Deutsche Bank (moderiert)


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Neuester Beitrag: 01.09.13 20:35
Eröffnet am:01.12.10 17:34von: cagediver2Anzahl Beiträge:10.793
Neuester Beitrag:01.09.13 20:35von: BiJiLeser gesamt:1.453.715
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596 Postings, 5134 Tage internetweberUnd ich bin bei 43,20 Euro eingestiegen,

 
  
    #5726
1
13.05.11 23:38
weil ich dachte das es nun ENDLICH hoch geht, aber seis drum, egal.

Um die 38 Euro ist ein absoluter Widerstand, der wird nur durchbrochen, wenn der nächste Megaabsturz wie 2000 oder 2007 eingeleitet wird.

Und wenn die DB noch auf 40 Euro abschmiert, dann soll sie es halt. Dann geht es halt auch wieder hoch und irgendwann wird schon noch der reale Wert der DB bezahlt werden.

Oder würdet ihr euer Haus das einen wirtschaftlichen Wert von 200.000 Euro hat für  150.000 Euro verkaufen, nur weil die ersten 10 Interessenten nicht mehr zahlen wollen und das in der ersten Woche wo ihr verkaufen wollt?  

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1Wann ist das Treffen der Euro-Finanzminister ?

 
  
    #5727
1
13.05.11 23:41
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verluste - Sorgen um Schuldenkrise belasten
22:35 13.05.11

NEW YORK (dpa-AFX) - Deutliche Verluste bei den Finanzwerten haben den Dow-Jones-Index am Freitag ins Minus gedrückt. Börsianer begründeten dies mit anhaltenden Sorgen um die Schuldenkrise in Europa. Deshalb hätten viele Anleger kurz vor dem Treffen der Euro-Finanzminister Anfang kommender Woche die als riskant geltenden Bank- und Versicherungsaktien verkauft. Die Börsianer erhofften sich gleichwohl von der Zusammenkunft konkrete Lösungsansätze zur Griechenlandkrise, meinte der Experte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkhaus. Indes legte der Dollar angesichts des nachgebenden Euro weiter zu und dies habe vor allem die Aktien stark exportabhängiger Unternehmen belastet, nannten Marktbeobachter einen weiteren Belastungsfaktor.

Weiß jemand den genauen Termin?  

88 Postings, 5106 Tage NachwuchsGekkogriechenland

 
  
    #5728
1
14.05.11 10:10

"Die Finanzminister der Euro-Gruppe wollen am Montag über den Bedarf zusätzlicher Hilfen für Griechenland beraten und das Milliarden-Hilfspaket für Portugal verabschieden."

Quelle:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ebung/4172390.html?p4172390=2

Das könnte entweder gegen Montag Abend oder am Dienstag zu einem Kursfeuerwerk führen. Drücken wir die Daumen. ;)

 

 

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1@NachwuchsGe

 
  
    #5729
1
14.05.11 11:00
Ja aber nur wenn da was Vernünftiges dabei raus kommt. Sonst gibt es statt Feuerwerk eine Verpuffung oder Explosion anderer Art.  
Angehängte Grafik:
boom.jpg
boom.jpg

88 Postings, 5106 Tage NachwuchsGekkolassen wir uns mal überraschen

 
  
    #5730
1
14.05.11 11:32

 

"Jean-Claude Juncker geht von weiteren Hilfen für das unter seiner Schuldenlast wankende Griechenland aus - und fordert Zurückhaltung bei der Kritik an Krisen-Staaten, vor allem was Griechenland angeht."

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/...and/4173726.html

 

 

2167 Postings, 5196 Tage RobertControllerGedanken zu DB für Longliner

 
  
    #5731
5
14.05.11 11:59

Postives:  Gewinnsituation und Ausblick sind sehr gut. Die Gewinne müssen nicht - wie bei produzierenden Unternehmen -  in neue Investitionen ausgegeben werden. Es wird angelegt, zugekauft oder Aktienrückkäufe getätigt. Die Dividende ist eher bescheiden (ich denke sie wird nicht über 3,5% gehen) und der einbehaltene Gewinn wird zur Erhöhung der Eigenkapitaldecke verwendet (Stresstest). Somit  steigt der Firmenwert alias Buchwert! Dies hätte zwangsläufig eine Steigerung des Kurswertes zur Folge.

