Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
Gute Nacht Rosi und Freunde :-)
Jeden Morgen wenn sie aufstand, steckte sie sich eine Hand voll Bohnen ein. Sie tat dies nicht etwa, um die Bohnen zu kauen oder zu kochen. Nein, sie nahm sie, um die schönen Momente des Tages bewusster wahrzunehmen und um sie besser zählen zu können.
Jede positive Kleinigkeit, die sie tagsüber erlebte, zB ein fröhlicher Plausch auf der Straße, das Lachen eines Kindes, ein köstliches Mahl, ein schattiger Platz in der Mittagshitze, ein gutes Gespräch, ein unverhoffter Telefonanruf, das Treffen mit einer Freundin, der Duft der Blumen im Garten, der Gesang der Vögel - für alles, was sie und ihre Sinne erfreute, ließ sie eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern. Manchmal waren es gleich zwei oder drei. Abends saß sie dann am Haus und zählte die Bohnen aus der linken Tasche.
Sie zelebrierte diese Minuten.
So führte sie sich noch einmal vor Augen, wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war und freute sich daran. Und sogar an einem Abend, an dem sie bloß eine Bohne zählte, war der Tag für sie gelungen, hatte es sich zu leben gelohnt.
...auf Rosi's leckeren Kaffee morgen früh freu ich mich aber trotzdem schon jetzt...;-)
Abführmittel (mild): Olivenöl
Alterungsprozess: Olivenöl
Analbereich: Kamille
Antibakteriell: Zwiebeln
Aphten: Kamille
Appetitlosigkeit: Teufelskralle
Arteriosklerose: Hagebuttenpulver
Arthritis: Teufelskralle, Astaxanthin, Knoblauch, Organischer Schwefel (MSM), Curcumin, Weidenrinde, Weihrauch, Olivenöl
Arthrose: Hagebuttenpulver, Olivenöl, Teufelskralle
Asthma: Brennnesselkraut
Atemwegserkrankungen, gereizte und/oder entzündete: Kamille
Bandscheibenprobleme: Cayennepfeffer
Bauchschmerzen: Apfelessig
Bereinigung: von Giftstoffen im Körper mit Olivenöl
Binde- und Stützgewebe: Organischer Schwefel (MSM)
Blaue Flecken: Arnika
Blutdrucksenkend: Teufelskralle, Olivenöl
Blutgefäßverengung: Mutterkraut
Bluthochdruck: Brennnesselkraut
Blutreinigung: Heidelbeeren, Weintrauben
Blutzucker senkend: Curcumin
Blutzuckerregulierend: Heidelbeeren, Weintrauben
Bronchitis: Brennnesselkraut
Cholesterol (LDL): Hagebuttenpulver
Darmerkrankungen, entzündliche: Brennnesselkraut
Diabetes: Heidelbeeren, Weintrauben
Durchfall: Brennnesselkraut, Teufelskralle, Heidelbeeren, Weintrauben
Entgiftung: Olivenöl
Entspannend: Pfefferminzöl
Entzündliche Prozesse (jegliche): Organischer Schwefel (MSM)
Entzündungen der oberen Luftwege: Pfefferminzöl
Entzündungen allgemein: Organischer Schwefel (MSM), Astaxanthin, Heidelbeeren, Olivenöl, Teufelskralle, Weintrauben Entzündungshemmer: Olivenöl, Brennnesselkraut, Curcumin, Heidelbeeren, Magnesium, Teufelskralle, Weihrauch, Weintrauben, Zwiebeln
Erbrechen: Teufelskralle
Erkältungserscheinungen: Apfelessig, Pfefferminzöl
Fibromyalgie: Vitamin D, Organischer Schwefel (MSM)
Fieber (auch chronisch): Brennnesselkraut, Weidenrinde
