsächlich nur mit den Stimmen der 156 Abgeordneten der regierenden Sozialisten unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou gebilligt worden.
PRESSE: EU SCHLIEßT 'ÜBERWACHUNGSKOMMISSARE' IN GRIECHISCHEN MINISTERIEN NICHT AUS
Die Lage in Griechenland hatte in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechtert: Die Arbeitslosigkeit stieg auf 15,9 Prozent. Für dieses Jahr wird mit einem Rückgang des Wirtschaftswachstums um 3,5 Prozent gerechnet. Erst 2012 soll es ein Wachstum von 1,1 Prozent wieder geben.
Zudem zögern viele Minister des linken Flügels der Regierungspartei, die nötigen Privatisierungen einzuleiten. Die EU schließe mittlerweile nicht mehr aus, "Überwachungs-Kommissare" in jedem griechischen Ministerium einzusetzen, um den Werdegang der versprochenen aber bislang nicht in die Tat umgesetzten Reformen zu überwachen, berichtete das Blatt "To Vima" weiter./tt/DP/he
Im Falle der Privatisierung mit Beratungsleistugen der DB.
Im Falle des Haircuts mit Beratungsleistungen der DB.
Wahrscheinlich werden die Anleihen nächstes Jahr im März bei der EZB und damit beim Steuerzahler abgeladen. Aber da hat die Deutsche Bank eh nicht viel ( ~ 3 Mrd. mit Postbank ) .
Wenn es einen Haircut gebe würde, müssten Commerzbank, Allianz und weite Teile der Genossenschaftsbanken starke Verluste verkraften. Von daher glaube ich eher, dass Griechenland wie eine Zitrone ausgequetscht wird.
So what.
Man ist das nicht alles merkwürdig?
Als ob die Ammies dem armen Schwein einfach irgendwas in die Schuhe schieben wollen. Und Sexbestientum bietet sich da an. Siehe Wikileaks Gründer :-) .
Das hat irgendwie Methode.
17:08 15.05.11
BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Überschattet von den Turbulenzen um IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn wollen die Euro-Finanzminister an diesem Montag in Brüssel die Milliardenhilfen für Portugal billigen. An dem Hilfspaket für Lissabon im Umfang von 78 Milliarden Euro beteiligt sich der Internationale Währungsfonds (IWF) zu einem Drittel.
In Brüssel soll auch die sich zuspitzende Lage in Griechenland erörtert werden. Nach Angaben von Diplomaten wird es aber keinen Beschluss über neue Hilfen für Athen geben. An dem vor einem Jahr zugesagten 110-Milliarden-Paket für Griechenland ist der IWF neben den Euro-Partnern ebenfalls zu einem Drittel mit im Boot.
IWF: FONDS BLEIBT VOLL FUNKTIONSFÄHIG
Zu dem Brüsseler Euro-Gruppen-Treffen war auch Strauss-Kahn eingeladen. Der IWF-Chef wurde jedoch am Samstagabend (Ortszeit) in New York wegen des Vorwurfs einer versuchten Vergewaltigung festgenommen. Er war kurz vor dem Abflug nach Europa von der Polizei aus einer Air-France-Maschine geholt worden.
Für Sonntag war ein Treffen des IWF-Chefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Lage in der Euro-Zone geplant. Die Beratungen in Berlin wurden ganz abgesagt; es gab auch keine Gespräche mit Vertretern. Der IWF betonte, der Fonds bleibe voll funktionsfähig.
MEDIEN: GRIECHENLAND SOLL TAFELSILBER VERKAUFEN
Vor möglichen neuen Griechenland-Hilfen wollen die obersten Kassenhüter der 17 Euro-Länder erst einmal auf Empfehlungen einer Überprüfungskommission von EU, IWF und Europäischer Zentralbank (EZB) warten. Die Bewertung soll bis Mitte Juni vorliegen. Die Aussicht auf neue Hilfen sorgt auch in der Berliner Koalition für heftigen Unmut.
Es wird befürchtet, dass Griechenland nicht - wie geplant - im kommenden Jahr an die Kapitalmärkte zurückkehren kann. Erwartet wird, dass die Euro-Minister Athen zunächst zu weiteren Sparanstrengungen auffordern. Griechische Medien berichteten am Sonntag, die Regierung solle Tafelsilber verkaufen und erstmals Beschäftigte von Staatsunternehmen entlassen. Beim Verkauf staatlicher Immobilien und bei Privatisierungen gehe es um mehr als 50 Milliarden Euro.
PRESSE: ZUSÄTZLICHES GELD FÜR GRIECHENLAND NUR BEI WEITEREN SPARMASSNAHMEN
Die Festnahme des IWF-Chefs sorgt im Athener Finanzministerium für Unruhe. Strauss-Kahn gilt wegen seines politischen Hintergrunds als ein Mann, der sich gut mit den in Griechenland regierenden Sozialisten versteht.
In griechischen Medien hieß es, nur unter der Bedingung neuer harter Einsparungen seien EU, IWF und EZB bereit, im Juni die nächste Tranche für Griechenland in Höhe von 12 Milliarden Euro auszuzahlen. Falls dieses Geld nicht komme, werde Athen im Juni die Löhne und Gehälter sowie die Renten der Griechen nicht zahlen können.