Die DB hat nicht - wie andere Banken - die Rückstellungen herabgesetzt, um auf das Ergebnis zu kommen. Desweiteren ist ein Rationalisierungspotential der Kosten vorhanden. Weitere Eröhungen des Diskontsatzes haben auch keinen negativen Auswirkungen. Eine Normalität eines KGV's bei 7 sehe ich nicht , aber auch nicht über 10. Auch gehe ich davon aus, dass die bekannten Risiken wie Griechenland (wird über kurz oder etwas länger scheitern), Kirch und USA zum großen Teil mit ca. 1,5 Milliärden in den Rückstellungen berücksichtigt sind.

Die Postbank wird sich als profitabel erweisen. Die Ackermannnachfolge wird sauber gelößt werden.

Negatives: Die Banken sind nicht gesellschaftsfähig und sind medienmäßig unter Druck. Die Hohe Volatilität wird mit relativ wenig Umsatz erzeugt. Im letzten Jahr wurden ca. 8,5 Millionen Aktien pro Handelstag erreicht, die letzten Tage reichten etwas über 6 Millionen dazu aus. Auch die Politik erzeugt Unsicherheit. Bankenabgaben in astronomischen Größenordnungen werden genannt, um Verluste gerade der staatlichen Banken und natürlich der Real-Estate in Zukunft zu finanzieren. (Bankenabgaben sind die eigentlich unwiederbringlich für die jeweilige Bank verloren? Sozusagen als Zusatzsteuer????)

Weitere Risiken liegen im Investmentgeschäft, ob die weiter so gut laufen? Ich persönlich gehe von einem leichten Rückgang aus, der aber durch steigende Erträge der Privatanleger kompensiert werden dürfte.

Der Dax befindet sich auf sehr hohem Niveau und die erwarte Konsolidierung kann auch die DB treffen. Ich denke, dass der Effekt bis leicht unter 40 führen kann. Bis Frühjahr 2013 sehe ich eine gute Performance bis deutlich über 50 und bleibe daher investiert. Denn Volatitäten mitzunehmen hat bisher bei mir nicht geklappt - zu früh raus und vergeblich auf einen Kursrückgang gewartet.

Auf gute Nerven!!  

 

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1Griechenland nimmt keine Umschuldung vor

 
  
    #5732
2
14.05.11 15:02

171 Postings, 5425 Tage Sir RalfTrichet: Es gibt keine Euro-Krise

 
  
    #5733
1
15.05.11 11:55

"Berlin (Reuters) - EZB-Chef  Jean-Claude Trichet hat Befürchtungen zurückgewiesen, der Euro sei  angesichts der anhaltenden Schuldenkrise in einigen Mitgliedstaaten der  Währungsunion in Gefahr."

Quelle: Reuters Deutschland

 

596 Postings, 5134 Tage internetweberWieso sollte auch der Euro in Gefahr sein?

 
  
    #5734
15.05.11 13:39
Was in Gefahr ist, das ist der Wert des Euros und Unser Guthaben auf den Banken die zu schwach sind, wenn es wieder rund geht. Welche Banken das sind das wissen wir ja alle. Die DB wird es wahrscheinlich nicht sein. ^^  

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1Krisenhelfer erhöhen Druck auf Griechenland

 
  
    #5735
15.05.11 14:41
ROUNDUP: Krisenhelfer erhöhen Druck auf Griechenland
14:24 15.05.11

ATHEN (dpa-AFX) - In der zugespitzten Schuldenkrise wächst nach Medienberichten der Druck auf Griechenland, sein Sparprogramm zu verschärfen. Die Regierung solle Tafelsilber verkaufen und erstmals in der Geschichte des Landes auch Beschäftigte staatlicher Unternehmen entlassen, berichteten griechische Medien am Sonntag. Beim Verkauf staatlicher Immobilien und bei Privatisierungen gehe es um eine Summe von mehr als 50 Milliarden Euro.

