Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread

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Lächeln auf die Gesichter so mancher oftmals im lauten, tãglichen Trubel übersehener Menschen...:-))
 

... bin mal wieder sonntäglich spät dran. Nehme aber trotzdem gerne noch eine Tasse Kaffee :-)) Danke Rosi !

Mein Computer (oder ich) spinnt im Moment etwas !

skari # 390: *sei lieb gedrückt* :-)))))  

Gönn Deinem Computer doch auch mal ein bisschen adventssonntägliches Eigenleben...schnapp Dir einfach eines von den Büchern, die Du schon lange mal lesen wolltest und lass ihn spinnen...;-)  

...ICH BiN DER MEiNUNG: ::  

 

...folgendes Gedicht zu Weihnachten mit Weitblick für das Weltgeschehen selbst verfasst:

Es scherbeln die Kugeln am sterbenden­ Baum   (A. B. 16.12.2013­)
**********­**********­**********­*******
Es scherbeln die Kugeln am sterbenden­ Baum,
welttrunke­n vom Stress im hektischen­ Raum.
Die Krippe verstaubt,­ das Gute verblüht,
im sinnlosen Treiben, auch Freude verglüht.

Der Mammon regiert die Herzen der Menschen,
vergiftet die Liebe und führt zum Verderben.­
Es wüten Kriege, es hungern die Seelen;
Falsche Siege, bedrohen das Leben.

Mütter beweinen, die sterbenden­ Kinder,
weil Hass sie zerfrass und falsche Begierden.­
So öffnet die Augen, seid wachsam im Nebel,
gebt Brot euren Nächsten und Licht für das Leben...  

..Totes Flüchtlingskind am Strand...Und wir kümmern uns um unseren Luxuswahn....
Mein Gott, warum ist die Welt so grausam????  

https://youtu.be/GIH-gTbFAcQ  

Eure Postings lesen sich wie Tränen in den Augen.

Um etwas geben zu können, muß man etwas haben das man geben kann.
Oder kann man auch geben wenn man nichts hat. Gibt es den nicht immer einen
Absender Geber und einem Empfänger ?  

wenn man ein Guter Mensch wäre und nicht das richtige geben könnte.
Was würde man denn einem Menschen geben der zb. Verhungert ?
Mitgefühl, Bamherzigkeit ? Das wäre dann wohl nicht etwas zynisch.
Wärme ? Das würde ihn wohl auch nicht satt machen und weiter hungern lassen.
Wie wäre es mit Essen ? Um Essen geben zu können sollte man da nicht selber zuerst satt sein?
Wenn man selbst nichts hat kann wohl auch nichts geben....
Was wurde man einen Kriegsflüchtling geben können ?
Finanzielle Güter ? Arbeit?  Oder etwas Wärme, Friede und die Hoffnung mit seiner Familie in seiner Heimat weiter leben zu dürfen ?
..........

So kann man das Spiel immer weiter drehen....
Was würde man jemanden geben der im Jänner in der kälte auf einer Bank betrunken fast erfriert ? Mitgefühl ? Wärme ? Hoffnung ? Essen ?
 

sind wir nur für eine bestimmte Zeit  - zu Gast auf Erden
In dieser unbestimmten Zeit will Gott das wir lernen,
er will das wir lernen den Weg zu ihm zu finden

 

laut Christlichen Glauben Fastenzeit. Sich zu besinnen, Ruhe in sich zu finden.
Auf Dinge und den ganzen Klamau und X-Mas zu verzichten.
Durch das Fasten sollte für andere Menschen mehr bleiben denen wir das geben können auf das wir verzichtet haben

Was macht die Wirtschaft daraus ? Ein Geschenkemaraton...  

weiblichen ältern Familienmitglieder sagen würde, ich will keine Kekse
ich will viel lieber warm eingepackt mit einem lieben Menschen im Schneegestöbern und bei richtigen Minusgraden rausgehen und mir die Welt auch Menschlich ansehen, so ansehen wir sie wirklich ist

und hoffen das mir dabei nicht zu kalt wird  

was ich mir alles anhören müsste - weil jemand nicht mitmacht ?  