TRICHET ZU EURO-AUSSTIEG: 'ICH HALTE DAS FÜR EINE ABSURDE ANNAHME'
EZB-Chef Jean-Claude Trichet erteilte Spekulationen über einen Ausstieg schuldengeplagter Länder wie Griechenland aus dem Euro eine Absage. "Ich halte das für eine absurde Annahme", sagte er der spanischen Zeitung "El País" (Sonntag).
Trichet ließ auch erkennen, dass er nichts von einer Umschuldung Griechenlands hält: "Es gibt keinen anderen Weg als die strikte Umsetzung der Sparpläne." Dies sei unabdingbar, um mittelfristig ein anhaltendes Wirtschaftswachstum zu erreichen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Stabilität der Euro-Zone zu gewährleisten.
EU KÖNNTE AUCH ZUSTIMMUNG DER OPPOSITION FORDERN
In Griechenland sollen in diesem Jahr zusätzlich zehn Milliarden Euro durch weitere Kürzungen von Gehältern, Sparmaßnahmen im staatlichen Bereich sowie bei Renten eingespart werden. Nur dann hätten EU, IWF und EZB Athen Geld gesagt haben, berichtete die Sonntagszeitung "To Vima". Das griechische Parlament müsse den Verkauf des Tafelsilbers sowie die neuen Einsparungen billigen.
Die EU könnte sogar die Zustimmung der oppositionellen konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) fordern. Dann müssten die Einsparungen mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit von 180 Parlamentariern im 300-köpfigen griechischen Parlament gebilligt werden. Bislang sind alle Sparprogramme hauptsächlich nur mit den Stimmen der 156 Abgeordneten der regierenden Sozialisten unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou gebilligt worden.
DIPLOMATEN: DRAGHI-VORSCHLAG DURCH MINISTER SCHON AM MONTAG MÖGLICH
Die Euro-Ministerrunde unter Leitung des Luxemburgers Jean-Claude Juncker wird am Montag auch über die Nachfolge von Trichet beraten. Der Franzose wird Ende Oktober turnusgemäß in Frankfurt ausscheiden. Laut Diplomaten ist es möglich, dass die Minister den italienischen Notenbankchef Mario Draghi für den Top-Posten bereits vorschlagen./sl/cb/tt/DP/he
Guten Abend zusammen,
also Charttechnisch find ichs gerade Einwandfrei, endlich ist das Gap geschlossen! Besser jetzt als bei 46-47 rum!!!
Also mal abwarten, die dicke macht sich meiner Meinung nach warm für den 100 Metersprint.
Worauf ich sehr gespannt ist wie bzw. ob die Märkte auf die Schlagzeile Hotel reagiert.
IWF-Chef Strauss-Kahn hatte ein Hotelzimmer was über 3000€ die Nacht gekostet hat. Warum soll der eine x-beliebige Hotelfachfrau vergewaltigen, obwohl der jede Edelnutte hätte kommen lassen können?
Würde der Euro in Gefahr geraten, würden sich die Amerikaner die Hände reiben.
Ich konnte auch die Geschichte mit Strauss-Kahn nicht glauben: Entweder ist er der dümmste Mensch, der auf der Erde lebt ..oder..
die Amis oder Sarkozy haben ihre Hände im Spiel. Die Amis wollen sowieso, dass der Euro abgeschafft wird. Dann könnten sie so walten und schalten, wie sie es wollen. Das wäre die einfachste Rettung für den Dollar...
Ich denke auch, dass da irgendwas nicht stimmt.
Hauptsache, man hat Gründe, weiter auf den Kurs der Deutschen Bank-Aktie einzuprügeln.
Mittlerweile gibt es überhaupt keine stichhaltigen Argumente mehr, die für die drastische Unterbewertung sprechen.
Wenn es mir zu dumm wird, dann stocke ich bei knapp 40 EUR doch nochmal auf und überschreite somit die 1000 Aktien-Grenze in meinem Depot.
Wow, wenn es weiter hoch geht, dann stock ich auf 10% Depotanteil oder so auf. Das wäre viel aufschlußreicher als 1000Stk.
Für Otto-Normal sind nämlich 1000 Stück unglaublich viel und fast nicht zu erreichen. Und für Millionäre ist das Kleingeld.
sind diese ewigen Verschwörungstheorien in diesem Forum. Ob nun Klagen der US Regierung oder die Verhaftung von Strauss-Kahn, alles nur um den Kurs der Deutsche Bank zu drücken :-)
Ein Mann der bereits schon einmal wegen sexueller Belästigung vorbelastet ist, fällt in einem Hotelzimmer über ein Zimmermädchen her. Nachdem er dann schlagartig das Hotel wie ein Flüchtiger verlässt, die Hälfte seiner Sachen vergisst um eine früherer als geplante Maschine raus aus USA in Richtung Frankreich zu nehmen wird er noch in der Maschine verhaftet. Und weil nicht sein kann was nicht sein darf, ist natürlich wieder alles frei erfunden, eine Verschwörung eben. Die New Yorker Staatsanwaltschaft ist wahrscheinlich auch bestochen worden.....Leute, wie naiv ist das eigentlich ?
Das Einzige was mit der Aktie der DB seit Wochen glänzend funktioniert ist Intradayhandel, so auch heute.
da ja schon wieder griechenland drückt + der dax..... wird es recht schwierig mein tipp für freitag: 42,22