Für zusätzliche Verunsicherung sorgte in Athen die Nachricht von der Festnahme des Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, in New York. Kreise des Athener Finanzministeriums äußerten sich besorgt. Strauss-Kahn gilt wegen seines sozialistischen politischen Hintergrunds als ein Mann, der sich gut mit den in Griechenland regierenden Sozialisten versteht. Strauss-Kahn wollte eigentlich am Sonntag in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel unter anderem die Lage in Griechenland erörtern. Am Montag sollte der IWF-Chef zudem am Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel teilnehmen.

TRICHET ZU EURO-AUSSTIEG: 'ICH HALTE DAS FÜR EINE ABSURDE ANNAHME'

In griechischen Medien hieß es, nur unter der Bedingung neuer harter Einsparungen seien EU, IWF und die Europäische Zentralbank (EZB) bereit, im Juni die nächste Tranche für Griechenland in Höhe von 12 Milliarden Euro auszuzahlen. Falls dieses Geld nicht komme, werde Athen im Juni die Löhne und Gehälter sowie die Renten der Griechen nicht zahlen können. "Neue Vereinbarung oder Stopp der Zahlungen", titelte die konservative Athener Zeitung "Kathimerini" am Sonntag.

Unterdessen erteilte EZB-Chef Jean-Claude Trichet Spekulationen über einen Ausstieg schuldengeplagter Länder wie Griechenland aus dem Euro eine Absage. "Ich halte das für eine absurde Annahme", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem Interview mit der spanischen Zeitung "El País" (Sonntag). Trichet ließ auch erkennen, dass er nichts von einer Umschuldung Griechenlands hält: "Es gibt keinen anderen Weg als die strikte Umsetzung der Sparpläne." Dies sei unabdingbar, um mittelfristig ein anhaltendes Wirtschaftswachstum zu erreichen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Stabilität der Euro-Zone zu gewährleisten.

PRESSE: ZUSÄTZLICHES GELD FÜR GRIECHENLAND NUR BEI WEITEREN SPARMASSNAHMEN

In Griechenland sollen zusätzlich in diesem Jahr weitere zehn Milliarden Euro durch weitere Kürzungen von Gehältern, Sparmaßnahmen im staatlichen Bereich sowie bei Renten eingespart werden. "Nur dann gibt es Geld", sollen EU, IWF und EZB Athen gesagt haben, berichtete die Sonntagszeitung "To Vima". Das griechische Parlament müsse den Verkauf des Tafelsilbers sowie die neuen Einsparungen billigen.

Die EU könnte sogar die Zustimmung der oppositionellen konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) fordern. Dann müssten die Einsparungen mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit von 180 Parlamentariern im 300-köpfigen griechischen Parlament gebilligt werden. Bislang sind alle Sparprogramme hauptsächlich nur mit den Stimmen der 156 Abgeordneten der regierenden Sozialisten unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou gebilligt worden.

PRESSE: EU SCHLIEßT 'ÜBERWACHUNGSKOMMISSARE' IN GRIECHISCHEN MINISTERIEN NICHT AUS

Die Lage in Griechenland hatte in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechtert: Die Arbeitslosigkeit stieg auf 15,9 Prozent. Für dieses Jahr wird mit einem Rückgang des Wirtschaftswachstums um 3,5 Prozent gerechnet. Erst 2012 soll es ein Wachstum von 1,1 Prozent wieder geben.

Zudem zögern viele Minister des linken Flügels der Regierungspartei, die nötigen Privatisierungen einzuleiten. Die EU schließe mittlerweile nicht mehr aus, "Überwachungs-Kommissare" in jedem griechischen Ministerium einzusetzen, um den Werdegang der versprochenen aber bislang nicht in die Tat umgesetzten Reformen zu überwachen, berichtete das Blatt "To Vima" weiter./tt/DP/he  

356 Postings, 5616 Tage ZockenMachtSpassIch finde es geil...

 
  
    #5736
15.05.11 15:32
Wir machen so oder so Profit.

Im Falle der Privatisierung mit Beratungsleistugen der DB.
Im Falle des Haircuts mit Beratungsleistungen der DB.