Gelenkbeschwerden (vielfältige/entzündliche): Arnika, Organischer Schwefel (MSM), Brennnesselkraut, Curcumin, Kamille, Knoblauch, Olivenöl
Gelenkverschleiß: Cayennepfeffer
Gicht: Arnika, Brennnesselkraut, Olivenöl
Haarausfall: Brennnesselkraut
Haare: Organischer Schwefel (MSM)
Halsschmerzen: Zwiebeln, Heidelbeeren, Weintrauben
Harnwegserkrankungen (entzündliche): Brennnesselkraut
Harnwegserkrankungen allgemein: Brennnesselkraut, Heidelbeeren, Weintrauben
Haut: Organischer Schwefel (MSM)
Hautausschläge: Apfelessig
Hautverletzungen: Olivenöl
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Apfelessig
Herzschlag, rhythmisierend: Teufelskralle
Herzstärkung: Olivenöl
Hexenschuss: Knoblauch
Insektenbisse/-stiche: Knoblauch, Olivenöl, Zwiebeln
Ischiasbeschwerden: Cayennepfeffer, Knoblauch
Juckreiz: Pfefferminzöl
Karpaltunnelsyndrom: Astaxanthin
Knochen: Organischer Schwefel (MSM)
Knochenschmerzen: Olivenöl
Knorpelabbau (schützt vor): Organischer Schwefel (MSM)
Kopfschmerzen: Pfefferminzöl, Mutterkraut, Olivenöl, Weidenrinde
Krampfadern: Arnika, Heidelbeeren, Weintrauben
Krämpfe: Mutterkraut, Pfefferminze, Olivenöl, Magnesium
Krebsvorsorge: Olivenöl
Magen-Darm-Bereich, entzündlichen Prozesse/Krämpfe: Kamille
Magen-Darm-Beschwerden sowie Verdauungsprobleme: Pfefferminzöl, Curcumin
Menstruations- und Regelschmerzen: Mutterkraut
Migräne (-attacken): Mutterkraut, Pfefferminzöl, Weidenrinde
Morgenmüdigkeit: Vitamin D
Morgensteifheit: Hagebuttenpulver
Mundgeruch: Olivenöl
Mundschleimhautentzündungen: Pfefferminzöl, Heidelbeeren, Weintrauben, Kamille
Mundtrockenheit: Olivenöl
Muskelkater/-krämpfe/-schmerzen: Magnesium, Astaxanthin, Olivenöl, Arnika, Apfelessig, Pfefferminzöl, Weihrauch, Curcumin, Organischer Schwefel (MSM), Brennnesselkraut, Kamille
Nägel: Organischer Schwefel (MSM)
Nervenschmerzen: Pfefferminzöl
Nierengrieß: Brennnesselkraut
Ohrenschmerzen: Zwiebeln
Osteoporose/Osteoarthritis: Organischer Schwefel (MSM)
Parodontitis: Olivenöl, Kamille, Heidelbeeren, Weintrauben
Prellungen: Arnika, Cayennepfeffer
Prostata-Adenom: Brennnesselkraut
Regelschmerzen: Mutterkraut
Reizdarmsyndrom: Pfefferminzöl
Rheumatische Beschwerden: Arnika, Organischer Schwefel (MSM), Olivenöl, Brennnesselkraut, Knoblauch, Weidenrinde, Cayennepfeffer
Rückenschmerzen: Teufelskralle, Organischer Schwefel (MSM)
Schleimhautentzündungen: Kamille
Sehnenschmerzen: Teufelskralle, Organischer Schwefel (MSM), Pfefferminzöl
Sodbrennen: Apfelessig
Spröde Lippen: Olivenöl
Tennisarm: Astaxanthin
Unterleibsschmerzen: Kamille
Verdauungsprobleme: Teufelskralle, Olivenöl, Apfelessig, Pfefferminzöl
Wasseransammlungen: Heidelbeeren, Weintrauben
Zahnfleischentzündung (schmerzhaft): Apfelessig
Zahnfleischentzündungen: Olivenöl, Kamille, Heidelbeeren, Weintrauben
Zahnschmerzen: Olivenöl, Zwiebeln
Zerrungen: Teufelskralle, Olivenöl
Zur Behandlung von Ohrenschmerzen kann eine Zwiebel beispielsweise kleingeschnitten und in einer Pfanne kurz erwärmt werden. Dann gibt man die Zwiebel in ein sauberes Tuch und legt diese auf das Ohr.