 

wissen zu wollen was für einen wichtig ist - anstatt das loszulassen..

 

Soll ich euch noch eine Geschichte ein Weihnachtsmärchen erzählen von dem man sagt das es eine Legende sei. Die Menschen die so um die Weihnachtszeit Christi Geburt, Rauhnächten geboren wurden. Die meisten überlebten früher nicht. Da es die kälteste Jahrezeit war und es früher keine Öfen oder Heizungen gab. Die Frauen selber verloren im Winter viel an Gewicht da es wenig zu Essen gab,verloren ihre Kinder oft aufgrund der kälte. Dennoch gab es welche unter den Neugeborenen die überlebten. In der Bibel gibt es die selbe Geschichte mit König Herodes der alle Neugeborene zu dieser Zeit töten lies. Dennoch gab es Kinder die überlebten. Die auch die stärkste Kälte überlebten. Manche von ihnen starben später weil es im Winter oft zu wenig zu Essen gab. Die Frauen oft dadurch auch keine Milch hatten um zu stillen und es durch den Winter zu bekommen. Trotz all dem gab es Kinder die überlebten. Man sagte früher das die Kinder die in der kalten Zeit der Rauhnächte in den Dunklen kalten Nächten geboren wurden und überlebten den Teufel,Hexen, Zauberern der langen dunklen Nächte gehörten.
Und die am Tag zu Tageslicht geboren das etwas kürzer war das Licht und die Liebe Gottes in sich tragen. Deshalb überlebten früher auch so wenige von Ihnen. Doch die die überlebten sagte man hatten mit den Geburstag ihres 12 Jahres ( 12 als ausergewöhnliche ) Zahl die verschieden Kräfte der Sterne zu ihrer Geburt in sich und könnten diese nützen. .....
Soll ich diese Geschichte weitererzählen und eine Art Herr der Ringe Thriologie schreiben ? ;-)
Fortsetzung folgt...
aber nur wenn ihr der Meinung seit das ich schreiben könnte
 

...oder ich fokusiere das in die Zukunft und schreibe eine Liebesgeschichte..
 

 

Ja, das Leben ist mehr als man denkt.
Ich musste oben ein bisschen am System rütteln...denn uns gehts gegenüber vielen Ländern zumindest materiell sehr, sehr gut. Und wenn wir dies auch wirklich zu schätzen wüssten, würden wir wohl auch etwas mehr Verständnis für die notleidenden oder von Krieg betroffenen Mitmenschen aufbringen. Wer nicht selbst helfen kann, sollte wenigstens mit einer Geldspende an eines der Hilfswerke seinen guten Willen tun.....Das nenn ich eine Adventskerze anzünden...
Zum Beispiel für UNiCEF Kinderhilfe Lybien
SPENDENKONTO
Bank für Sozialwirtschaft Köln
IBAN DE57 3702 0500 0000 3000 00
BIC BFSWDE33XXX
© 2016 DEUTSCHES KOMITEE FÜR UNICEF
 

 

...In Gottes Wort war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen...
 

Ich mag................

Menschen, die eine eigene Meinung haben und sie
auch respektvoll vertreten können .

Menschen, die ihr Leben leben, ohne anderen
Menschen ständig auf die Zehen zu treten .

Menschen, die Fehler machen und auch dazu
stehen können .

Menschen, die mit Worten Brücken bauen
können, damit viele Menschen einander erreichen .

Menschen, die anderen Menschen eine Hand
reichen, um ihnen zu zeigen, daß sie nicht
allein sind .

Menschen, die ihr Lächeln verschenken
um anderen den Tag zu verschönern.

Menschen, die einfach da sind, wenn
sie gebraucht werden.

Ich wünsche Euch einen wundervollen Start
in die neue Woche .