Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
und das nächste ging ja an skari ............da schau ich nicht wesch .♪♪
"Mama, was macht ein Storch, wenn er auf einem Bein steht?"
"Na was wohl, er überlegt den nächsten Schritt."
Schönes Wochenende allen Kaffee-, Tee-, Cappuccino- & Espresso-Freunden!
Zu - lassen
Weg - lassen
Los - lassen
.
Richtig dosiert zur rechten Zeit ......ist es die Kunst zu einem erfülltem Leben .
Ein junger und ein alter Mönch laufen einen Pfad entlang. Sie kommen zu einem Fluss mit starker Strömung. Als sie sich bereit machen, ihn zu überqueren, sehen sie eine hübsche junge Frau, die nicht ans andere Ufer gelangt. Sie bemerkt die Mönche und bittet sie um Hilfe. Der alte Mönch nimmt sie auf die Schulter und trägt sie über den Fluss. Sie bedankt sich und geht ihrer Wege. Der junge Mönch ist sauer. So richtig sauer.
Stunden später ist er noch immer sauer. Der alte Mönch fragt ihn, was los ist. „Als Mönche ist es uns nicht erlaubt, junge Frauen anzufassen! Wie konntest Du sie über den Fluss tragen?“. Der alte Mönch antwortet: „Ich hab die Frau vor Stunden am Ufer gelassen, aber wie’s aussieht, trägst Du sie noch immer mit Dir herum.“
*FREU*FREU* ich habe beim Advendkalenderspiel gewonnen :-))
Das freut mich natürlich und sogar meine Lieblingszahl die 7 :-))
SUPI *
Glückwunsch snappi...ein 7-faches Schlummertrunk-Prost...
– und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.
Ich, ich bin der Meister der Streiche, wenn´s um Selbstbetrug geht.
Bin ein Kleinkind vom Feinsten, wenn ich vor Aufgaben steh.
Bin ein entschleunigtes Teilchen….
lass mich begeistern für Leichtsinn – wenn ein andrer ihn lebt.
Und ich denke zu viel nach.
Ich warte zu viel ab.
Ich nehm mir zu viel vor –
und ich mach davon zu wenig.
Ich halt mich zu oft zurück –
ich zweifel alles an,
ich wäre gerne klug,
allein das ist ziemlich dämlich.
Ich würde gern so vieles sagen
aber bleibe meistens still,
weil, wenn ich das alles sagen würde,
wär das viel zu viel.
Ich würd gern so vieles tun,
meine Liste ist so lang,
aber ich werd eh nie alles schaffen –
also fang ich gar nich´an.
Stattdessen häng´ich planlos vorm Smartphone,
wart´bloß auf den nächsten Freitag.
N´ach, das mach´ ich später,
ist die Baseline meines Alltags.
Ich bin so furchtbar faul
wie ein Kieselstein am Meeresgrund.
Ich bin so furchtbar faul,
mein Patronus ist ein Schweinehund.
Mein Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft mich auf.
Mein Dopamin, das spar ich immer –
falls ich´s nochmal brauch.
Und eines Tages werd ich alt sein, oh baby, werd´ ich alt sein
und an all die Geschichten denken, die ich hätte erzählen können.
Und Du? Du murmelst jedes Jahr neu an Silvester
die wiedergleichen Vorsätze treu in dein Sektglas
und Ende Dezember stellst Du fest, das du Recht hast,
wenn Du sagst, dass Du sie dieses Jahr schon wieder vercheckt hast.
Dabei sollte für Dich 2013 das erste Jahr vom Rest deines Lebens werden.
Du wolltest abnehmen,
früher aufstehen,
öfter rausgehen,
mal deine Träume angehen,
mal die Tagesschau sehen,
für mehr Smalltalk, Allgemeinwissen.
Aber so wie jedes Jahr,
obwohl Du nicht damit gerechnet hast,
kam Dir wieder mal dieser Alltag dazwischen.
Unser Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft uns auf.
Unser Dopamin das sparen wir immer,
falls wir´s nochmal brauchen.
Wir sind jung, und ham´ viel Zeit.
Warum soll´n wir was riskieren,
wir woll´n doch keine Fehler machen.
wollen auch nichts verliern.