Bei Zahnschmerzen erfolgt die gleiche Vorgehensweise, allerdings mit einer rohen Zwiebel. Das Tuch mit der Zwiebel wird auf die Wange gelegt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Zwiebel im Mund direkt auf den betroffenen Zahn zu legen.
Ebenso lässt sich die erwärmte Zwiebel im Tuch als Halswickel bei Halsschmerzen anwenden.
Zur Zubereitung von Hustensaft gibt man grob geschnittene Zwiebeln in ein verschließbares Glas und bedeckt sie komplett mit Thymian und Zucker; dann kräftig durchschütteln. Das Glas lässt man über Nacht stehen und am nächsten Tag kann man den entstandenen Saft abseihen.
Bei Insektenstichen halbiert man eine kleine Zwiebel und legt sie mit der Schnittseite auf die betroffene Körperstelle.
Bei Weihrauch handelt es sich um den Harz der Weihrauchbäume, welcher zu Öl weiterverarbeitet werden kann. Weihrauch kann entzündungshemmend wirken und somit durch Entzündungen entstehende Schmerzen lindern. Mit rückgängigen Entzündungen tritt wiederum mehr Beweglichkeit ein, welche insbesondere bei Arthritis-Patienten eingeschränkt ist.
Im Jahr 2012 untersuchten Wissenschaftler des Anugraha Medical Centre in Indien bei Patienten mit Muskelschmerzen die Wirksamkeit einer Mischung ätherischer Öle aus Weihrauch und Kurkuma. Hierzu wurde der einen Patientengruppe 3x täglich, über 7 Tage, die Mischung auf die Haut aufgetragen.
Eine andere Patientengruppe erhielt in der gleichen Anwendungsweise Diclofenac, ein Wirkstoff, der in den meisten apothekenpflichtigen Schmerzmedikamenten vorhanden ist. Bei den folgenden Nachuntersuchungen stellte sich heraus, dass der Schmerzrückgang bei den Patienten, die Diclofenac erhalten hatten, 72% betrug. Bei den Patienten, denen im Zuge der Behandlung die Ölmischung aufgetragen worden war, betrug die Schmerzreduktion erstaunliche 92%!
Weihrauch in Form von Kapseln und Salben im Handel erhältlich.
- rheumatische Beschwerden
- fiebrige Erkrankungen
- Kopfschmerzen/Migräne
- Arthritis
Die Einnahme der Weidenrinde erfolgt innerlich über Tee, Pulver, Kapseln oder auch Dragees.
Traditionell wird die Teufelskrallenwurzel auch zur Behandlung von Verdauungsstörungen wie Erbrechen und Durchfall sowie Appetitlosigkeit eingesetzt. Hierzu wird die Teufelskrallenwurzel zu Tee verarbeitet. Teufelskrallenprodukte sind auch als Kapseln, Tabletten, Tee, Pulver, Badezusatz und Balsam/Salbe erhältlich.
Pfefferminzöl
Pfefferminzöl hat viele Anwendungsgebiete: Von Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Kopf- und Nervenschmerzen bis hin zu Atemwegsentzündungen und Juckreiz reicht die Wirkung dieses besonderen ätherischen Öls, welches in keiner Hausapotheke fehlen sollte.
- Magen-Darm-Beschwerden sowie Verdauungsprobleme
- Entzündung der oberen Luftwege durch Bakterien und/oder Pilze
- Muskel-, Kopf-, Sehnen- und Nervenschmerzen
- Mundschleimhautenzündungen
- Reizdarmsyndrom
- Migräne
- Juckreiz
Bei innerlicher Anwendung verhindern die Bestandteile des Pfefferminzöls den Kalziumeinstrom in die Zellen, was zu einer entspannenden und krampflösenden Wirkung im Magen-Darm-Bereich führt. Im Bereich der Luftwege regt Pfefferminzöl die feinen Flimmerhärchen des Bronchialbaumes zu größerer Aktivität an, so dass festsitzender Schleim besser abgehustet werden kann. Beim äußerlichen Auftragen auf die Haut werden die Kälterezeptoren der betroffenen Körperstelle angeregt. Dieser Kältereiz blockiert sodann die Schmerzleitung.
