Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
Doch an einer kleinen Geschichte will ich Euch heute noch teilhaben lassen... Bekam sie von einer lieben Kollegin in einem Weihnachtspäckchen: 15 Minuten Weihnachten in der Tüte. Anleitung: 1.Tee zubereiten, 2. Kerze anzüden, 3. Weihnachtsgeschichte lesen, 4. Tee und Lebkuchen genießen.
Also die Geschichte:
Zu etwas Nütze sein
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreichte, so wie er war. Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach sagte er sich - für einen Pullover zu kurz. Um an andere anzuküpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht. - Zu nichts bin ich nütze - Ein Versager! Niemand braucht mich. Niemand mag mich und ich mich selbst am wenigsten
So sprach der kleine Baumwollfaden zu sich, legte eine traurige Musik auf und fühlte sich sehr allein in seinem Selbstmitleid.
Da klopfte ein Klümpchen Wachs an und sagte: Lass Dich doch nicht so hängen, kleiner Baumwollfaden. Ich habe eine Idee: Wir beide tun uns zusammen !
Für eine große Weihnachtskerze bist Du als Docht zu kurz und ich habe auch nicht genug Wachs. Aber für ein Teelicht reicht es allemal. Wir beide zusammen werden eine kleine Kerze, die wärmt und es ein bisschen heller macht.
Schließlich ist es besser, nur ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.
Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich und sagte sich: Dann bin ich doch zu was nütze.
Wer weiß, vielleicht gibt es auf der Welt noch mehr kurze Bauwolllfäden, die sich mit einem Klümpchen Wachs zusammentun...
habe ich das gleiche** 15 Minuten Weihnachten in der Tüte** in der Hand gehabt .
Habe eigentlich etwas anders gesucht und das gefunden . Hatte es Ende November auf einem Markt gekauft, um es zu verschenken .
Ordentlich wie ich bin, auch schön weggelegt und nicht mehr daran gedacht und eben fiel es mir in die Hände :-)))
das Wort, die Zeit und die versäumten Gelegenheiten
Es gibt drei Dinge im Leben, die dich ruinieren können:
die Trägheit, der Stolz und die Eifersucht
Es gibt drei Dinge im Leben, die du nie verlieren solltest:
die Gelduld, die Hoffnung und die Ehrlichkeit
Es gibt drei Dinge im Leben, die kostbar sind:
die Familie, die Liebe und die Freundschaft
Ich wünsche Euch
von Herzen nur das Beste!
░░ (¯`:´¯) Mit einem lieben
░(¯ `•.|/.•´¯) Lächeln grüße
.(¯ `•. •´¯) ich Euch
░(_.•´/|`•.._) ganz herzlich ♫
und wünsche Allen hier einen schönen Montagabend und eine besinnliche Adventswoche.
http://www.n-tv.de/panorama/...n-Zuerich-um-sich-article19368116.html
Sie braucht einen Platz,
auf dem sie steht -
Sie braucht einen Freund,
der mit ihr geht.
Sie braucht ein Tun,
das sie täglich erfreut -
Sie braucht die Stille, Besinnlichkeit.
Sie braucht Musik, die empor sie hebt -
Sie braucht Freude, solang´ sie hier lebt.
Sie braucht den Fortschritt, das Wachstum, den Geist -
Sie braucht ein Lied, das Vollkommenheit heißt.
Sie braucht der Liebe wärmendes Kleid -
Sie braucht den Frieden, die Heiterkeit.
Sie braucht eine Zeit, die dem Schöpfer sie weiht -
Zum Horchen und Ahnen der Ewigkeit.
(Unbekannter Verfasser)
Der Vorbote der Rauhnächte ist die Thomasnacht, viele feiern auch die Wintersonnwende , am 21. Dezember. Die Rauhnächte beginnen in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember um 0 Uhr und dauern bis zum 6. Januar. Man nennt diese Zeitspanne von 12 Nächten auch die Zeit „zwischen den Jahren“. Der Überlieferung nach glichen die Kelten die Differenz zwischen 12 Monaten in Mondphasen (354 Tage) und dem Sonnenjahr (365 Tage) aus, indem sie 11 Schalttage einfügten – und betrachteten diese Tage als “außerhalb der Zeit” liegend.
Diese “magischen und mystischen” Tage gelten deshalb als Zeit, in der das Schicksal neu ausgehandelt und die Zukunft verändert werden kann. Während der Rauhnächte kann man zusätzlich noch interessante Naturereignisse beobachten.
Man sagt, die Geistige Welt mit all ihren Geistwesen (auch Verstorbene), Naturwesenheiten, Engelswesen, geistigen Führern usw. erwacht zum Leben und zieht umher. Während dieser Zeit sind sämtliche Tore zu anderen Dimensionen offen. Unsere Ahnen waren von der Kraft der Rauhnächte überzeugt und haben ihren Alltag entsprechend danach gerichtet. So haben sie z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche gewaschen und draußen aufgehängt.
Diese Zeit dient zur Reinigung, Heilung, Orakeln und vor allem zum Loslassen. Während dieser Zeit wirken Rituale und energetische Behandlungen besonders intensiv.
Die Rauhnächte sind eine gute Zeit sich mit unseren Schattenbereichen auseinander zu setzen, die vergangenen 12 Monate Revue passieren zu lassen und sich auf das neue Jahr vorzubereiten.
Die 12 Rauhnächte stehen auch für die 12 Monate des kommenden Jahres. Deshalb ist es empfehlenswert ein Tagebuch zu führen. Alles, auch die kleinste Kleinigkeit sollte notiert werden. Am Ende des vergangenen Jahres kann man dann nachlesen, wie das Jahr verlaufen ist und wie viel von der Vorhersage tatsächlich wahr geworden ist.
Tagebuchfragen: Wie war das Wetter? Was habe ich geträumt? Welches Gefühl hatte ich direkt nach dem Aufstehen/wach werden? Welche Menschen traf ich? Wer hat angerufen? Wozu hatte ich richtig Lust? Welche Post erhielt ich? Was ist mir tagsüber widerfahren? Was ist mir besonders aufgefallen? Welche Tiere, Zeichen, Botschaften habe ich gesehen oder wahrgenommen?
Jede der 12 Rauhnächte ist einem besonderen Thema gewidmet und einem Monat im neuen Jahr. Wenn man sich täglich ein Stündchen zurückzieht, sich mit sich selbst beschäftigt, dann hat es etwas sehr Befreiendes und Reinigendes. Es macht außerdem viel Spaß und es geht einem danach sehr gut.
Vorbereitung für die Rauhnächte
1.) alle geliehenen Sachen zurück bringen
2.) Schulden begleichen
3.) Rechnungen bezahlen
4.) Alte Angelegenheiten klären
5.) Persönlichen Jahresrückblick schaffen – Wer hat mich dieses Jahr unterstützt, wem möchte ich danken?
6.) Aufräumen und Putzen
7.) Essen für Vögel und andere Tiere hinstellen