Wahrscheinlich werden die Anleihen nächstes Jahr im März bei der EZB und damit beim Steuerzahler abgeladen. Aber da hat die Deutsche Bank eh nicht viel ( ~ 3 Mrd. mit Postbank ) .

Wenn es einen Haircut gebe würde, müssten Commerzbank, Allianz und weite Teile der Genossenschaftsbanken starke Verluste verkraften. Von daher glaube ich eher, dass Griechenland wie eine Zitrone ausgequetscht wird.

So what.  

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1Morgen..

 
  
    #5737
15.05.11 16:13
..geht es sicherlich runter. Allein schon weil der IWF-Chef Strauss-Kahn festgenommen wurde. Somit sind die Verhandlungen für Griechenland erstmal wieder auf Eis.

Man ist das nicht alles merkwürdig?  

356 Postings, 5616 Tage ZockenMachtSpass... bin kein Verschwörungstheoretiker ...

 
  
    #5738
15.05.11 16:49
... aber die Story mit der Putzfrau, die er halbnackt angesprungen hat klingt sau komisch.

Als ob die Ammies dem armen Schwein einfach irgendwas in die Schuhe schieben wollen. Und Sexbestientum bietet sich da an. Siehe Wikileaks Gründer :-) .

Das hat irgendwie Methode.  

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1IWF: Sind funktionsfähig!

 
  
    #5739
15.05.11 17:23
GESAMT-ROUNDUP/Euro-Minister beraten Rettungspaket - IWF: Sind funktionsfähig
17:08 15.05.11

BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Überschattet von den Turbulenzen um IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn wollen die Euro-Finanzminister an diesem Montag in Brüssel die Milliardenhilfen für Portugal billigen. An dem Hilfspaket für Lissabon im Umfang von 78 Milliarden Euro beteiligt sich der Internationale Währungsfonds (IWF) zu einem Drittel.

In Brüssel soll auch die sich zuspitzende Lage in Griechenland erörtert werden. Nach Angaben von Diplomaten wird es aber keinen Beschluss über neue Hilfen für Athen geben. An dem vor einem Jahr zugesagten 110-Milliarden-Paket für Griechenland ist der IWF neben den Euro-Partnern ebenfalls zu einem Drittel mit im Boot.

IWF: FONDS BLEIBT VOLL FUNKTIONSFÄHIG

Zu dem Brüsseler Euro-Gruppen-Treffen war auch Strauss-Kahn eingeladen. Der IWF-Chef wurde jedoch am Samstagabend (Ortszeit) in New York wegen des Vorwurfs einer versuchten Vergewaltigung festgenommen. Er war kurz vor dem Abflug nach Europa von der Polizei aus einer Air-France-Maschine geholt worden.

Für Sonntag war ein Treffen des IWF-Chefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Lage in der Euro-Zone geplant. Die Beratungen in Berlin wurden ganz abgesagt; es gab auch keine Gespräche mit Vertretern. Der IWF betonte, der Fonds bleibe voll funktionsfähig.

MEDIEN: GRIECHENLAND SOLL TAFELSILBER VERKAUFEN

Vor möglichen neuen Griechenland-Hilfen wollen die obersten Kassenhüter der 17 Euro-Länder erst einmal auf Empfehlungen einer Überprüfungskommission von EU, IWF und Europäischer Zentralbank (EZB) warten. Die Bewertung soll bis Mitte Juni vorliegen. Die Aussicht auf neue Hilfen sorgt auch in der Berliner Koalition für heftigen Unmut.

Es wird befürchtet, dass Griechenland nicht - wie geplant - im kommenden Jahr an die Kapitalmärkte zurückkehren kann. Erwartet wird, dass die Euro-Minister Athen zunächst zu weiteren Sparanstrengungen auffordern. Griechische Medien berichteten am Sonntag, die Regierung solle Tafelsilber verkaufen und erstmals Beschäftigte von Staatsunternehmen entlassen. Beim Verkauf staatlicher Immobilien und bei Privatisierungen gehe es um mehr als 50 Milliarden Euro.