Zur inneren Einnahme wird Pfefferminzöl zumeist auf einen Teelöffel Zucker geträufelt; hier empfiehlt es sich, Xylit zu verwenden, da dieser für die Gesundheit besser geeignet ist als herkömmlicher Haushaltszucker. Hier kommst Du zu unserem Artikel über Xylit Birkenzucker. 2-4 Tropfen 3x täglich können bereits Linderung bringen.
Bei Entzündungen der oberen Luftwege kann Pfefferminzöl zur Inhalation benutzt werden. Hierzu gibt man 3-5 Tropfen des Öls in einen Liter heißes Wasser. Um das entweichen der Dämpfe zu vermeiden, sollte ein Handtuch über den Kopf gelegt werden. Je nach Umfang der Beschwerden sollte 2-3x täglich inhaliert werden.
Im Zuge der äußeren Anwendung bei Kopf-, Sehnen- und Muskelschmerzen sowie bei Juckreiz wird das Öl direkt auf die Haut aufgetragen und eingerieben. Dies sollte 1-3x täglich durchgeführt werden. Bei Kopfschmerzen hat es sich bewährt, den Schläfenbereich einzureiben. Bei überempfindlicher Haut sollte die Anwendung zunächst an einer kleinen Hautstelle getestet werden. Die frischen Blätter der Pfefferminze können auch zur Zubereitung vieler Speisen verwendet werden und sind äußerst schmackhaft.
Vorsicht: Im Gesicht von Kleinkindern und Babys darf Pfefferminzöl nicht angewendet werden, da dies zu einer Verminderung der Atmung bis hin zur Erstickung führen kann!
Auch Asthmatiker dürfen bei einem Anfall kein Pfefferminzöl verwenden, da die ätherischen Öle in diesem Fall krampfverstärkend wirken können.
Gleiches gilt für Menschen, die an einer Erkrankung der Gallenwege/Gallenblase oder Leberschäden leiden.
Offene Wunden sollten, genau wie die Augen, nicht in Kontakt mit Pfefferminzöl kommen, da dies ein starkes Brennen hervorrufen kann.
Schwefel ist im menschlichen Körper vor allem in Knochen, Knorpeln, Gelenken, Sehnen, Nägeln, Haaren, Haut sowie im Binde- und Stützgewebe konzentriert. Desweiteren ist er der Baustoff des Gerüsteiweißes „Kollagen“, bei dem es sich um einen erforderlichen Bestandteil vieler Körperstrukturen handelt. Schwefel ist ebenso ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, Aminosäuren und Hormonen. Der Körper des Menschen besteht zu 0,2% aus Schwefel.
Untersuchungen von Forschern an der Universität Kalifornien im Jahr 2007 ergaben, dass MSM vor Knorpelabbau schützt und Entzündungen reduziert, die durch Arthritis bedingt sind.
Aufgrund seiner wichtigen Funktion im menschlichen Körper, sowie der entzündungshemmenden und somit schmerzstillenden Wirkung, kann Schwefel daher auch bei folgenden Beschwerden eingesetzt werden:
- rheumatoide Arthritis
- Arthritis
- Osteoarthritis
- Muskelverkrampfungen
- jeglichen entzündlichen Prozessen
- Fibromyalgie
- chronischen Rückenschmerzen
- Osteoporose
- vielfältigen Gelenkbeschwerden
MSM ist als Nahrungsergänzungsmittel zumeist in Pulver- oder Kapselform erhältlich.
Olivenöl wird auch in der traditionellen chinesischen Medizin als natürliches Schmerzmittel angewandt - es enthält einen Bestandteil, der ähnlich wie Ibuprofen wirkt.