Und es bleibt so viel zu tun,
unsere Listen bleiben lang
und so geht Tag für Tag
ganz still ins unbekannte Land.
und eines Tages, baby, werden wir alt sein, oh baby,
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.
Und die Geschichten, die wir dann stattdessen erzählen werden –
traurige Konjunktive sein wie
<
Menschen mit denen wir harmonieren,
bringen unser Herz zum Leuchten.
In ihrer Gegenwart fehlt es uns an nichts,
wir fühlen uns einfach nur
unglaublich wertvoll.
Wertgeschätzt. Aufgehoben. Wohlig.
Mit Freude im Herzen.
Wir können uns zeigen wie wir sind.
Mit all unseren kleinen Makeln und Schwächen.
Als die Person, die wir sind.
Genau dafür werden wir von
geliebten Menschen geachtet und
geschätzt.
Wenn Ihr aufsteht ,bin ich schon längst wieder Unterwegs :-)))
345. Tag des Jahres
Noch 21 Tage bis zum Jahresende
Sternzeichen: Schütze
Namenstag: Angelina, Bruno, Diethard
HISTORISCHE DATEN
2014 - Fürstin Charlène von Monaco bringt Zwillinge, ein Mädchen und einen Jungen, zur Welt.
2007 - Beim ersten offiziellen Besuch des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi in Frankreich seit Jahrzehnten unterzeichnen beide Länder Verträge im Umfang von mehr als zehn Milliarden Euro. Der fünftägige Besuch ist auch in der französischen Regierung umstritten.
2001 - In London wird der erste Teil der Filmtrilogie «Der Herr der Ringe» uraufgeführt. Das dreistündige Fantasy-Epos gilt neben «Harry Potter» als das Filmereignis des Jahres.
1998 - Die sich im Bau befindende Internationale Raumstation ISS wird zum ersten Mal von Astronauten betreten.
1996 - Die NATO-Außenminister billigen das Konzept einer neuen internationalen Friedenstruppe in Bosnien, der SFOR.
1971 - Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) erhält den Friedensnobelpreis.
1926 - Der deutsche Außenminister Gustav Stresemann und sein französischer Amtskollege Aristide Briand werden mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
1898 - Der Friede von Paris beendet den Spanisch-Amerikanischen Krieg. Spanien tritt die Philippinen, Puerto Rico und Guam an die USA ab und verzichtet auf alle Ansprüche auf Kuba.
1508 - Kaiser Maximilian I., König Ludwig XII. von Frankreich und später Papst Julius II., und Ferdinand II. von Aragon beschließen die Liga von Cambrai gegen Venedig.
AUCH DAS NOCH
1996 - dpa meldet: Ein Hund hat seinem Herrchen bei der Jagd im Nordwesten Spaniens eine Schrotladung ins Hinterteil gepfeffert. Bei einer Treibjagd auf Wildschweine trat der Vierbeiner auf eine am Boden liegende Flinte und löste damit den Schuss aus.
GEBURTSTAGE
1966 - Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin («Der Schattenmann»), gest. 2004
1958 - Cornelia Funke (58), deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin («Hände weg von Mississippi»)
1923 - Jorge Semprún, spanischer Schriftsteller und Politiker («Der weiße Berg»), gest. 2011
1921 - Christine Brückner, deutsche Schriftstellerin («Jauche und Levkojen», «Nirgendwo ist Poenichen»), gest. 1996
1891 - Nelly Sachs, deutsch-schwedische Schriftstellerin «Die Leiden Israels»), Literaturnobelpreisträgerin 1966 zusammen mit dem israelischen Schriftsteller Schmuel Agnon
TODESTAGE
2014 - Ralph Giordano, deutscher Journalist und Schriftsteller («Die Bertinis»), geb. 1923
2006 - Augusto Pinochet, chilenischer Ex-Diktator, Staatspräsident 1974-1990, Oberbefehlshaber des Heeres 1973-1998, geb. 1915
Ich wünsche Euch ein schönes WE!
Das Lied ist der Hammer, Rosi...:-)))
Ich zünd schon mal den Kamin an, damit's wohlig temperiert in der Guten Stube wird...;-)