GWB Imm. (A0JKHG) - Rebound nach Kursdebakel?!
Faszinierend.
Sobald der Insolvenzverwalter alle Objekte der aufgelösten GWB Immobilien AG (§262 Absatz 1 Satz 3 Aktiengesetz) verkauft bzw. zwangsversteigert hat, dürfte es langsam in die Schlussrechnung gehen.
Reine Meinungsäußerung meinerseits.
die schönste Freude!
Ihr seid alle zu Höherem berufen, wirklich...
Schönen Sonntag!
Wo das Geld der Lemminge auf Nimmerwiedersehen verschwindet!
https://www.ariva.de/forum/...kursdebakel-466816?page=222#jumppos5552
Man sollte Abstand davon nehmen, hier einen Kursausbruch hinein zu interpretieren, denn das stünde diametral der Entwicklung des Insolvenzverfahrens entgegen.
Zudem hinterläßt das meiner Ansicht nach in einem Börsenforum ein "bitteres Gschmäckle". Was ich konkret davon halte, poste ich hier lieber nicht.
Reine Meinungsäußerung meinerseits.
Wer abseits der bei jeder Insolvenzaktie gleichlautenden Postings des "Referenten" ;))) tbhom... die WENIGEN Chancen im Insolvenzrecht sucht, der sollte tunlichst diese pauschalen Beiträge meiden.
Denn nur so kann man bei einer MÜHL :))), einer WKM Terrain :))) oder einer PINGUIN Haustechnik :))) dabei sein :)
GWB Immobilien AG (WKN A0JKHG):
Der DAX dürfte den Kampf um die 13000er Marke nun endgültig verlieren, hier erwarte ich für das zweite Halbjahr 2018 deutlich tiefere Notierungen (Richtung 11000).
Die GWB Immobilien AG (WKN A0JKHG) dürfte die Konsolidierungszone im Bereich 4-7cents dagegen m.E. bald deutlich nach oben verlassen: Hier könnte das 2.HJ dazu führen, dass das mittelfristige erste Kursziel im Bereich 20-25 cents erreicht wird.
Alles nur meine Meinung :)
Und ja: Ich poste hier natürlich wieder, wenn es gilt einseitig negativen "Referenten ;))) Einhalt zu gebieten!!!
Moderation
Zeitpunkt: 18.06.18 17:26
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 18.06.18 17:26
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Kommentar: Unterstellung
Und ohne den, werde ich JEDEN Kursanstieg auf Plausibilität prüfen. Weil ich hier so "nett" behandelt werde.
Für mich bliebt es trotz Sticheleien dabei, dass diese AG einen Schlusstermin erleben wird.
So sehe ich das eben.
DAX läuft genau wie erwartet... nun Richtung 12000 und tiefer sicher im 2. Halbjahr.
GWB Immobilien (WKN A0JKHG): Aus meiner Sicht sollte man KEINE Aktie mehr abgeben, denn hier gibt es mittlerweile absolut keinen Abgabedruck mehr und ich könnte mir für das 2. Halbjahr 2018 Kurse deutlich über 10 cents vorstellen. Bleibe bei meiner Ansicht: Nach der MÜHL AG der nächste potenzielle Vervielfacher in diesem Marktsegment!!! :)
Kein Push, kein Bash, rein meine unverbindliche MEINUNG!! Respekt bitte, danke :)
Und gleich im Anschluss eine Empfehlung, diese Aktie zu halten ? Halte ICH für ncht seriös in einem Börsenforum. Hat für MEIN Empfinden etwas von Durchhalteparole, oder ?
Abgabedruck ? Nee, haben vielleicht alle verkauft, die wollten ? Gibt ja aber auch keinen Kaufdruck. ;-)
Kurs ganz schön weit zurück gekommen von seinem kurzfristigen Hoch letztes Jahr:
Quelle: https://www.ariva.de/gwb_immobilien-aktie/historische_kurse
Und ich bleibe bei meiner Meinung: Nach den ganzen im Posting #5545 aufgezählten Delisting- und Schlusstermin-Kandidaten könnte die GWB AG der nächste Totalaussetzer unter den Insovlenzwerten werden. Ich warte an der Seitenlinie und schau dem Ganzen hier auf ARiva weiter genau zu.
https://www.ariva.de/forum/...kursdebakel-466816?page=221#jumppos5545
Respekt gerne, aber auch in meine Richtung bitte ! Danke.
...und dann die Posterei gleich in zwei Threads ? ;-)
Meine Meinung eben.
Moderation
Zeitpunkt: 22.06.18 12:52
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 22.06.18 12:52
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Sehr niedrige Börsenbewertung ? Im Vergleich wozu ? Zu Daimler ? Was ist denn hier die faire Bewertung ?
Charttechnisch positive Indikatoren ? Indikatoren bei einer Insolvenzaktie ?
Interessante Story mit Parallelen zur Mühl AG ? Bitte angebliche Story belegen, ich sehe hier keine Story. Welche Parallelen gibt es denn zum alten Sanierungsrecht vor dem 7.2.2017, welches noch für die Mühl AG galt ?
Ausnahmewert im Insolvenzbereich ? Welche Ausnahme soll das denn sein ? Bitte belegen bzw. erläuttern, da nicht nachvollziehbar.
Da kann ja jeder hier im Börsenforum einfach Alles behaupten. Wie soll man ohne Belege oder Erklärungen sachlich diskutieren ??