Forscher an der University of Sciences in Philadelphia entdeckten in Olivenöl einen Bestandteil, welcher ähnlich wie Ibuprofen wirkt. Im britischen Wirtschaftsmagazin „Nature“ geben die Forscher an, dass bereits 50 ml Olivenöl am Tag ausreichen würden, um Schmerzen zu lindern. Die Wissenschaftler stellten in ihren Untersuchungen fest, dass frisch gepresstes Olivenöl genauso wie das Schmerzmittel Ibuprofen ein Brennen im Hals auslöst; den Stoff des Olivenöls, den sie für das Brennen verantwortlich machten, nannten sie Oleocanthal. Aufgrund dieses Umstandes wurden weitere Untersuchungen mit Oleocanthal durchgeführt, welche erbrachten, dass es die sogenannten Cox-Enzyme im menschlichen Stoffwechsel hemmt, welche an Entzündungsreaktionen und den damit verbundenen Schmerzen beteiligt sind. Die Forscher geben weiter an, dass ein hoher Anteil Oleocanthal im Organismus genau wie Schmerzmittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer wirke. So könne Oleocanthal auch in der Krebsvorsorge eine Rolle spielen.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der allgemeinen Heilkunde wird Olivenöl ebenfalls bereits seit Jahrhunderten zur Behandlung unterschiedlichster Beschwerden eingesetzt. So findet Olivenöl im Hinblick auf Schmerzen unter anderem Anwendung bei:
- Arthrose/Arthritis
- Gicht
- Rheuma
- Kopfschmerzen
- Knochenschmerzen
- Muskelkater
- Gelenkschwellungen
- Muskelverspannungen/Verkrampfungen
- Hautverletzungen
- Zerrungen
- Entzündungen
- Insektenstichen
Olivenöl kann hierbei sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Im Bereich der inneren Anwendung wird Olivenöl eine positive Eigenschaft in Bezug auf folgende Punkte nachgesagt:
- Bereinigung von Giftstoffen im Körper
- Herzstärkung
- Verbesserung der Verdauung
- mildes Abführmittel
- Abschwächung des Alterungsprozesses
- Krampflösende Eigenschaften
- Natürliches Antioxidans
- blutdrucksenkend
Vielen von Euch ist eventuell bereits das sogenannte Ölziehen zur Entgiftung ein Begriff. Das Ölziehen kann parallel dazu ebenfalls helfen, im Mundraum diese Beschwerden zu lindern:
- Mundgeruch
- Zahnfleischentzündung und Parodontitis
- Mundtrockenheit
- spröde Lippen
- Zahnschmerzen
Beim Ölziehen nimmt man morgens nach dem Aufstehen und auf nüchternen Magen einen Esslöffel Öl in den Mund und spült damit den gesamten Mundraum für ca. 15-20 Minuten. Das Öl sollte dabei immer in Bewegung bleiben und auch durch die Zähne gesogen und gezogen werden. Bitte nicht gurgeln! Prothesenträger sollten den Zahnersatz zuvor herausnehmen. Nach Ablauf der spuckt man das Olivenöl am besten in ein Tuch, damit das nun mit Giftstoffen angereicherte Öl nicht in den Wasserkreislauf gerät. Das Tuch wird anschließend im Müll entsorgt. Nach dem Ausspucken wird der Mund mehrfach mit warmem Wasser ausgespült. Abschließend erfolgt das Zähneputzen.
Falls es die Mundmuskulatur nicht zulässt, dass Ihr 15-20 Minuten am Stück das Öl im Mund in Bewegung haltet, so könnt Ihr das Öl zwischendurch ausspucken, eine kleine Pause einlegen und mit einem neuen Esslöffel das Ölziehen fortsetzen.
Zum Ölziehen eignet sich nicht nur Olivenöl, sondern auch Sesam-, Kokos- oder Sonnenblumenöl. Bei Verwendung von Olivenöl ist es wichtig, das richtige Olivenöl zu kaufen, denn nicht alle Olivenöle enthalten einen hohen Anteil Oleocanthal. Viele günstige Supermarktöle weisen nur einen relativ geringen Anteil auf. Den höchsten Anteil enthalten kalt gepresste Olivenöle mit dem Zusatz „nativ extra“. Beim Kauf eines guten Olivenöls sollte daher nicht gespart werden.
Aber Hauptsache erst Mal ein oder zwei gemütliche Tassen von Rosi's legendärem Morgenkaffee...gleich mal zu den Thermoskannen schauen...genügend Lesestoff hat uns Rosi ja auch dagelassen...;-)
Habe gerade noch einmal schnell ,frischen Kaffee aufgebrüht .