PRESSE: ZUSÄTZLICHES GELD FÜR GRIECHENLAND NUR BEI WEITEREN SPARMASSNAHMEN

Die Festnahme des IWF-Chefs sorgt im Athener Finanzministerium für Unruhe. Strauss-Kahn gilt wegen seines politischen Hintergrunds als ein Mann, der sich gut mit den in Griechenland regierenden Sozialisten versteht.

In griechischen Medien hieß es, nur unter der Bedingung neuer harter Einsparungen seien EU, IWF und EZB bereit, im Juni die nächste Tranche für Griechenland in Höhe von 12 Milliarden Euro auszuzahlen. Falls dieses Geld nicht komme, werde Athen im Juni die Löhne und Gehälter sowie die Renten der Griechen nicht zahlen können.

TRICHET ZU EURO-AUSSTIEG: 'ICH HALTE DAS FÜR EINE ABSURDE ANNAHME'

EZB-Chef Jean-Claude Trichet erteilte Spekulationen über einen Ausstieg schuldengeplagter Länder wie Griechenland aus dem Euro eine Absage. "Ich halte das für eine absurde Annahme", sagte er der spanischen Zeitung "El País" (Sonntag).

Trichet ließ auch erkennen, dass er nichts von einer Umschuldung Griechenlands hält: "Es gibt keinen anderen Weg als die strikte Umsetzung der Sparpläne." Dies sei unabdingbar, um mittelfristig ein anhaltendes Wirtschaftswachstum zu erreichen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Stabilität der Euro-Zone zu gewährleisten.

EU KÖNNTE AUCH ZUSTIMMUNG DER OPPOSITION FORDERN

In Griechenland sollen in diesem Jahr zusätzlich zehn Milliarden Euro durch weitere Kürzungen von Gehältern, Sparmaßnahmen im staatlichen Bereich sowie bei Renten eingespart werden. Nur dann hätten EU, IWF und EZB Athen Geld gesagt haben, berichtete die Sonntagszeitung "To Vima". Das griechische Parlament müsse den Verkauf des Tafelsilbers sowie die neuen Einsparungen billigen.

Die EU könnte sogar die Zustimmung der oppositionellen konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) fordern. Dann müssten die Einsparungen mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit von 180 Parlamentariern im 300-köpfigen griechischen Parlament gebilligt werden. Bislang sind alle Sparprogramme hauptsächlich nur mit den Stimmen der 156 Abgeordneten der regierenden Sozialisten unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou gebilligt worden.

DIPLOMATEN: DRAGHI-VORSCHLAG DURCH MINISTER SCHON AM MONTAG MÖGLICH

Die Euro-Ministerrunde unter Leitung des Luxemburgers Jean-Claude Juncker wird am Montag auch über die Nachfolge von Trichet beraten. Der Franzose wird Ende Oktober turnusgemäß in Frankfurt ausscheiden. Laut Diplomaten ist es möglich, dass die Minister den italienischen Notenbankchef Mario Draghi für den Top-Posten bereits vorschlagen./sl/cb/tt/DP/he  

128 Postings, 5098 Tage PrinceDBCharttechnisch TOP!

 
  
    #5740
15.05.11 19:43

Guten Abend zusammen,

also Charttechnisch find ichs gerade Einwandfrei, endlich ist das Gap geschlossen! Besser jetzt als bei 46-47 rum!!!

Also mal abwarten, die dicke macht sich meiner Meinung nach warm für den 100 Metersprint.

Worauf ich sehr gespannt ist wie bzw. ob die Märkte auf die Schlagzeile Hotel reagiert.

 

 

 

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1Festnahme IWF-Chef Strauss-Kahn

 
  
    #5741
15.05.11 20:22
Das stinkt doch bis zum Himmel. Das wird doch alles von drüben gesteuert. So wie die Sache mit bin Laden.

IWF-Chef Strauss-Kahn hatte ein Hotelzimmer was über 3000€ die Nacht gekostet hat. Warum soll der eine x-beliebige Hotelfachfrau vergewaltigen, obwohl der jede Edelnutte hätte kommen lassen können?