Meine Meinung.
a) keine Unterbilanz aufweisen oder
b) eine geringe Unterbilanz aufweisen (100k, 250k oder meinetwegen auch noch 500k Euro) oder
c) die nicht insolvent sind (z.B. in Abwicklung auf Beschluss) und eine geringe Unterbilanz aufweisen.
Sorry , aber mir scheint, du weißt gar nicht, WIE HOCH hier die Unterbilanz ist, oder ? Oder warum muss es unbedngt die GWB sein ??
Wie schaut es hier bei der GWB Immobilien AG aus ? So:
https://www.ariva.de/forum/...kursdebakel-466816?page=140#jumppos3504
D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 34.667.210,45
Quelle:
https://www.ariva.de/forum/...kursdebakel-466816?page=147#jumppos3677
Wer sucht, der findet vermutlich auch die besseren Chancen. ;-)
Nur meine Meinung.
https://www.ariva.de/forum/...kursdebakel-466816?page=157#jumppos3950
www.bundesanzeiger.de
Registereintrag vom 12. Oktober 2017
GWB Immobilien Aktiengesellschaft, Siek
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 30.09.2012
Bilanz zum 30. September 2012
In den Jahren 2013 bis 2016 wurden die Objekte Senftenberg, Bad Freienwalde, Anklam, Bad Sülze und Nürnberg verkauft und die Objekte Clausthal-Zellerfeld und Dassow zwangsversteigert.
Fazit : es sieht so aus als ob Deine 35 Millionen und Zerquetschte nicht auf Aktualität beruhen können. Es wurde ja mit Hinweis auf die " Verkäufe + Vollstreckungen " über den Haufen geworfen ???
Also Abwarten & Tee trinken.
Nur meine Meinung und sonst Nichts....
Wie wurden die zum 30.09.2012 vorhandenen Grundstücke, Objekte etc. denn in der 2012er Bilanz bewertet ?
Ich lese dort in der Aktiva für die Sachanlagen den folgenden Wertansatz:
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 24.882.978,63 Euro
"Die Immobilien im Sachanlagevermögen wurden anhand der zurzeit verhandelten Werte am Absatzmarkt bewertet, soweit ein solcher Wert einen Abwertungsbedarf ergab. Lagen die realisierbaren Werte im Wege der geplanten Veräußerung über den fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten, erfolgte die Bewertung nach den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen."
Schau an.
Und ich lese auch das Folgende:
"Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind 42.208 T€, von den sonstigen Verbindlichkeiten 8.902 T€ durch Grundschulden gesichert. Zur Absicherung der Verbindlichkeiten wurden die Mieteinnahmen der Objekte Clausthal¬Zellerfeld, Bad Sülze, Anklam, Bad Freienwalde, Lübeck und Nürnberg in stiller Form abgetreten. Außerdem wurde für das Darlehen Lübeck der Verkaufserlös bei Verkauf des Objektes an die Bank abgetreten. Zusätzlich wurden für dieses Darlehen Guthaben auf Kontokorrentkonten in Höhe von 153 T€ verpfändet."
Die Erlöse aus "Verkäufen" und "Vollstreckungen" gehen also an die Kreditinstitute.
Gartenzwergnase, bist du der Meinung, dass, unter Beachtung der folgenden Anmerkungen zum ursprünglichen Wertansatz, der oben abgebildete Wert der Sachanlagen nur annähender erreicht wird ?
Schau dir den Risikobericht genau an:
"Bei der Vermietung musste der Entwicklung des Unternehmens Rechnung getragen werden. Bei Neuvermietungen war es nicht mehr möglich, Investitionen in die Mietbereiche vorzunehmen, so dass Mietinteressenten die Mietflächen so übernehmen mussten, wie sie waren. Das hatte zur Folge, dass die geplanten Zielmieten nicht mehr erreicht werden konnten.
Beim Verkauf der Bestandsimmobilien war die Preisfindung nicht ausschließlich auf der Basis der Marktdaten zu entwickeln, sondern es besteht das Risiko, dass die aktuelle Situation der Gesellschaft einbezogen wird. Am Markt werden Immobilien immer dann kritisch betrachtet, wenn der Verkäufer das Unternehmen nicht mehr fortführen kann, weil man sich aufgrund der Insolvenz entsprechende Abschläge erhofft.
Es besteht das Risiko, dass aufgrund dieser Situation die von der Gesellschaft vorgenommenen Bewertungsansätze korrigiert werden müssen. Hinzu kommt, dass man bei der Preisfindung auch die Gläubigerbanken mit einbeziehen muss, die ihre Forderung weitgehend erfüllt haben wollen.
Es konnte daher nicht ausgeschlossen oder verhindert werden, dass die Objekte zu geringeren Erlösen als geplant veräußert oder zwangsversteigert werden.
Risiken aus der Vermietung von Gewerbeflächen:
Als Vermieter von Gewerbeflächen trägt die GWB neben den allgemeinen Risiken der Insolvenz oder Zahlungsunwilligkeit eines Mieters nach Ablauf von Mietverträgen das Risiko, diese entweder mit den bestehenden Mietern zu verlängern oder neue Mieter zu finden. Aufgrund der Insolvenz der GWB konnten die Aktivitäten nur eingeschränkt ausgeführt werden, so dass vorhandene Leerstände nicht reduziert werden konnten."
Quelle:
www.bundesanzeiger.de
Registereintrag vom 12. Oktober 2017
GWB Immobilien Aktiengesellschaft, Siek
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 30.09.2012
Bilanz zum 30. September 2012
Hatte ich da nicht bereits Ende 2017 drauf hingewiesen ? Mir ist so... ;-)