Würde der Euro in Gefahr geraten, würden sich die Amerikaner die Hände reiben.  

596 Postings, 5134 Tage internetweberJa, das mit den Vergewaltigungsvorwürfen gegen

 
  
    #5742
15.05.11 21:48
politische Gegner ist langsam einfach nur noch einfallslos. Aber vielleicht will man Querulanten ein wenig vor Augen halten was passiert wenn man nicht mitspielt.  

13787 Postings, 5050 Tage Maxxim54ZockenMachtSpass und Internetweber

 
  
    #5743
16.05.11 01:39

Ich konnte auch die Geschichte mit Strauss-Kahn nicht glauben: Entweder ist er der dümmste Mensch, der auf der Erde lebt ..oder..

die Amis oder Sarkozy haben ihre Hände im Spiel. Die Amis wollen sowieso, dass der Euro abgeschafft wird. Dann könnten sie so walten und schalten, wie sie es wollen. Das wäre die einfachste Rettung für den Dollar...

 

3168 Postings, 5454 Tage AckZieAlles Lug und Betrug

 
  
    #5744
16.05.11 07:05

Ich denke auch, dass da irgendwas nicht stimmt.

Hauptsache, man hat Gründe, weiter auf den Kurs der Deutschen Bank-Aktie einzuprügeln.

Mittlerweile gibt es überhaupt keine stichhaltigen Argumente mehr, die für die drastische Unterbewertung sprechen.

Wenn es mir zu dumm wird, dann stocke ich bei knapp 40 EUR doch nochmal auf und überschreite somit die 1000 Aktien-Grenze in meinem Depot.

 

596 Postings, 5134 Tage internetweberWas habt ihr alle mit diesen Absoluten Zahlen?

 
  
    #5745
16.05.11 07:59
Ich würde lieber mal von euch hören.

Wow, wenn es weiter hoch geht, dann stock ich auf 10% Depotanteil oder so auf. Das wäre viel aufschlußreicher als 1000Stk.

Für Otto-Normal sind nämlich 1000 Stück unglaublich viel und fast nicht zu erreichen. Und für Millionäre ist das Kleingeld.  

1685 Postings, 5799 Tage Stuttgart_0711das lustigste hier....

 
  
    #5746
16.05.11 08:20

sind diese ewigen Verschwörungstheorien in diesem Forum. Ob nun Klagen der US Regierung oder die Verhaftung von Strauss-Kahn, alles nur um den Kurs der Deutsche Bank zu drücken :-)  

Ein Mann der bereits schon einmal wegen sexueller Belästigung vorbelastet ist, fällt in einem Hotelzimmer über ein Zimmermädchen her. Nachdem er dann schlagartig das Hotel wie ein Flüchtiger verlässt, die Hälfte seiner Sachen vergisst um eine früherer als geplante Maschine raus aus USA in Richtung Frankreich zu nehmen wird er noch in der Maschine verhaftet. Und weil nicht sein kann was nicht sein darf, ist natürlich wieder alles frei erfunden, eine Verschwörung eben. Die New Yorker Staatsanwaltschaft ist wahrscheinlich auch bestochen worden.....Leute, wie naiv ist das eigentlich ? 

Das Einzige was mit der Aktie der DB seit Wochen glänzend funktioniert ist Intradayhandel, so auch heute. 

 

596 Postings, 5134 Tage internetweberIch glaube heute geht es um die USA-Schuldenkriese

 
  
    #5747
16.05.11 08:21

596 Postings, 5134 Tage internetweberWie hoch ist denn der Anteil von USA-Staatsanleihe

 
  
    #5748
16.05.11 08:31
n in den Bilanzen der DB?  

89 Postings, 5282 Tage MrNaisso mien tipp für dies woche

 
  
    #5749
16.05.11 09:06

 da ja schon wieder griechenland drückt + der dax..... wird es recht schwierig mein tipp für freitag: 42,22

 

782 Postings, 5539 Tage AHRENHOLTZ 1ok ich mach auch mit: Freitag 41,10 Euro

 
  
    #5750
16.05.11 09:10

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